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MB Kombi S124, 300 TE – Motor läuft nicht nach ca. 10 km

Themenstarteram 22. August 2009 um 13:23

Hallo,

 

ich habe ziemlichen Ärger mit meinem Mercedes und keine Werkstatt weiß Rat. Ich hänge sehr an dem Wagen, muss ihn nur leider abstoßen, wenn ich nicht die Lösung finde, da ich die dauernden Reparaturen nicht mehr bezahlen kann. Vielleicht kennt ja hier jemand den Grund für das Problem und kann mir einen Tipp geben. Ich habe technisch keine Ahnung versuche jedoch zu beschreiben was passiert und liste die Reparaturtexte auf:

Es handelt sich um folgendes Fahrzeug: Mercedes Kombi, S 124, 300 TE, (124.090), Automatik, EZ 12/1988, ca. 195.000 km Fahrleistung, wobei vor ca. 8/9 Jahren ein Austauschmotor eingebaut wurde.

Ich habe den Wagen vor gut einen Jahr übernommen. Kurz nachdem ich ihn durch den TÜV gebracht hatte, bekam ich das Problem, dass der Wagen nach rund 10 Kilometern (wenn der Motor warm ist?) anfing untertourig zu tuckern. Er fuhr jedoch solange ich in bewegen war. An einer Ampel stehend oder sehr langsam Stop-and-Go-fahrend geht er aus, sobald ich wieder Gas gebe und anfahre. Er geht dann sehr ruckelnd aus und macht sogar manchmal schlagende Geräusche.

Wenn ich in den Leerlauf schalte und leicht Gas gebe, kann ich ihn an der Ampel in Betrieb halten, beim Gang einlegen und Anfahren geht er wieder aus. Das Spiel kann ich nicht lange treiben, da er an jeder Ampel in der Stadt ausgeht und das „Absaufen“ immer heftiger wird. Der Wagen springt immer wieder ohne Problem an und zündet.

Steht der Wagen einige Stunden und ist abgekühlt (?) springt er ohne Probleme an und ich kann wieder fahren – aber eben nur ca. 10 km. Dann kommt gleiches Phänomen.

Nun habe ich die mir vorliegenden alten Rechnungen geprüft und folgenden Reparaturverlauf finde ich merkwürdig. Hier die historische Aufzählung:

• 12/2001: Motor läuft unrund, Zündkerzen und Zündkabelsatz erneut, Kompression prüfen, Einspritzdüsen ein- und ausbauen, Dichtringe erneuern, Einspritzleistung von 6. Zylinder erneuern.

• 04/2002: Zündanlage instand gesetzt; Kerzen, Verteilerkappe, Verteilerläufer

• 08/2002: Einspritzanlage und Zündanlage instand gesetzt; Verteilerkappe, Verteilerläufer, Kraftstoffpumpe

• 01/2003: Zündanlage und Einspritzanlage geprüft, Einspritzventile erneuert, Abgas eingestellt; 6 Ventile erneuert, 1 Kerzenstecker

• 07/2003: Zünd- und Einspritzanlage geprüft, Zündanlage instand gesetzt; Verteilerkappe, Verteilerläufer erneuert.

• 08/2004: Zündanlage instand gesetzt; Verteilerkappe, Verteilerläufer, 6 Kerzen und Luftfilter erneuert.

• 12/2004: u.a. Erneuerung des Flansch für den Verteilerantrieb, Simmering und Dichtung neu.

• 11/2008: Kontaktplatte für Zündschloss, Temperaturfühler erneuert.

• 12/2008: Einspritz- und Zündanlage kontrolliert, Verteilerkappe- und Läufer erneuert, Mengenteiler eingestellt.

 

Danach lief alles wunderbar, bis vor ca. vier Wochen, das Absaufen an den Ampeln im tieftourigen Tuckern wieder auftauchte. Dann hat die Werkstatt im August 2009

- die Zündkabel kontrolliert,

- die Kerzen erneuert und

- die Lambdasonde ersetzt.

Das ist doch ein bisschen viel Zündung und Verteilerkappe und – läufer, oder ist das normal? Was passiert in einem Motor, wenn so oft die Zündanlage und Verteilerkappen kaputt gehen? Im Vorwege muss doch irgend etwas zu deren Zerstörung bzw. zu massivem Verschleiß führen?

Mein Fahrverhalten: Ich nutze den Wagen nicht so oft und wenig für lange Strecken, da ich in der Stadt wohne. Oft steht eine Woche rum (trocken in der Garage) und wird erst am Wochenende wieder bewegt, meist Kurzstrecken.

Ich wäre sehr dankbar, wenn ihr mit Hinweise geben könnt, worauf diese Phänomene deuten.

Danke, Chris

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19 Antworten

Hallo

sind denn die Reperaturen immer in der selben Werkstatt gemacht worden????

Ist halt sehr schwer aus der ferne was zu sagen aber wenn die Zündanlage so oft erneuert wurde und der wagen die meiste zeit in der Garage steht.und nicht von einen Marterschaden aus zu gehen ist denke ich das es nicht daran liegt

Ich hatte auch einmal solche probleme bei mir war Wasser in der Verteilerkappe aber die ist bei Dir ja auch schon Gewechselt worden

nun würde ich fast auf den Kaltlaufregler Tipen

bin mir aber nicht sicher

Gruß Trolli

Hallo falls ein Kaltlaufregeler eingebaut ist Abklemmen! und versuch mal an deiner Zündspule das Zündkabel abzuziehen geht das?

Mahlzeit,

Ist denn einmal eine richtige Diagnose bzw. eine umfassende Prüfung vorgenommen worden? Das liest sich eher nach planlosen Austauschen. An der KE Jetronik gibt es leider einige Möglichkeiten. Wenn er nur im niedertourigen Bereich Probleme bereitet könnte es der LMM sein hatte ich auch mal mit den genannten Syntomen. Meiner wird auch nur WE benutzt dann aber Langstrecke.

Such dir einen Boschdienst der sich mit der KE noch auskennt frage nach den Kosten für einen komplettcheck der Anlage. Wenn er so viel zu fett läuft müssen die Kerzen rabenschwarz sein.

Haben die Tüvjungs bei der AU an der KE rumgedreht?

Gruß

am 23. August 2009 um 6:58

Ich hatte genau dasselbe Problem bei meinem verblichenen 300E, ebenfalls Bj. 1988. Es trat oft auf, wenn es warm war oder die Luftfeuchtigkeit bei 20°C zu hoch (Tiefgarage bei Regenwetter). Nach ca. 1/2 Stunde ging alles wieder tiptop.

Bei meiner Mercedes-Werkstatt haben die das nie analysieren können, weil es dort nie auftrat. Damals hatte ich noch nicht das Wissen über das Auto. Heute gehe ich davon aus, daß ein Transistor im Steuergerät einen Knacks weghatte. Du solltest es also einmal testweise mit einem anderen Steuergerät probieren.

Themenstarteram 23. August 2009 um 8:36

Hallo,

vielen Dank erst einmal für die guten Tipps. Das werde ich mit meiner Werkstatt besprechen.

@Trolli: von 2001 bis 2008 wurde der Wagen in der gleichen Werkstatt betreut. Ich denke, dass die einen guten Überblick hatten. Meine neue Werkstatt ist eine sehr gute. Der Besitzer hat früher bei Mercedes direkt gearbeitet, fuhr lange einen Mercedes Oldtimer und nach meiner Einschätzung gut Ahnung von DB. Er kennt aber die Historie die ich hier aufgelistet habe noch nicht. Das ist mir erst gestern aufgefallen.

Mit der Feuchtigkeit im Verteiler muss ich ihn fragen. Er steht erst in meinem Besitz in der Tiefgarage (die absolut trocken ist). Vorher stand er immer draussen.

@db-fuchs: Meinst du ich soll den Kaltlaufregler dauerhaft abklemmen (falls er einen hat)? Das Zündkabel abziehen wenn er mir immer absäuft oder in welcher Situation?

@Hanja: Ich kann keine Rechnung zum Boschdienst finden, aber dem Tipp mit der KE Jetronik werde ich auch nachgehen. Was der Tüv (war eine der Werkstätten) gemacht hat, kann ich leider nicht mehr feststellen. Aber was ist denn ein "LMM"? Planlos ausgetauscht sind die glaube ich nicht. Der Wagen war lange Zeit in der gleichen Werkstatt und auch meine neue berichtete mir, dass Zündung und Kerzen im Eimer waren.

@Owimirror: Über den Zusammenhang mit Wetter und Feuchtigkeit habe ich noch nie nachgedacht. Das muss ich zukünftig beobachten. Problem ist, dass er jetzt erst mal wieder immer nach 10 km liegen bleibt und ich wahrscheinlich erst wieder die Teile erneuern muss. Was meinst du mit "Steuergerät"? Ist das die von Hanja erwähnte KE Jetronik?

Themenstarteram 23. August 2009 um 8:37

Hallo,

vielen Dank erst einmal für die guten Tipps. Das werde ich mit meiner Werkstatt besprechen.

@Trolli: von 2001 bis 2008 wurde der Wagen in der gleichen Werkstatt betreut. Ich denke, dass die einen guten Überblick hatten. Meine neue Werkstatt ist eine sehr gute. Der Besitzer hat früher bei Mercedes direkt gearbeitet, fuhr lange einen Mercedes Oldtimer und nach meiner Einschätzung gut Ahnung von DB. Er kennt aber die Historie die ich hier aufgelistet habe noch nicht. Das ist mir erst gestern aufgefallen.

Mit der Feuchtigkeit im Verteiler muss ich ihn fragen. Er steht erst in meinem Besitz in der Tiefgarage (die absolut trocken ist). Vorher stand er immer draussen.

@db-fuchs: Meinst du ich soll den Kaltlaufregler dauerhaft abklemmen (falls er einen hat)? Das Zündkabel abziehen wenn er mir immer absäuft oder in welcher Situation?

@Hanja: Ich kann keine Rechnung zum Boschdienst finden, aber dem Tipp mit der KE Jetronik werde ich auch nachgehen. Was der Tüv (war eine der Werkstätten) gemacht hat, kann ich leider nicht mehr feststellen. Aber was ist denn ein "LMM"? Planlos ausgetauscht sind die glaube ich nicht. Der Wagen war lange Zeit in der gleichen Werkstatt und auch meine neue berichtete mir, dass Zündung und Kerzen im Eimer waren.

@Owimirror: Über den Zusammenhang mit Wetter und Feuchtigkeit habe ich noch nie nachgedacht. Das muss ich zukünftig beobachten. Problem ist, dass er jetzt erst mal wieder immer nach 10 km liegen bleibt und ich wahrscheinlich erst wieder die Teile erneuern muss. Was meinst du mit "Steuergerät"? Ist das die von Hanja erwähnte KE Jetronik?

Grüße, Chris

Ja die Regler abklemmen war schon offt der Fehler,und den Zündstecker an der Spule bei Motor aus!Nur nach schauen ob der Stecker verbrand ist.

Zitat:

Original geschrieben von Rower6768

Hallo,

 

ich habe ziemlichen Ärger mit meinem Mercedes und keine Werkstatt weiß Rat. Ich hänge sehr an dem Wagen, muss ihn nur leider abstoßen, wenn ich nicht die Lösung finde, da ich die dauernden Reparaturen nicht mehr bezahlen kann. Vielleicht kennt ja hier jemand den Grund für das Problem und kann mir einen Tipp geben. Ich habe technisch keine Ahnung versuche jedoch zu beschreiben was passiert und liste die Reparaturtexte auf:

Es handelt sich um folgendes Fahrzeug: Mercedes Kombi, S 124, 300 TE, (124.090), Automatik, EZ 12/1988, ca. 195.000 km Fahrleistung, wobei vor ca. 8/9 Jahren ein Austauschmotor eingebaut wurde.

Ich habe den Wagen vor gut einen Jahr übernommen. Kurz nachdem ich ihn durch den TÜV gebracht hatte, bekam ich das Problem, dass der Wagen nach rund 10 Kilometern (wenn der Motor warm ist?) anfing untertourig zu tuckern. Er fuhr jedoch solange ich in bewegen war. An einer Ampel stehend oder sehr langsam Stop-and-Go-fahrend geht er aus, sobald ich wieder Gas gebe und anfahre. Er geht dann sehr ruckelnd aus und macht sogar manchmal schlagende Geräusche.

Wenn ich in den Leerlauf schalte und leicht Gas gebe, kann ich ihn an der Ampel in Betrieb halten, beim Gang einlegen und Anfahren geht er wieder aus. Das Spiel kann ich nicht lange treiben, da er an jeder Ampel in der Stadt ausgeht und das „Absaufen“ immer heftiger wird. Der Wagen springt immer wieder ohne Problem an und zündet.

Steht der Wagen einige Stunden und ist abgekühlt (?) springt er ohne Probleme an und ich kann wieder fahren – aber eben nur ca. 10 km. Dann kommt gleiches Phänomen.

Nun habe ich die mir vorliegenden alten Rechnungen geprüft und folgenden Reparaturverlauf finde ich merkwürdig. Hier die historische Aufzählung:

• 12/2001: Motor läuft unrund, Zündkerzen und Zündkabelsatz erneut, Kompression prüfen, Einspritzdüsen ein- und ausbauen, Dichtringe erneuern, Einspritzleistung von 6. Zylinder erneuern.

• 04/2002: Zündanlage instand gesetzt; Kerzen, Verteilerkappe, Verteilerläufer

• 08/2002: Einspritzanlage und Zündanlage instand gesetzt; Verteilerkappe, Verteilerläufer, Kraftstoffpumpe

• 01/2003: Zündanlage und Einspritzanlage geprüft, Einspritzventile erneuert, Abgas eingestellt; 6 Ventile erneuert, 1 Kerzenstecker

• 07/2003: Zünd- und Einspritzanlage geprüft, Zündanlage instand gesetzt; Verteilerkappe, Verteilerläufer erneuert.

• 08/2004: Zündanlage instand gesetzt; Verteilerkappe, Verteilerläufer, 6 Kerzen und Luftfilter erneuert.

• 12/2004: u.a. Erneuerung des Flansch für den Verteilerantrieb, Simmering und Dichtung neu.

• 11/2008: Kontaktplatte für Zündschloss, Temperaturfühler erneuert.

• 12/2008: Einspritz- und Zündanlage kontrolliert, Verteilerkappe- und Läufer erneuert, Mengenteiler eingestellt.

 

Danach lief alles wunderbar, bis vor ca. vier Wochen, das Absaufen an den Ampeln im tieftourigen Tuckern wieder auftauchte. Dann hat die Werkstatt im August 2009

- die Zündkabel kontrolliert,

- die Kerzen erneuert und

- die Lambdasonde ersetzt.

Das ist doch ein bisschen viel Zündung und Verteilerkappe und – läufer, oder ist das normal? Was passiert in einem Motor, wenn so oft die Zündanlage und Verteilerkappen kaputt gehen? Im Vorwege muss doch irgend etwas zu deren Zerstörung bzw. zu massivem Verschleiß führen?

Mein Fahrverhalten: Ich nutze den Wagen nicht so oft und wenig für lange Strecken, da ich in der Stadt wohne. Oft steht eine Woche rum (trocken in der Garage) und wird erst am Wochenende wieder bewegt, meist Kurzstrecken.

Ich wäre sehr dankbar, wenn ihr mit Hinweise geben könnt, worauf diese Phänomene deuten.

Danke, Chris

hallo

zu deiner zündanlage:

also ich lese nur immer verteilerkappe und finger , finger verteilerkappe.

deine zündkabel sind noch nicht geprüft bzw. durchgemessen worden oder erneuert.

desweiteren würde ich mir mal die zündspule genauer anschauen .

 

zum ausgehen:

 

1) geht er auch aus wenn du lenkst?

2)hebt er die drehzahl an wenn du klima oder heckscheibenheizung einschaltest?

ich tippe in deinem fall auf das üsr welches sich hinter der batterie befindet alufarben .

kostet neu ca. 40€

 

 

mfg mario

Themenstarteram 23. August 2009 um 17:26

@mario: danke!

- beim Lenken ist er bisher nie ausgegangen. Da kann ich keinen Zusammenhang erkennen.

- Klima- oder Heckscheibenheizung einschalten kann ich leider im Moment nicht merh ausprobieren. Er hat sich heute auf dem Weg in die Werkstatt vollständig verabschiedet. Vermute jetzt ist erst mal wieder alles soweit kaputt, dass die oben aufgeführten Dinge ausgetauscht werden müssen

- Zündkabel und Spule werde ich prüfen lassen

- Was ist das von dir erwähnte "üsr" an der Batterie ??

mfg Chris

hallo

 

hier was zum lesen zu dem besagtem üsr welches zu kalten lötstellen neigt und sehr gerne zickt.

 

Hallo

des ist das Überspannungsschutzrelais das sitzt hiter der Batterie da ist aber noch eine Plasteabdeckung dazwischen also auf den ersten blick nicht zu sehen

das würde ich zuerst mal tauschen lassen ich habe noch nie gehört das das alle paar jahre die Zündanlage ausgetauscht werden muss

Gruß Trolli

LMM ist der Luftmengenmesser, der leider auch mechanischem Verschleiss unterliegt. Der Bereich um den Leerlauf wird am meisten benutzt und liefert wenn er defekt ist falsche Werte. Das war nicht nur bei meinem der Fall. Der Widerstand um den Leerlaufbereich war genauso groß wie bei Vollast. Dementsprechem viel zu fett, aber ab 2000 U/min war alles normal und im Kaltlauf. Wenn der Luftfilter abgebaut ist kann man das mit einem Ohmmeter aber einfach überprüfen.

Nach deinen Angaben ist die Zündungsseite ja regelmässig getauscht worden, das erweckt den Eindruck es wurde weniger das Problem als die Syntome behandelt. Bei Kurzstrecke und zu fettem Motorlauf sind die Kerzen halt rabenschwarz. Es sollte halt mal ein Komplettest gemacht werden, aber dazu sind im heutigen Diagnosesteckerzeitalter nur noch wenige fähig und bereit. Und wenn man es nicht selbst erledigen kann wird das leider sehr schnell teuer bei einem alten Auto.

ÜSR = Überspannungsschutzrelais ist auch oft gut für einige Probleme.

am 23. August 2009 um 18:21

Zitat:

Original geschrieben von Rower6768

@Owimirror: Über den Zusammenhang mit Wetter und Feuchtigkeit habe ich noch nie nachgedacht. Das muss ich zukünftig beobachten. Problem ist, dass er jetzt erst mal wieder immer nach 10 km liegen bleibt und ich wahrscheinlich erst wieder die Teile erneuern muss. Was meinst du mit "Steuergerät"? Ist das die von Hanja erwähnte KE Jetronik?

Das Steuergerät ist nicht die Jetronic. Das Steuergerät regelt das Motormanagement - ist leider nicht ganz billig. Deshalb meinte ich, Du solltest es mal mit einem Ersatzgerät TESTEN, bevor Du eines kaufst oder Deines instandsetzen läßt.

Moin

Also ich tippe auf den Kaltlaufregler allerdings kostet der 300oken also ab zum Schrotthändler deines vertrauens, oder eventuell erstmal borgen.

Mfg

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