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Maut in der Schweiz, WIE???

Themenstarteram 8. April 2008 um 17:35

Nabend zusammen, ich habe mal wieder eine frage, zu der ich noch keine Antwort hier im Forum gefunden habe.

Nächste Woche muß ich beruflich mit einem Tieflader(40t) in die Schweiz.

Wie wird dort Maut erhoben?

Ich habe mal gehört, daß es mit dem gleichen Gerät wie in Österreich funktionieren soll, stimmt das?

Oder wie geht es da?

Gruß Frahli

Beste Antwort im Thema

Hi zusammen,

Die LSVA berechnet sich wie folgt:

GG in t x 0.0226 CHF = 0.904 CHF für einen 40-Tonner pro km.

Es ist immer das zul. Gesamtzuggewicht massgebend, egal ob leer oder beladen. So kostet ein 4-Achser mit 36 t zul. Gesamtzuggewicht schon 9 Rp pro km weniger, was bei einer Strecke von 200 km schon eine Preisdifferenz von 11,30 Euro ausmacht.

Weiter gibt es auch nach Schadstoffklasse verschiedene Abgabekategorien, gültig ab 01. Januar 2008:

I: Euro 0-2: 0.0307 CHF pro t und km

II: Euro 3: 0.0266 CHF pro t und km, Aufgrund von Einsprachen werden aber in diesem Jahr die Euro-3-Fz vorübergehend noch nach Abgabekat. III berechnet.

III: Euro 4 und höher: 0.0226 CHF pro t und km.

Und um dieses Ding zu veranschaulichen, hier ein Rechenbeispiel:

Strecke Basel-Chiasso 291.52 km

Mit 4-Achser (36 t), Euro 5:

36 t x 0.0226 CHF = 0.8136 CHF x 291.52 km = 237.20 CHF = 148.28 Euro Maut=0.51 €c pro km...

Mit 40-Tonner, Euro 2:

40 t x 0.0307 CHF = 1.228 CHF x 291.52 km = 358 CHF = 223.74 Euro Maut=0.77 €c pro km...

Ihr seht, eine kleiner Flüchtigkeitsfehler, eben gerade auch mit dem Gewicht, kann schnell mal ziemlich teuer werden... Da schätz ich halt die deutsche Maut, einfach und gar nicht mal so teuer.....

Bei Fragen stehe ich euch gerne zu Verfügung......

Gruss

Rennleiter

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am 10. April 2008 um 21:05

Basel reinzufahren lohnt sich doch garnicht.

Dann einen kurzen Schwenk und über Rheinfelden reingefahren.

Viel weniger Stau und man ist sowohl in Deutschland, als auch drüben in der Schweiz gleich wieder auf ner Autobahn.

Und klar muss er gleich vor Ort bezahlen, hatte ich doch geschrieben.

Mit dem Zettel abgeben, meinte ich den Durchschlag vom LSVA beim rausfahren ...

Hi zusammen,

Die LSVA berechnet sich wie folgt:

GG in t x 0.0226 CHF = 0.904 CHF für einen 40-Tonner pro km.

Es ist immer das zul. Gesamtzuggewicht massgebend, egal ob leer oder beladen. So kostet ein 4-Achser mit 36 t zul. Gesamtzuggewicht schon 9 Rp pro km weniger, was bei einer Strecke von 200 km schon eine Preisdifferenz von 11,30 Euro ausmacht.

Weiter gibt es auch nach Schadstoffklasse verschiedene Abgabekategorien, gültig ab 01. Januar 2008:

I: Euro 0-2: 0.0307 CHF pro t und km

II: Euro 3: 0.0266 CHF pro t und km, Aufgrund von Einsprachen werden aber in diesem Jahr die Euro-3-Fz vorübergehend noch nach Abgabekat. III berechnet.

III: Euro 4 und höher: 0.0226 CHF pro t und km.

Und um dieses Ding zu veranschaulichen, hier ein Rechenbeispiel:

Strecke Basel-Chiasso 291.52 km

Mit 4-Achser (36 t), Euro 5:

36 t x 0.0226 CHF = 0.8136 CHF x 291.52 km = 237.20 CHF = 148.28 Euro Maut=0.51 €c pro km...

Mit 40-Tonner, Euro 2:

40 t x 0.0307 CHF = 1.228 CHF x 291.52 km = 358 CHF = 223.74 Euro Maut=0.77 €c pro km...

Ihr seht, eine kleiner Flüchtigkeitsfehler, eben gerade auch mit dem Gewicht, kann schnell mal ziemlich teuer werden... Da schätz ich halt die deutsche Maut, einfach und gar nicht mal so teuer.....

Bei Fragen stehe ich euch gerne zu Verfügung......

Gruss

Rennleiter

am 12. Mai 2008 um 7:28

ich würd mal sagen er braucht diese rote karte noch wie heißt die nochmal id karte oder sowas die er dann in den automaten stopft und sein km anfangsstand eingibt und beim rausfahren aus der schweiz wieder sein km endstand und dann wird abgerechnet ....

 

so läufts bei uns

am 12. Mai 2008 um 8:09

Zitat:

Original geschrieben von Rennleiter

 

Ihr seht, eine kleiner Flüchtigkeitsfehler, eben gerade auch mit dem Gewicht, kann schnell mal ziemlich teuer werden... Da schätz ich halt die deutsche Maut, einfach und gar nicht mal so teuer.....

Die Deutsche Maut ist nicht einfacher gestaltet, sie wird nur etwas anders berechnet. In der Schweiz zahlst du pro Tonnenkilometer, also Multiplikation mit den Tonnen und dann mit den Kilometern, dazu musst du noch deine Schadstoffklasse wissen.

In D musst du auch deine Schadstoffklasse wissen, dann musst du die Achsen wissen und dann das ganze mal die Kilometer, also in beiden Systemen sind drei (wenn auch unterschiedliche Faktoren) entscheidend.

Die wesentlichen Vorteil des Schweizer Systems:

Ohne Tripon (elektronisches Mauterfassungsgerät) ist es wesentlich einfacher zu handhaben, bei Einfahrt Beleg lösen, bei Ausfahrt abgeben. Wenn du Umwege, Umleitungen etc. fahren musst, musst du nicht wie in D extra irgendwo stehenbleiben, Mautstrecke umbuchen, neu bezahlen, bei Stau und Zeitverzögerung wieder stehenbleiben, wieder umbuchen....

Weiters ist die Schweizer Maut für den Spediteur wesentlich leichter in den Stückguttarif einzuberechnen bzw. aufzuschlagen, da die Maut für alle km gilt.

Es mussten in der Schweiz keine extra teuren Mautstationen an Autobahnen errichtet werden, Mautausweichverkehr ist in der Schweiz ein Fremdwort, da auf sämtlichen Straßen kassiert wird. Ebenso gibt es dort auf Nationalstraßen keine LKW-Fahrverbote, weil die LKW dort nur fahren, wenn sie dort auch fahren müssen. Somit fallen auch die langwierigen Diskussionen mit der Polizei über berechtigten oder unberechtigten Ziel- und Quellverkehr weg.

Und: Es ist derzeit die einzige Maut die es schafft, den LKW-Verkehr wirksam auf die Schiene zu verlagern bzw. auf andere Transitstrecken zu lenken.

am 12. Mai 2008 um 9:10

Zitat:

Original geschrieben von Matze1390

ich würd mal sagen er braucht diese rote karte noch wie heißt die nochmal id karte oder sowas die er dann in den automaten stopft und sein km anfangsstand eingibt und beim rausfahren aus der schweiz wieder sein km endstand und dann wird abgerechnet ....

 

so läufts bei uns

Matze, hat recht!

Als erstes brauchst Du die ID-Card

Die bekommst Du auch am Zoll und auf der werden deine Daten vom LKW gespeichert!

Mit der gehts dann zum Automaten, dann bestätigst Du die ganzen angaben, bezahlst mit der DKV, UTA oder einer anderen Tankkarte und gut is!

Aber wie die anderen schon geschrieben haben, beim km aufschreiben ja nicht verlesen sonst wird es teuer;)

Gruß Eric

Zitat:

Original geschrieben von dartom

Zitat:

Original geschrieben von Rennleiter

 

Ihr seht, eine kleiner Flüchtigkeitsfehler, eben gerade auch mit dem Gewicht, kann schnell mal ziemlich teuer werden... Da schätz ich halt die deutsche Maut, einfach und gar nicht mal so teuer.....

Die Deutsche Maut ist nicht einfacher gestaltet, sie wird nur etwas anders berechnet. In der Schweiz zahlst du pro Tonnenkilometer, also Multiplikation mit den Tonnen und dann mit den Kilometern, dazu musst du noch deine Schadstoffklasse wissen.

In D musst du auch deine Schadstoffklasse wissen, dann musst du die Achsen wissen und dann das ganze mal die Kilometer, also in beiden Systemen sind drei (wenn auch unterschiedliche Faktoren) entscheidend.

Die wesentlichen Vorteil des Schweizer Systems:

Ohne Tripon (elektronisches Mauterfassungsgerät) ist es wesentlich einfacher zu handhaben, bei Einfahrt Beleg lösen, bei Ausfahrt abgeben. Wenn du Umwege, Umleitungen etc. fahren musst, musst du nicht wie in D extra irgendwo stehenbleiben, Mautstrecke umbuchen, neu bezahlen, bei Stau und Zeitverzögerung wieder stehenbleiben, wieder umbuchen....

Weiters ist die Schweizer Maut für den Spediteur wesentlich leichter in den Stückguttarif einzuberechnen bzw. aufzuschlagen, da die Maut für alle km gilt.

Es mussten in der Schweiz keine extra teuren Mautstationen an Autobahnen errichtet werden, Mautausweichverkehr ist in der Schweiz ein Fremdwort, da auf sämtlichen Straßen kassiert wird. Ebenso gibt es dort auf Nationalstraßen keine LKW-Fahrverbote, weil die LKW dort nur fahren, wenn sie dort auch fahren müssen. Somit fallen auch die langwierigen Diskussionen mit der Polizei über berechtigten oder unberechtigten Ziel- und Quellverkehr weg.

Und: Es ist derzeit die einzige Maut die es schafft, den LKW-Verkehr wirksam auf die Schiene zu verlagern bzw. auf andere Transitstrecken zu lenken.

Hallo dem kann ich nur zustimmen.

Ich fahre täglich mehrere mal in die Schweiz (mit Tripon).

Problemlos. Jeder Kilometer muß bezahlt werden und gut ist.

Keine Umwege wegen ein paar Cent Maut.

Man weiss immer was zu zahlen ist.

Auch die Umbuchungen entfallen.

Nur das immer wieder die Gebühren erhöht werden ist nat. nicht so schön.

Aber das ist ja in jedem Land gleich.

Gruß

am 12. Mai 2008 um 11:46

Ich finds eh affig, dass es nicht in Europa ein einheitliches Mautsystem für alle gibt.

Ist doch ein totales Chaos mit den unterschiedlichen Systemen.

Was ist denn, wenn ich regelmäßig z.B. von Littauen nach Südspanien mit diversen Zwischenstopps und Seitensprünge in andere Länder regelmäßig fahre???

 

Dann brauche ich ja von jedem Land ein anderes elektronisches Erfassungsgerät. Da wäre dann ja das ganze Cockpit nur mit Mauerfassungsgeräten zugepflastert.

 

Nee nee, was wir brauchen ist unter anderem eine europaweit einheitliche Maut und gut ist.

Am besten kopieren alle das moderne deutsche System und fertig..........:)

am 12. Mai 2008 um 11:57

achja für frankreich gibts jetzt auch nen mautgerät .......

 

obwohl ich nicht so viel in die schweiz fahre (1x im jahr) kenne ich mich doch damit aus .......

am 12. Mai 2008 um 17:59

Zitat:

Original geschrieben von FoxT

Am besten kopieren alle das moderne deutsche System und fertig..........:)

ohne worte

Zitat:

Original geschrieben von FoxT

Nee nee, was wir brauchen ist unter anderem eine europaweit einheitliche Maut und gut ist.

Am besten kopieren alle das moderne deutsche System und fertig..........:)

Liest den Beitrag von Dartom nochmal durch ;-)

Das Schweizer System hätten alle nehmen sollen. Erstens wars eh das Erste am Markt, zweitens funktionierte es seit Anfang an (im Gegensatz zum Deutschen), drittens kommts mit wenig Infrastruktur aus, viertens erreicht es (im Gegensatz zum deutschen System), dass mehr Transitlkw verladen und fünftens, ist die Transporteffizienz der Einheimischen extrem gestiegen (viel weniger Leerfahrten), während bei den Deutschen jetzt der Trend zum 11.99-Tonner geht (sehr sinnvoll :rolleyes:).

Sorry, aber das Deutsche System ist ja wohl völlig bescheuert. Ausser natürlich, wenn das Ziel tatsächlich war, dass auf der Autobahn vermehrt kleine LKW fahren und die schweren LKW durch die Ortschaften fahren.

Übrigens: das neue Schweizer LSVA-Gerät (kommt demnächst auf den Markt) kann auch mit dem deutschen System umgehen.

am 25. Mai 2009 um 19:53

Hallo, ich bin neu hier in dieser Runde.Kann mir jemand schreiben

was ich beachten muß wenn ich als Sub-Unternehmer beladen

zum ersten mal in die Schweiz einfahre.

Vielen Dank schon im Vorraus.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'LKW Einreise in die Schweiz' überführt.]

am 25. Mai 2009 um 20:11

Servus ...

 

Beim Beladen in Deutschland,

-Rechnung für die ware ausstellen lassen!!!!!!

-Dann zum binnen-Zoll (MIT CMR!!!) , den bekommt man meistens von der Verladerfirma gesagt wenn nicht dispo anrufen, evt vorher noch zur zoll-spedition

-So dann ist das Fahrzeug verzollt, so nun gehts an die Grenze vorher ausmachen bei welcher Firma verzollt wird an der grenze (bei verlader erfragen bzw dispo anrufen). und Grenzübergang ausmachen.

Am besten nicht WEIL AM RHEIN, sondern thayingen, helmstadt-bargen etc pp .... sind kleine übergänge und nicht so viel wartezeit

-so nun bist du am grenzübergang musst dich in die wartespuren einreihen bis du auf den zollhof kommst dort suchst du dir ein parkplatz

- anschließend nimmst du deine ladungspapiere, Kilometerstand vom fahrzeug, lsva karte gehst zur zollspedition (DHL;GERLACH;LOGWIN;FOCUS; etc pp) dort legst du deine ladungspapiere hin und die sagen dir wann sie fertig sind wenn du glück hast gehts ratz fatz ...

so nun sind die papiere fertig bei der zollspedition nun lass dir sagen wo du noch hin musst (deutscher zoll oder schweizer zoll oder beides)

dann maschierst du wieder weiter zum zoll-gebäude gehst evt vorher zum deutschen zoll holst dirn stempel, dann zum schweizer zoll stempel abholen

dann löst du deine lsva bzw wenn du noch kein konto hast (unternehmenskonto) dann kannst du es da an dem schweizer zoll schalter anlegen .... achja das lösen der lsva ist ganz einfach einfach das machen was auf dem bildschirm angezeigt wird und zum schluss kommt nen fetzen papier raus und gut ist den musst du aufbewahren und wenn du wieder raus fährst wieder mit dem aktuellen km stand versehen und beim zoll wieder abgeben ....

- so nun gehst du zum lkw zurück schürst an fährst an des häusle streckst der netten dame den schriebs raus die guckt drauf und sagt dann wahrscheinlich gute fahrt ....

und schon bist du drin ....

 

achja und pass auf wenn du die dieselpreise an den tankstellen siehst die sind in schweizer franken nicht in euro :D

 

 

gruß

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'LKW Einreise in die Schweiz' überführt.]

am 27. Mai 2009 um 18:20

-Muss man den LKW auch verzollen??? 

-Muss er nicht noch aufpassen das er nicht zuviel Diesel im Tank hat? Bei uns gibts so ne Regel (glaub ned mehr wie ein vierteil im Tank)

-An kleinen Grenzübergängen kann sein das Du keine Abfertigung bekommst sondenr mit allem Drum und Dran schon ankommen musst. Bei uns in der Schweiz gibt es auch Grenzen die keine LKW Abfertigungen machen sondern nur PKW und LKW die alle Papiere restlos beisammen haben. Hauptzölle und Nebenzölle beachten.

 

Sonst habe ich keine Ahnung von dem Ganzen. Ich war letzthin mit einem Fahrzeug in DE. Eine aktive Veredelung zwecks Reparatur. Leck mich, was ich da alles ausfüllen und kopieren musste. Kein Wunder arbeiten am Zoll soviele Leute, waren aber eigenlich alle höflich. Ausser der Typ an der Zollzahlstelle (Kaution). Der musste mir dann 4'xxx Euro in ganz kleinen Scheinen rauslegen, er wirkte leicht gereitzt auf mich! :D

 

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'LKW Einreise in die Schweiz' überführt.]

am 27. Mai 2009 um 18:56

Hallo,

Mit dem Diesel das intressiert kein hans, ich bin dort mit 500Litern Diesel rüber .... in der Schweiz tank man sowieso nicht da kann man den Diesel ja auch in der Apotheke kaufen....

 

Nochmal:

Beim Beladen musst du in dem Beladeland zum Zoll (binnenzoll) und Verzollen, dort bekommst du entweder ein Schrieb oder nen ganzen pack.

dann fährst du zur Grenze (Thayingen (schaffhausen), Bargen etc pp )

dort gehst zur zollspedition

wenn dort fertig bist sagen die dir wo du noch hin musst (schweizer zoll oder noch deutschem zoll)

ach mach dir keen kopf die schweizer wollen ja was von dir und du nicht von denen ....

eins muss ich sagen,

 

wenn ich lese EIDGENÖSSISCHE Zollverwaltung ..... muss ich dermaßen loslachen des gibts nicht....

 

achjawenn du gar nicht klar kommst, dann frag dort nen deutschen lkw-fahrer da laufen genug rum und frag die ....

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'LKW Einreise in die Schweiz' überführt.]

am 28. Mai 2009 um 10:48

Hallo!

 

Soweit alles richtig, was meine Vorredner meinten.

 

Aber eines vermisse ich:

 

Er muss dass Zollverfahren doch wieder schliessen lassen.

 

Entweder fährt er wieder zu seinem Binnezollamt, oder der deutsche Zoll,

schließt es wieder bei der Einfuhr.

 

Kann aber sein dass es schon der Auftraggeber macht mit den Formalitäten.

 

pat

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'LKW Einreise in die Schweiz' überführt.]

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