Sports Line mit 90 PS - seit heute habe ich ihn.

Mazda 2 3 (DJ)

Hallo liebe Community,

heute war für mich der große Tag und voller Aufregung ging es um 17.30 zum Mazda - Händler, um meinen Mazda 2 Sports Line in Rubinrot und mit 90 PS abzuholen. Man bat mich, meine ersten Erfahrungen zu schildern und so komme ich diesem Wunsch gerne nach. Es gibt zwar schon einen Erfahrungs - Threat, doch bezieht sich dieser auf den großen Benziner im Mazda 2, weshalb ich da auch nichts durcheinander bringen möchte.

Kommen wir nun zu meinen ersten Erfahrungen. So viele sind es noch nicht, da ich erst rund 25 Kilometer vom Händler aus Richtung Heimat gefahren bin.

Das Auto ist für mich natürlich eine ordentliche Umgewöhnung, wenn man bedenkt, was für technische Spielereien und Ausstattungen vorhanden sind. Bis auf das Technik - Paket, ist alles vorhanden - sprich Navigation und Licht - Paket. Kommt man, wie ich vom Skoda Citigo (Totalschaden durch unverschuldeten Unfall), ist das schon ein ordentlicher Sprung.

Zum Äußeren: Da ich aufgrund des Unfalls auf ein Auto angewiesen bin, kam eine Neuwagenbestellung nicht infrage. Drei Monate ohne Auto wären unzumutbar gewesen. So hatte ich die Wahl zwischen zwei Tageszulassungen mit gleicher Ausstattung, jedoch unterschiedlichen Farben. Die Entscheidung fiel mir schwer. Sollte es Rubinrot oder doch eher Cyanitblau sein? Ich entschied mich für das Rot, einfach weil ich denke, dass man sich an dem grellen Blau irgendwann satt sieht. Das Rot steht diesem Auto einfach und man kann es auch als Mann fahren 😉. Kombiniert mit den tollen Sports - Line - Felgen ist der Mazda in der Kleinwagenklasse eine echte Erscheinung. Am Mittwoch kommen dann schwarze 15 Zöller für den Winter rauf. Momentan ist das Fahren mit Sommerreifen ja noch möglich.

PS: Bestellt die Winterreifen nicht bei Mazda. Die Preise sind unverschämt, doch können die Händler nichts dafür.

Zum Inneren:

Der Wagen sieht innen sehr speziell, aber aufgeräumt aus. Die Verarbeitung ist absolut sauber - gut, vielleicht nicht gaaaanz so hochwertig, wie ein Polo, aber ich war nicht bereit, tausende Euronen mehr für ein schick geschäumtes Amaturenbrett auszugeben 😁
Für mich als Ex - Volkswagen - Konzern - Konsument ist das Auto natürlich eine enorme Umstellung. Vieles wird an Blinker - und Scheibenwischhebel eingstellt, wie zum Beispiel das Licht. Das sind aber alles Sachen, an die man sich gewöhnt.
Die Bedienung des Infotainments, welches bei allen neuen Mazda - Modellen übrigens einheitlich ist, ist phänomenal gut. Kein lästiges Getatsche und Verschmutzen des Bildschirmes während der Fahrt, sondern eine unkomplizierte und sichere Bedienung über den Dreh - Drückschalter in der Mitte. Endlich muss ich keine gefährlichen Verrenkungen während der Fahrt mehr machen, mich mit Bodenwellen ärgern, wenn ich etwas eintippe oder ständig den Bildschirm säubern. Wer möchte, kann das Infotainment - System auch per Touch - Funktion bedienen. Dies geht aber nur, wenn der Wagen steht.
An Funktionen mangelt es nicht. Sogar Nachrichten werden fehlerfrei und deutlich vorgelesen, das Navi arbeitet schnell und die Freisprecheinrichtung ist sehr gut. Hat man sich seine Alltagsoptionen unter Favouriten eingespeichert (Ziele, Telefonnummern, Radiosender), ist man deutlich schneller als mit einem Touchscreen.

Zum Fahrverhalten:

Die 90 PS habe ich natürlich noch nicht ausgereizt, da ich den Wagen die ersten 1000 Kilometer schonen möchte. Man ist allerdings deutlich souveräner unterwegs als im Citigo mit 75 PS. Der Motor läuft sehr ruhig und kultiviert. In der Stadt bekommt man ihn gar nicht mit. Das Start - Stopp - System arbeitet vernünftig und ist, ob man es nun braucht oder nicht, keinesfalls störend. Das Getriebe ist eine Wucht. Die fünf Gänge lassen sich hervorragend schalten. Wer mal das nicht voll synchronisierte Getriebe eines Citigos ausprobieren durfte, wird meine Begeisterung verstehen. Rückwärtsgang und erster Gang gehen auf Anhieb rein, ohne ständig rühren zu müssen. Die Kupplung hat einen für mich sehr guten Schleifpunkt. Ich habe den Wagen nicht einmal abgewürgt 😁
Den Verbauch fand ich für einen nicht eingefahrenen Wagen ebenfalls sehr gut. Stadtverkehr, dann Autobahn mit Tempo 120 und anschließend noch ein wenig Landstraße - das war meine heutige Fahrstrecke. Zum Schluss hatte ich einen Durchschnittsverbrauch von 6,2 Litern auf dem Bordcomputer. Das geht vollkommen in Ordnung. Mal schauen, wie sich das in der Zukunft entwickelt.

Ausstattungsdetails:

Es gibt so ein paar Sachen, die ich schon nach den ersten paar Minuten lieb gewonnen habe. Punkt 1 wären die Scheinwerfer, auf welche ich nachher nochmal gesondert eingehen werde. Auf der Autobahn habe ich den Spurassistenten gleich mal getestet. Sobald ich ohne Einsatz des Blinkers eine Spurlinie überquere, wird durch ein lautes Vibrieren signalisiert, dass ich die Straße verlasse. Der Tempomat kann sogar ein Geschwindigkeitslimit aufnehmen, welches ich auch durch Gasgeben nicht überschreiten kann. Kann man mögen, muss man aber nicht. Die elektrisch anklappbaren Außenspiegel sind eine feine Sache. Gerade, wenn man viel in Parkhäusern oder auf engen Supermarktparkplätzen unterwegs ist. Das war erstmal das Grobe.

Voll - LED - Scheinwerfer:

Zugegeben - es handelt sich nicht wirklich um Voll - LED, da die Blinker normale Glühbirnen sind. Es gibt aber Schlimmeres. Abblendlicht und Fernlicht sind LED - Technik. Für mich als Überlandfahrer, der im Raum Brandenburg unterwegs ist, stellt dieses Licht ein deutliches Plus an Sicherheit für mich dar. Ich gestehe, es ist nicht unbedingt soooo viel besser als das Bi - Xenon im Skoda Yeti meiner Mutter, aber man muss auch immer das Preis - Leistungs - Verhältnis im Auge behalten, etwas was bei Skoda übrigens auch immer mehr vernachlässigt wird. Das Licht ist angenehm hell und weniger fleckig. Bei Fernlicht schickt der Scheinwerfer ordentlich was voraus. Bietet sich mir eine Gelegenheit, werde ich mal ein paar Bilder machen und hier reinstellen. Die starke Hell - Dunkel - Grenze, die viele bei LED - Scheinwerfern generell bemängeln, ist hier nicht großartig vorhanden. Es wird hinter dem Lichtpegel nicht schlagartig stockfinster.

Erstes "Fazit" nach 25 Kilometern:

Mazda ist da ein sehr gutes Auto gelungen, dass eine Menge Komfort und Ausstattung zu einem guten Preis - Leitsungs - Verhältnis bietet. Bemängeln kann man jedoch Mazdas Paket - Zwang beim Konfigurieren.
Der Motor läuft ruhig und vibrationsarm. Das Schaltgetriebe mit fünf Gängen ist ein Traum. Die Lenkung ist schön direkt und man braucht, Infotainment mal ausgenommen, nicht viele Kilometer, um mit allem zurecht zu kommen.
Die Verarbeitung ist für diesen Preis wirklich gut und das Bedienkonzept ist in der Kleinwagenklasse Benchmark - so zumindest meine Meinung. Kein anderer Hersteller ist da so flexibel.
Wer sich diesen Wagen kauft, sollte keinesfalls auf die LED - Scheinwerfer verzichten. Mit den rund 700 Euro kann man nicht viel falsch machen. Dass man kein High End - System alá Multi - Beam oder ILS erwarten kann, ist wohl selbstverständlich.
Ich bereue es nicht, vom VW - Konzern, speziell Skoda, weggekommen zu sein. Ein vergleichbarer Fabia bietet längst nicht das, was im Mazda 2 erhältlich ist und ist dann auch noch teurer.

Wenn Fragen aufkommen, stellt diese ruhig. Ich werde hier die nächsten Tage definitiv noch weitere Eindrücke schildern 😉

Beste Antwort im Thema

Hallo liebe Community,

heute war für mich der große Tag und voller Aufregung ging es um 17.30 zum Mazda - Händler, um meinen Mazda 2 Sports Line in Rubinrot und mit 90 PS abzuholen. Man bat mich, meine ersten Erfahrungen zu schildern und so komme ich diesem Wunsch gerne nach. Es gibt zwar schon einen Erfahrungs - Threat, doch bezieht sich dieser auf den großen Benziner im Mazda 2, weshalb ich da auch nichts durcheinander bringen möchte.

Kommen wir nun zu meinen ersten Erfahrungen. So viele sind es noch nicht, da ich erst rund 25 Kilometer vom Händler aus Richtung Heimat gefahren bin.

Das Auto ist für mich natürlich eine ordentliche Umgewöhnung, wenn man bedenkt, was für technische Spielereien und Ausstattungen vorhanden sind. Bis auf das Technik - Paket, ist alles vorhanden - sprich Navigation und Licht - Paket. Kommt man, wie ich vom Skoda Citigo (Totalschaden durch unverschuldeten Unfall), ist das schon ein ordentlicher Sprung.

Zum Äußeren: Da ich aufgrund des Unfalls auf ein Auto angewiesen bin, kam eine Neuwagenbestellung nicht infrage. Drei Monate ohne Auto wären unzumutbar gewesen. So hatte ich die Wahl zwischen zwei Tageszulassungen mit gleicher Ausstattung, jedoch unterschiedlichen Farben. Die Entscheidung fiel mir schwer. Sollte es Rubinrot oder doch eher Cyanitblau sein? Ich entschied mich für das Rot, einfach weil ich denke, dass man sich an dem grellen Blau irgendwann satt sieht. Das Rot steht diesem Auto einfach und man kann es auch als Mann fahren 😉. Kombiniert mit den tollen Sports - Line - Felgen ist der Mazda in der Kleinwagenklasse eine echte Erscheinung. Am Mittwoch kommen dann schwarze 15 Zöller für den Winter rauf. Momentan ist das Fahren mit Sommerreifen ja noch möglich.

PS: Bestellt die Winterreifen nicht bei Mazda. Die Preise sind unverschämt, doch können die Händler nichts dafür.

Zum Inneren:

Der Wagen sieht innen sehr speziell, aber aufgeräumt aus. Die Verarbeitung ist absolut sauber - gut, vielleicht nicht gaaaanz so hochwertig, wie ein Polo, aber ich war nicht bereit, tausende Euronen mehr für ein schick geschäumtes Amaturenbrett auszugeben 😁
Für mich als Ex - Volkswagen - Konzern - Konsument ist das Auto natürlich eine enorme Umstellung. Vieles wird an Blinker - und Scheibenwischhebel eingstellt, wie zum Beispiel das Licht. Das sind aber alles Sachen, an die man sich gewöhnt.
Die Bedienung des Infotainments, welches bei allen neuen Mazda - Modellen übrigens einheitlich ist, ist phänomenal gut. Kein lästiges Getatsche und Verschmutzen des Bildschirmes während der Fahrt, sondern eine unkomplizierte und sichere Bedienung über den Dreh - Drückschalter in der Mitte. Endlich muss ich keine gefährlichen Verrenkungen während der Fahrt mehr machen, mich mit Bodenwellen ärgern, wenn ich etwas eintippe oder ständig den Bildschirm säubern. Wer möchte, kann das Infotainment - System auch per Touch - Funktion bedienen. Dies geht aber nur, wenn der Wagen steht.
An Funktionen mangelt es nicht. Sogar Nachrichten werden fehlerfrei und deutlich vorgelesen, das Navi arbeitet schnell und die Freisprecheinrichtung ist sehr gut. Hat man sich seine Alltagsoptionen unter Favouriten eingespeichert (Ziele, Telefonnummern, Radiosender), ist man deutlich schneller als mit einem Touchscreen.

Zum Fahrverhalten:

Die 90 PS habe ich natürlich noch nicht ausgereizt, da ich den Wagen die ersten 1000 Kilometer schonen möchte. Man ist allerdings deutlich souveräner unterwegs als im Citigo mit 75 PS. Der Motor läuft sehr ruhig und kultiviert. In der Stadt bekommt man ihn gar nicht mit. Das Start - Stopp - System arbeitet vernünftig und ist, ob man es nun braucht oder nicht, keinesfalls störend. Das Getriebe ist eine Wucht. Die fünf Gänge lassen sich hervorragend schalten. Wer mal das nicht voll synchronisierte Getriebe eines Citigos ausprobieren durfte, wird meine Begeisterung verstehen. Rückwärtsgang und erster Gang gehen auf Anhieb rein, ohne ständig rühren zu müssen. Die Kupplung hat einen für mich sehr guten Schleifpunkt. Ich habe den Wagen nicht einmal abgewürgt 😁
Den Verbauch fand ich für einen nicht eingefahrenen Wagen ebenfalls sehr gut. Stadtverkehr, dann Autobahn mit Tempo 120 und anschließend noch ein wenig Landstraße - das war meine heutige Fahrstrecke. Zum Schluss hatte ich einen Durchschnittsverbrauch von 6,2 Litern auf dem Bordcomputer. Das geht vollkommen in Ordnung. Mal schauen, wie sich das in der Zukunft entwickelt.

Ausstattungsdetails:

Es gibt so ein paar Sachen, die ich schon nach den ersten paar Minuten lieb gewonnen habe. Punkt 1 wären die Scheinwerfer, auf welche ich nachher nochmal gesondert eingehen werde. Auf der Autobahn habe ich den Spurassistenten gleich mal getestet. Sobald ich ohne Einsatz des Blinkers eine Spurlinie überquere, wird durch ein lautes Vibrieren signalisiert, dass ich die Straße verlasse. Der Tempomat kann sogar ein Geschwindigkeitslimit aufnehmen, welches ich auch durch Gasgeben nicht überschreiten kann. Kann man mögen, muss man aber nicht. Die elektrisch anklappbaren Außenspiegel sind eine feine Sache. Gerade, wenn man viel in Parkhäusern oder auf engen Supermarktparkplätzen unterwegs ist. Das war erstmal das Grobe.

Voll - LED - Scheinwerfer:

Zugegeben - es handelt sich nicht wirklich um Voll - LED, da die Blinker normale Glühbirnen sind. Es gibt aber Schlimmeres. Abblendlicht und Fernlicht sind LED - Technik. Für mich als Überlandfahrer, der im Raum Brandenburg unterwegs ist, stellt dieses Licht ein deutliches Plus an Sicherheit für mich dar. Ich gestehe, es ist nicht unbedingt soooo viel besser als das Bi - Xenon im Skoda Yeti meiner Mutter, aber man muss auch immer das Preis - Leistungs - Verhältnis im Auge behalten, etwas was bei Skoda übrigens auch immer mehr vernachlässigt wird. Das Licht ist angenehm hell und weniger fleckig. Bei Fernlicht schickt der Scheinwerfer ordentlich was voraus. Bietet sich mir eine Gelegenheit, werde ich mal ein paar Bilder machen und hier reinstellen. Die starke Hell - Dunkel - Grenze, die viele bei LED - Scheinwerfern generell bemängeln, ist hier nicht großartig vorhanden. Es wird hinter dem Lichtpegel nicht schlagartig stockfinster.

Erstes "Fazit" nach 25 Kilometern:

Mazda ist da ein sehr gutes Auto gelungen, dass eine Menge Komfort und Ausstattung zu einem guten Preis - Leitsungs - Verhältnis bietet. Bemängeln kann man jedoch Mazdas Paket - Zwang beim Konfigurieren.
Der Motor läuft ruhig und vibrationsarm. Das Schaltgetriebe mit fünf Gängen ist ein Traum. Die Lenkung ist schön direkt und man braucht, Infotainment mal ausgenommen, nicht viele Kilometer, um mit allem zurecht zu kommen.
Die Verarbeitung ist für diesen Preis wirklich gut und das Bedienkonzept ist in der Kleinwagenklasse Benchmark - so zumindest meine Meinung. Kein anderer Hersteller ist da so flexibel.
Wer sich diesen Wagen kauft, sollte keinesfalls auf die LED - Scheinwerfer verzichten. Mit den rund 700 Euro kann man nicht viel falsch machen. Dass man kein High End - System alá Multi - Beam oder ILS erwarten kann, ist wohl selbstverständlich.
Ich bereue es nicht, vom VW - Konzern, speziell Skoda, weggekommen zu sein. Ein vergleichbarer Fabia bietet längst nicht das, was im Mazda 2 erhältlich ist und ist dann auch noch teurer.

Wenn Fragen aufkommen, stellt diese ruhig. Ich werde hier die nächsten Tage definitiv noch weitere Eindrücke schildern 😉

145 weitere Antworten
145 Antworten

Zitat:

@SpecialDefcon schrieb am 26. Februar 2016 um 13:50:54 Uhr:


Als Anfänger einen Mazda 2? Nicht schlecht. Da kommt im Umfeld bestimmt eine Menge Neid auf. Selbst bei meinem Citigo war das der Fall. Es gibt einfach viele, die einem Führerscheinneuling keinen Neuwagen gönnen.

Mein erster war ein 2005er Fiesta. Wenn der Mazda die nächsten 5 Jahre ohne Probleme übersteht, dann kommt der mir sogar günstiger als der Fiesta. Auch wenn da 12500€ Unterschied liegen.

Zitat:

@Fischbrezel schrieb am 26. Februar 2016 um 21:07:12 Uhr:



Zitat:

@SpecialDefcon schrieb am 26. Februar 2016 um 13:50:54 Uhr:


Als Anfänger einen Mazda 2? Nicht schlecht. Da kommt im Umfeld bestimmt eine Menge Neid auf. Selbst bei meinem Citigo war das der Fall. Es gibt einfach viele, die einem Führerscheinneuling keinen Neuwagen gönnen.

Mein erster war ein 2005er Fiesta. Wenn der Mazda die nächsten 5 Jahre ohne Probleme übersteht, dann kommt der mir sogar günstiger als der Fiesta. Auch wenn da 12500€ Unterschied liegen.

Hallo

Warum sollte er das nicht? Da ich die Wartung bei unserem M 2 überwiegend selbst mache, kann ich beurteilen, das die Technik solide und langlebig ist. Die Bremsklötze unseres 2ers haben jetzt ca 48.000km runter und halten bestimmt noch einmal so lange, die Bremsscheiben haben kaum Einlaufspuren. Auch der Rest ist ohne Mängel. Das erfodert natürlich auch eine regelmäßige Wartung.

Zitat:

@Aljubo schrieb am 27. Februar 2016 um 11:40:23 Uhr:



Zitat:

@Fischbrezel schrieb am 26. Februar 2016 um 21:07:12 Uhr:


Mein erster war ein 2005er Fiesta. Wenn der Mazda die nächsten 5 Jahre ohne Probleme übersteht, dann kommt der mir sogar günstiger als der Fiesta. Auch wenn da 12500€ Unterschied liegen.

Hallo

Warum sollte er das nicht? Da ich die Wartung bei unserem M 2 überwiegend selbst mache, kann ich beurteilen, das die Technik solide und langlebig ist. Die Bremsklötze unseres 2ers haben jetzt ca 48.000km runter und halten bestimmt noch einmal so lange, die Bremsscheiben haben kaum Einlaufspuren. Auch der Rest ist ohne Mängel. Das erfodert natürlich auch eine regelmäßige Wartung.

Der Wagen ist neu, also sollte alles ohne Probleme gehen. Trotzdem kann es passieren, dass man ein Montagswagen bekommt. Hab in einem anderen Forum gelesen, dass einer so einen erwischt hat und am ersten Tag der Wagen schon rum spackte.

Habe hier mal ein paar Bilder 😉

20160224-192756
20160224-163337
20160129-203837
+1
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Zitat:

@SpecialDefcon schrieb am 27. Februar 2016 um 19:27:56 Uhr:


Habe hier mal ein paar Bilder 😉

Hallo

Diese Rot, ist die schönste Farbe die Mazda für den 2er bietet. Ich denke auch, die am meist gekaufte. War heute wieder mal beim Händler, da standen zahlreiche 2 er (neue) und einige CX 3 rum, aber die in Rot sahen am Bessten aus.

In Cyanitblau stand der auch noch rum. Aber das ist eine Farbe, an der man sich satt sieht, wie ich finde.

Ich finde es ein wenig schade, dass die das Grün vom Vorgänger nicht mehr anbieten. Ich mochte die Farbe.
Aber wie sieht es beim Sports-Line aus, wenn man den Wagen in Blau holt. Ist dann der Grill vorne auch Blau oder Rot?
Hab mal nen weißen Sports-Line gesehen, der nen roten statt weißen Grill hatte.

Blaue Farbe am Kühlergrill 😉

Update: Nun habe ich über 1600 Kilometer runter und habe den Mazda ca. fünf Minuten über die Autobahn gescheucht. Bis 170 geht es auch recht zügig voran, doch dann wird es zäh. Dennoch kann man die Tacho 185 - 195 problemlos erreichen. 195 km/h laut Tacho dürften um die 185 km/h in echt sein. Der Verbrauch steigt natürlich entsprechend an.

Was mir übrigens auch nach dem dritten Überprüfen des Ölstandes nicht gefällt, ist der Ölmessstab. Dieser lässt sich meines Erachtens nach, nicht vernünftig ablesen. Vielleicht kann mal jemand seine Meinung dazu kund tun.

Morgen steht dann eine längere Tour mit Beifahrer und etwas Gepäck an. 300 Kilometer und den größten Teil über die A2. Das wird bestimmt lustig. Dann werde ich stets mal einige Lastwechsel durchführen und den Motor mal so richtig fordern.

Noch eine allgemeine Information. Auf den Sommerreifen des Sports Line sollen vorne 2,5 und hinten 2,3 Bar rauf. Bei den Winterreifen sollen laut Betriebshandbuch sowohl vorne als auch hinten 2,3 Bar gepumpt werden, zumindest wenn man 185/65 R15 88T hat. Ich habe jetzt überall 2,55 Bar raufgemacht, wodurch ich so bei 2,5 liegen müsste, da beim Rausziehen des Schlauches auch nochmal ein bisschen was entweicht.

Hallo Special Defcon

Was ist den am Ölmessstab so ungewöhnlich, das man diesen schlecht ablesen kann? Ich kann bei unserem 2er den Ölstand gut ablesen, natürlich muss man diesen auch etwas schräg halten um die genaue Stellen zu sehen, wo das Öl noch haftet, aber bisher hatte ich noch nie Probleme damit.
Ich kenne natürlich den Messstab des Neuen nicht.

Ich fand den meines Citigos einfach besser. Ich bin gerade am Überlegen, ob ich mir noch etwas Reserveöl in den Kofferraum lege. Jetzt muss ich erstmal herausfinden, welches Öl im Mazda 2 Skyactiv G90 vom Werk aus verwendet wird. In der Betriebsanleitung befinden sich zwar Empfehlungen, aber das sind gleich zwei Öle. Wenn, dann möchte ich schon das verwenden, was auch drin ist, falls es wirklich mal so weit kommt und ich nachfüllen muss.

Ölstab werde ich die Tage mal bei meinem anschauen und Dir eine Rückmeldung geben. Heute war ich erst einmal in der Werkstatt bzgl. Blinker. Der Hebel ist kaputt und muss ausgetauscht werden.

Ich hoffe, der kleine M2 entwickelt sich nicht zum Montagsauto.....

Update: Heute war die große Tour, die hauptsächlich über die Autobahn ging (80%) Der Rest teilte sich auf Landstraße und Stadt auf. Zuerst einmal sei gesagt, dass ich, nachdem ich einen Kollegen abholte, noch zu einem Mazda - Vertragshändler musste, da sich mein Navi aufgehangen hatte. Zum Glück nahm der Weg nur 10 Minuten mehr in Anspruch und natürlich funktionierte die Software sofort, nachdem der Herr mit dem Hemd sich in den Wagen setzte. Zum Glück trat dieser Fehler nicht wiederholt auf.

Nun zur Fahrt. Der Mazda wurde heute mal richtig beansprucht. Als das Limit von 120 km/h weg war, wurde alles gegeben und die 195 laut Tacho waren kein Thema. So wurde der Wagen immer für um die fünf Minuten bewegt. Anschließend fuhr ich wieder langsamer und steigerte die Geschwindigkeit wieder für fünf Minuten. Der dritte Gang reicht übrigens bis um die 160 km/h 😁
Obwohl man hier nicht von einer verbrauchsarmen Fahrt sprechen kann, standen am Ende der Fahrt 6,4 Liter Durchschnitt auf dem Bordcomputer, trotz vieler Vollgasanteile. Nach dieser Fahrt hat das Auto 2000 km runter und dürfte jetzt gut im Futter stehen. Am Samstag fahre ich die 400 km wieder gen Heimat und werde die Prozedur wiederholen.

Zitat:

@SpecialDefcon schrieb am 29. Februar 2016 um 17:09:35 Uhr:


Update: Heute war die große Tour, die hauptsächlich über die Autobahn ging (80%) Der Rest teilte sich auf Landstraße und Stadt auf. Zuerst einmal sei gesagt, dass ich, nachdem ich einen Kollegen abholte, noch zu einem Mazda - Vertragshändler musste, da sich mein Navi aufgehangen hatte. Zum Glück nahm der Weg nur 10 Minuten mehr in Anspruch und natürlich funktionierte die Software sofort, nachdem der Herr mit dem Hemd sich in den Wagen setzte. Zum Glück trat dieser Fehler nicht wiederholt auf.

Nun zur Fahrt. Der Mazda wurde heute mal richtig beansprucht. Als das Limit von 120 km/h weg war, wurde alles gegeben und die 195 laut Tacho waren kein Thema. So wurde der Wagen immer für um die fünf Minuten bewegt. Anschließend fuhr ich wieder langsamer und steigerte die Geschwindigkeit wieder für fünf Minuten. Der dritte Gang reicht übrigens bis um die 160 km/h 😁
Obwohl man hier nicht von einer verbrauchsarmen Fahrt sprechen kann, standen am Ende der Fahrt 6,4 Liter Durchschnitt auf dem Bordcomputer, trotz vieler Vollgasanteile. Nach dieser Fahrt hat das Auto 2000 km runter und dürfte jetzt gut im Futter stehen. Am Samstag fahre ich die 400 km wieder gen Heimat und werde die Prozedur wiederholen.

Hallo Special Defcon

Ich denke das tut ihm ganz gut, auch mal die Max Leitung kurzeitig abzufordern. Was dabei sehr wichtig ist, das er vorher richtig warm gefahren wurde, was ja bei deiner Fahrt war. Ich habe bei meinen Neuwägen immer festgestellt, gut Eingefahren bedeutet, angemessenen Sprit- und Ölverbrauch und in der Regel Langlebichkeit der Bauteile.

195 km/h ist schon sehr flott, auch wenn es in Wirklichkeit nur 180 waren, ist das auch beachtlich.

Laut Werksangabe schafft er ja seine 183. Mein Citigi packte 171 Sachen. Allerdings muss sich der Mazda nicht quälen, um seine Vmax zu erreichen.

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