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Selbststäniger LKW-Fahrer werden !!WICHTIG SCHWEIZ!!

Themenstarteram 8. Januar 2014 um 17:46

Hallo Zusammne

 

 

Ich überlege im Moment ob ich mich vielleicht in ca. 2-4 Jahren Selbständig machen soll.

Das ganze ist aber noch alles ganz im anfangstadion und geht mir nur darum information zusammeln.

Dazu möchte ich jetzt einfach mal erfahrungen hören von andern die das selber schon gemacht haben, und was man alles so braucht(Lizenezen usw,..)!

 

Kurz Mir:

Ich bin ein richtiger Schweizer ;) und des halb achtung will das aus der sicht von der Schweiz!!

Ich habe vor 2 Jahren die Lastwagenführerlehrer erfolgreich abgeschlossen und nun fahre ich schon gut 2 Jahre bei der gleichen Firma(Inkl. 6Monate Militär aber auch fahrer).

Was ich bis jetzt gedacht habe, will ich wahrscheindlich im Fehrverker tätig werden, am liebsten Schweiz -> Schweden/Norwegen ->  Schweiz aber das ist dan eine andere sachen ;).

Natürlich mit einem Sattel-Zug Scania V8 versthet sich:p nein das schauen wir dan später!!

 

Also nun möchte ich mal wissen was man alles so braucht an Lizenzen, Prüfungen usw,..

auch was das alles in etwa kosten würde.

Was müsste ich alles machen müsste.

Was für kosten wurden da so auf mich zukommen(Versicherung, Fahrzeug, usw,..)

Aber wie schon gesagt die sich von der Schweiz!

 

Mich würden auch erfahrungsberichte Interssieren von Leuten die das schon alles hinter sich haben ob erfolgreich oder gescheitert oder auch wenn ihr gerade am überlegen seit.

 

Wenn Ihr noch weitere fragen zu mir und meinem "Vorhaben" habt dan einfach fragen.

 

Dan bin ich mal gepsannt was Ihr da zusagen habt.

 

PS: Hab google schon x-mal gefragt aber nix schlaues für schweizer sicht gefunden!

 

Gruss Schwiizer alias Hans

 

Beste Antwort im Thema

Bis du deine Firmen gefunden hast, die dir direkt Arbeit geben (sie warten nicht auf dich und sie haben bereits gute Unternehmer und sie lieben Unternehmen mit einer Flotte und keine Einzelkämpfer), dann ja dann, ist dir längst der finanzielle Atem in diesem Geschäft ausgegangen....

Qualität ist sowieso Standard, mit einem oder 2 oder 3 LKW hat man noch lange keinen guten Namen, der bei solchen Übermass an Frachtkapazität was zählt. Was willst du denn besser machen als die anderen? Du kannst nicht schneller fahren, länger schon gar nicht, da sind eher die Oststaaten schneller als wir, mit unserer Überwachung...

Bleib/werde Fernfahrer auf einem Scania, den kannst du dir aussuchen und abstellen wenn er kaputt ist oder wenn du einmal krank sein solltest nehmen sie dir nicht das HAus weg....

Sowas darf man nicht beginnen, mit normalen Menschenverstand...

Oder werde in deiner Region selbstständig. Im Schottergeschäft, regional, Frischdienst, Holz,... sovieles gibt es sicher in deiner Gegend zu fahren - Fernverkehr ist für uns Zentral Europäer längst Geschichte, es ist politisch eliminiert worden - meine Träume mußte ich diesbezüglich in den 90iger bereits begraben und da war es schon fast zu spät...

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am 9. Januar 2014 um 17:24

Auch wenn du mir jetzt nicht glauben wirst:

Für Skandinavien lass dich bei einer Firma anstellen die noch da hoch fährt.

Du wirst Ende Monat mehr im Sack haben als wenn der LKW dir gehört. Und vor allem;

Jede Menge Ärger den du auch so haben wirst, einsparen.

Themenstarteram 9. Januar 2014 um 18:16

Hi Crosworth

Danke für deine antwort, aber kannst du deine aussage irgendwie begründen?

Zahlen die zuwennig oder woran liegt das?

Mit solchen aussagen kann ich leider nichts anfangen, kann ja jeder irgandwas sagen aber dan sollte das auch begründet sein.

PS: Es dürfen natürlich auch Deutsche von Ihren erfahrungen erzählen! :)

Gruss

am 9. Januar 2014 um 19:25

Wenn du dir die Fracht von anderen Speditionen holst, dann zahlen die am liebsten gar nichts.

Wenn, dann brauchst du direkte Kunden und keine Weitervermittler die nur Ihren Teil abschöpfen und dann das Risiko dem nächsten übergeben.

Die Kunden haben alle schon einen Frächter und wenn du als Neuling da rein kommen willst brauchst du Freunde oder Geld am richtigen Ort in der jeweiligen Etage.

Dann haben die ja nicht jede Woche eine Hin- und schon kaum eine Rückfahrt, also brauchst du noch andere Kunden. Jemand muss die Ladungen suchen und finden. Wer macht das? Willst du das unterwegs machen?

Du weisst nie wann der nächste Auftrag kommt, ob du nächsten Monat noch was bekommst und wenn ja zu welchem Preis?

Als Angestellter hast du keinen Stress um das Ganze zu organisieren, dafür gibts Disponenten und Ende Monat hast du deinen Lohn. Und davon musst du nicht noch einen LKW, Diesel Maut Versicherungen und und und bezahlen.

Ich habe selber mit meinem Vater ein kleines Unternehmen mit 3 Lkws und glaub mir, ich weiss wie das läuft.

Themenstarteram 9. Januar 2014 um 19:51

Das ist mal ne antwort da kann ich auch was damit anfangen :)

Ja das glaube ich gerne das man von Speditionen schlecht bezahlt wird.

Ich habe mir auch schon die gedanken drüber gemacht, und zwar kann ja am anfang mit einer spediton "zusammen" arbeiten und sagt halt den ich will nur Transporte nach und von Schweden. So dan kommt man ja in konakt mit den auftraggeber, da kann man doch dan mal mit den Verantwortlichen der Firma mal Quatschen und denen mein vorhaben schieldern und wenn man das gut anstellt denke ich jetzt mal kann man da auch erfolg haben oder ist das nur schön reden von mir oder einfach nur ein Traum??;)

Wenn man da ein paar Firmen gefunden hat die damit einverstanden wären und soager einen vertrag abschliessen würde das siez.b für die nächsten fünf jahre mir t ransporte in die schweiz oder nach schweden geben(Das natürlich bedingt das man da mehere Firmen hat da die ja nicht immer Transporte für mich haben wen ich gerade da bin..)

Man muss sich da dan halt ein Namen machen Qualitat bringen und die über mich überzeugen. Wenn man da gut werbung für sich macht pünktlich, freundlich,usw,... ist...

und wen es dan halt wirklich keine retourladung von deden gibt kann man ja dan immer noch eine ladung von einer ladungsvermittlung annhemen(alis Timocom und co)..

Ich mach mir halt auch so die gedanken, hab die ausbildung gemacht für diesen Beruf und da will ich es auch zu was bringen, und das leben lang nur angestellt sein ist ja auch nicht der hit(klar hat alles seine vor und nachteile). Es ist halt ein traum von mir ein kleines Transport unthernehemn zuführen und schweden finde ich ein super land ;)

Klar würde ich alles selber organsieren unterwegs man hat da dan ca 2-3 Tage zeit beim hochfahren um eine rückladung zu organsieren.. da ruft man die Firman an wo man konektionhat und fragt die ob sie was haben..

Aber wie gesagt hab davon noch keine ahnung!! Ist das wunsch denken von mir oder wäre das tatsächlich möglich??

Bis du deine Firmen gefunden hast, die dir direkt Arbeit geben (sie warten nicht auf dich und sie haben bereits gute Unternehmer und sie lieben Unternehmen mit einer Flotte und keine Einzelkämpfer), dann ja dann, ist dir längst der finanzielle Atem in diesem Geschäft ausgegangen....

Qualität ist sowieso Standard, mit einem oder 2 oder 3 LKW hat man noch lange keinen guten Namen, der bei solchen Übermass an Frachtkapazität was zählt. Was willst du denn besser machen als die anderen? Du kannst nicht schneller fahren, länger schon gar nicht, da sind eher die Oststaaten schneller als wir, mit unserer Überwachung...

Bleib/werde Fernfahrer auf einem Scania, den kannst du dir aussuchen und abstellen wenn er kaputt ist oder wenn du einmal krank sein solltest nehmen sie dir nicht das HAus weg....

Sowas darf man nicht beginnen, mit normalen Menschenverstand...

Oder werde in deiner Region selbstständig. Im Schottergeschäft, regional, Frischdienst, Holz,... sovieles gibt es sicher in deiner Gegend zu fahren - Fernverkehr ist für uns Zentral Europäer längst Geschichte, es ist politisch eliminiert worden - meine Träume mußte ich diesbezüglich in den 90iger bereits begraben und da war es schon fast zu spät...

Themenstarteram 9. Januar 2014 um 21:30

Ja das stimmt schon das ist nicht leicht was zu finden.

die frage ist jetzt natürlich was ich und die firmen unter qualität verstehen, unter qualität verstehe ich jetzt z.b top zustand der fahrzeuge kenntnise über ladung und deren sicherung.. freundlichkeit,usw.. mit den leuten auch mal reden und nicht so wie ein polake wo auf einem alten vernachläsigtem bock sitzt und dazu nichtmal richtig kenntnis hat was er eigentlich macht. Im moto ich muss lade 20to für schweden... und kein wort mehr.. und der zustand der fahrzeuge etliche mängel...

Oder sind wir jetzt schon im bereich wo das die firmen nicht mehr interessiert was für gestallen ihre ladungen rumkutschieren?? Weil meine meinung dazu ist das es irgendwan den kunden zu buntwirt und den auftraggebern sagen sie wollen keine solche transporteure mehr.. oder sehe ich das vollkommen falsch??

Jah das könnte man schon aber ich will halt weiter als "nur" die schweiz kommen..

 

ps: diese nachricht wurde am handy geschrieben und kann da halt ein paar fehler enthalten!

am 9. Januar 2014 um 21:41

Mr.Diesel hat leider recht.

Versetz dich mal in einen Firmenchef und stell dir vor da kommt so ein Typ daher und will dass ich Ihm meine Ladungen gebe. Was denkst du welches Argument zieht am besten?

Qualität und Pünktlichkeit; wenn er ein Spediteur seit Jahren hat, ist er mit dem anscheinend zufrieden.

Outsourcing; der Kunde will einer Person alle Aufträge geben und die organisieren alle Lkws. ob einer oder 20. Wo holst du die anderen 19 her?

dann bleibt der Preis; willst du das gleiche für weniger Geld machen und damit leben dass morgen der nächste mit "deiner" Idee vor dem Kunden steht?

Wenn ich heute nochmals entscheiden würde, und zum Schluss komme dass ich wieder einen eigenen nehme, dann wohl nur noch als Vertragsfahrer bei einem Transpörtler in der Schweiz.

Da bekommst du die Fuhren vom Disponent und Ende Monat kommt das Geld auf dein Konto. Du musst keine Rechnungen schreiben, keine Kunden besuchen und denen in den Hintern kriechen, am Ende aller Jahre keine Preisdiskussionen fürs Folgejahr machen und einen Haufen Nerven hast auch gespart.

Nachteile ist halt dass die Lkws vom Styling her strikt geregelt sind, Farbe usw. Aber dafür haben die auch ein Interesse dass du möglichst lange dabei bleibst. guck dir mal z.B beim grossen P*****r, da sind Vertragsfahrer seit 20 Jahren und mehr dabei. hätten die jedes mal einen neuen gekauft wenn die schlecht bezahlt werden?

Ich hab auch die Lehre als LWF gemacht, und für mich persönlich bin ich lieber Angestellter und habe meinen Lohn und Ferien, wenn ich zuviele Stunden habe, darf ich mal einen Tag zuhause bleiben und wenn ich krank bin muss ich mir auch keine sorgen machen woher jetzt die Kohle für den LKW und meinen Magen kommt.

am 9. Januar 2014 um 22:03

Also Schwiizer....

Du verrennst dich da in etwas.

Du siehst nur "Schöner Scania, Schöne Schweden-Touren, schöne Landschaft, Fernfahrer-Romantik"

Also tut mir leid das zu sagen, aber das ist einfach naiv und blauäugig.

Du musst doch wissen, was "abgeht".

Die Osteuropäer fahren diese Touren. Die sind dann 7 Wochen am Pendeln zwischen Italien und Norwegen/Schweden.

Ohne einmal zu Hause gewesen zu sein. Und die fahren im Auftrag großer österreichischer Speditionen, am Besten noch mit Sitz in Luxemburg.

Das ist so gewollt! Niemand braucht heute noch einen Fernfahrer-Romantiker mit Scania V8.

Der billigste bekommt den Auftrag.

Und bei den Preisen kannst du als Schweizer oder Deutscher oder oder oder nicht mithalten um deinen Lebensstandard zu halten geschweige denn den LKW rentabel laufen zu lassen.

Wenn ich schon deinen Satz lese "Rückladung aus Schweden suche ich mir in TimoCom" dann stehen mir die Haare zu Berge.

Mit Frachten aus TimoCom verdienst du nichts. Da haben sich schon die Frachtverkäufer ihre 30 % abgezogen und lassen andere fahren, damit die an diesen Preisen "verrecken". So sieht es nämlich aus.

Fährst du auch nur angenommen gut bezahlt nach Schweden und fährst mit einer TimoCom-Fracht zurück.....hast du am Ende Miese gemacht.

Du scheinst keine Ahnung zu haben, was im europäischen Transportsektor abgeht.

Ich sehe dir das nach, weil ich glaube, dass du über den "Tellerrand" der "heilen Schweizer Welt" noch nicht geschaut hast. Ich meine das nicht böse.

Aber schau doch mal an einem Wochenende auf eine deutsche Raststätte.

Was kannst du besser als die 60 % PL, CZ, BG, H, RO?

Zum Schluss noch ein Video, vielleicht öffnet dir das die Augen:

https://www.youtube.com/watch?...

am 10. Januar 2014 um 0:15

Du hast Lkw-Fahrer gelernt und willst es zu was bringen?

Mit einem Scania V8 nach Schweden und wieder zurück?

Sorry, ich vergass, NUR nach Schweden.

Na wenn einen das glücklich macht :confused:

Achja, und wenn Du einer Spedition, die mal Dein Partner werden sollte, gleichmal vorneweg sagst, dass Du bitte NUR die Schweden-Touren und sowieso nur die schönen fahren willst, dann zeigt das gleich wie flexibel Du bist.

Wer will schon einen derart unflexiblen Transportpartner.

Themenstarteram 10. Januar 2014 um 4:13

Es ist mir durchaus bekannt was da abgeht. Aber hätte nicht gedacht das es so schlimm ist..

Ja klar kann man nicht nur die schönen touren fahren. Und das nur mit scheden war auch nicht so gemeint, klar würde ich auch andere lander machen..

in der tat habe ich noch keine wirkliche erfahrung bei international fahre lediglich 4 mal nach paris un frankfurt..

Ah oke dachte nicht das es mit timo so schlimm ist...

ich weis es wie es auf den rasthöfen aussieht auch unter der woche wen man nach 5 kommt muss man ja noch glückhaben das man ein platz bekommt.

dachte halt nur nicht das es wirklich so schlimm ist..

wie geasgt ich will ja hier meinugen hören was ihr davon haltet. Es ist ja jetzt nur mal so ein gedanke

Die Touren die du fahren möchtest sind fest in osteuropäischer Hand

am 10. Januar 2014 um 8:41

Als Schweizer würd ich nur innerschweizerische Verkehre machen. Was anderes lohnt sich kaum noch. Ich kenne auch nur noch wenige Schweizer Spedis die international fahren. Selbst Galliker hat dafür seine Slovaken-Sklaven für billiges Geld. Neulich wieder an der CH Grenze. Fährst auf den Parkplatz und hast vielleicht 1-2 mit CH-Platte stehen. Der Rest meist D, CZ, SK und natürlich RO und BG. Die fahren halt billiger. Aber in der Schweiz national dürfen die ja nicht, deshalb sind die Preise da noch in Ordnung. Das hat der Schweizer schon gut im Griff.

Letztes Jahr nach Schweden übergesetzt. Sassnitz-Trelleborg. Ich bin fast umgefallen. Von sagen wir 30 LKW waren erstmal 20 Waberer aus Ungarn. Der Rest SK und CZ. Ich war der einzige Deutsche. Soviel noch zum Schwedenverkehr... DSV ist ja auch ganz dick im Schwedenverkehr, aber meistens mit Ostblock-Zugfahrzeug. Deutsche sieht man kaum, außer mal ostdeutsche Billigheimer.

Wenn Du Dich auf irgendwelche Spezialfrachten spezialisierst, hast Du eventuell auch als Schweizer noch eine Chance international, profitabel zu fahren. Tank- und Silospedis sind noch viel international unterwegs mit deutschen Autos. Und das will schon mal was heißen. Auch der Kralowetz aus Austria hat gute internationale Touren und das mit A-Autos und A-Fahrern.

am 10. Januar 2014 um 9:03

Sprinter319, du hast recht.

Aber auch Kralowetz hat das Meiste mittlerweile ausgeflaggt.

An Silvester haben 3 Kralowetz Tanker mit slowakischen Nummernschildern auf der Raststätte Hockenheim gestanden über die Feiertage.

Egal ob Engljähringer, Müller, Dipl.-Kaufmann Günter König, Gartner, Transdanubia, Transengland, Angermayr, Nothegger, Kralowetz...

Angermayr hat bis zum Schluss versucht das Ausflaggen zu vermeiden, wurde deshalb von anderen österreichischen Speditionen ausgelacht, mittlerweile geht's nicht mehr, auch Angermayr hat PL und SK Zugmaschinen.

Fluckinger hat auch seine Subs aus Litauen und Lettland, die die europaweiten Rundläufe fahren.

Selbst der Waberer beginnt Fahrzeuge nach Rumänien auszuflaggen, weil Rumänien (und Bulgarien) nunmal die ärmsten Länder der EU sind.

Im Übrigen hat bzw. will Waberer weitere 600 (!!!!) Zugmaschinen kaufen für den Schwerpunkt Deutschland/Mitteleuropa!

Ich habe neulich Eier bei LIDL gekauft, die Plastikverpackung kommt von Europack aus der Slowakei.

Baby-Bel Käse wird auch teilweise in der Slowakei hergestellt, Delphi hat Werke in Rumänien (Timisoara)..

Das zieht sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche!

In Zeebrugge in Belgien haben mehrere große Speditionen komplett ausgeflaggt nach PL und SK.

Unter anderem ECS (Die mit den roten Seecontainern). Außerdem 2XL...

am 10. Januar 2014 um 9:35

Ja, Waberer geht vermehrt nach RO und BG, weil -rumms und peng- die Ungaischen Fahrer zu teuer sind. Ich habe mal was von 850 gehört was die verdienen. Ein Wahnsinn.

Gartner sucht aber vermehrt wieder Österreichische und Deutsche Fahrer. Scheinbar hat sich das mit den Ostblockmannen nicht so gut rentiert.

Aber dass Kralowetz auch ausflaggt habe ich nicht gewusst. Aber war, wie bei Angermayr, nur noch eine Frage der Zeit. Leider.

Naja, wenn Du dich nicht rechtzeitig in irgendeiner Nische spezialisiert hast, wirds früher oder später nichts mehr. Aber da muss man eben auch was arbeiten für sein Geld. Und das liegt nichtmal (mehr) jedem Deutschen. Wenn ich sehe was manchmal so aus dem Führerhaus krabbelt - schlimmer als viele Bulgaren. Und dann noch die Sprüchle am Stammtisch. Da kanns mit der Fahrerschaft nur bergab gehen ;)

Zurück zum Thema: Silo Schmidt hat zwar auch viele Subs im Ostblock, aber es fahren auch noch viele Deutsche in die Ferne. Spanien bis Skandinavien sogar für ordentliches Geld.

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