Sammelthread: Mängel am Passat B8
Wo Licht ist, ist auch Schatten. Ich möchte nicht pingeliger sein als nötig, doch an meinem Passat sind bereits leichte Mängel offenkundig geworden. Es sind nur Kleinigkeiten, die keinen unnötigen Werkstattbesuch erforderlich machen, aber trotzdem nicht unerwähnt sein sollen.
Intension dieses Threads soll sein, die durch die Forenuser festgestellen Mängel aufzuzeigen und anderer Augen bei der Fahrzeugübernahme gezielt auf diese Mängel zu richten.
1. Fensterzierleiste des linken Kofferraumfensters am Übergang zur Leiste des Türanschlusses steht ca. 1,5 mm zu hoch. Die Türkanten liegen auf einer Höhe, also liegt es an der Montage der Zierleiste.
Bild 1: Zierleiste links
Dass es auch besser geht, zeigt der Übergang auf der rechten Fahrzeugseite.
Bild 2: Zierleiste rechts
2. Am Naviradio "Composition Media" lässt sich manchmal weder mit der Lenkradbedienung, noch auf dem Touchscreen in der Einstellung "Media" der Titel weiter schalten. Die Lautstärkeregelung funktioniert hingegen. Dabei ist es gleichgültig, ob die CD, eine SD-Card oder das iPhone gesteuert werden sollen. Über das Menü lassen sich einzelne Titel hingegen gezielt auswählen. Das Problem taucht nicht sofort nach dem Fahrzeugstart, sondern erst nach einer gewissen Fahrzeit auf. Die kürzeste Fahrzeit lag dabei bei 25 Minuten, die längste bei 59 Minuten (Bordcomputer sei dank, der diese Zeiten zuverlässig liefert).
3. Der 150PS-TDI macht beim leichten Beschleunigen im Drehzahlbereich von ca. 1.000 bis 1.800 U/min "tickende" Geräusche, die mir bei einer Laufleistung von ca. 1.500 km vor 2 Tagen aufgefallen sind - jetzt bei 1.650 km sind diese Nebengeräusche reproduzierbar vorhanden. Das Geräusch hört sich so an als würde eine Stellklappe an der Lüftungsanlage "hängen" und die Steuerung ständig versuchen, nachzuregeln. Bei Abschalten der Lüftung ist das Geräusch aber immer noch da. Im Schiebebetrieb oder bei konstanter Fahrgeschwindigkeit ist das Geräusch nicht zu hören.
Bevor jemand fragt - das Handschuhfach enthält nichts außer der Bedienungsanleitung und das Geräusch kommt von vorne (ohne es jetzt genauer orten zu können).
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@RickHerman schrieb am 1. April 2015 um 20:49:12 Uhr:
@OttoWeIch habe das Problem heute auch unserem Fuhrparkmamagement gemeldet.
Antwort : wir habe ja ein paar tausend Autos im Bestand, was da aber mit den neuen Passat
im imMoment läuft sprengt jeden Rahmen.Es ist eben nicht das Problem eines einzelnen Kunden !
Der Leihwagen ist NICHT um sonst, der muss bezahlt werden.
Mein Arbeitsausfall richtet in meinem Unternehmen einen finanziellen Schaden an.
Ich hatte heute Kundentermine die ich nicht wahrnehmen konnte.
Ich fahre seit üner 20 Jahren Die stwagen verschiedener Hersteller, sowas wie bei VW habe ich noch nie erlebt.Gruss
Rick
Ich kann diese Überreaktionen hier in den Foren nicht nachvollziehen. Scharfe Kanten und Fehlermeldungen sind nicht schön; haben eine Ursache und für die gibt es eine Lösung.
Wenn Deine Kundentermine heute so wichtig waren, Rick, warum hast Du sie dann nicht einfach wahrgenommen? Benötige ich in einem Auto Start/Stopp, eine Sporteinstellung der Dämpfer oder ein ausgeschaltetes ESP, um von a nach b zu kommen?
Das sind doch first-world-problems; da lach ich mich tot! Jeder ist mega-wichtig, jeder fährt schon seit 100 Jahren Dienstwagen und jeder hier ist mega-relaxt. Ich frage mich, wenn jemand wg 3 Lämpchen schon so austickt, wie geht derjenige dann mit seinen Kunden, Geschäftspartnern etc. um? Oder ist es ein Spiegelbild, wie mit ihm selbst umgegangen wird?
Nochmals: klar ist es nicht gut, wenn die entsprechenden Funktionen nicht gegeben sind. ABER: dies kann zig Ursachen haben, u.a. Dinge, die mit VW oder dem B8 selbst nichts zu tun haben; wie eine Unterspannung z.B. Dann klinken sich einfach 1-2 Steuergeräte aus und wir müssen gleich den UN-Sicherheitsrat informieren.
Stellt Euch vor, Ihr geht morgen zum Arzt; er sagt, ja das Ding ist schon groß, ich geb Ihnen noch 3 Wochen. Das sind doch alles keine Probleme hier! Zwar Mist; aber sie lassen sich lösen...ohne dass der B8 deshalb ein Fehlgriff ist...
Ich wette wir kriegen hier keine 50 Passat zusammen mit extremen Mängeln. Wir gehen aber mal davon aus, es wäre so. Dann bewegen wir uns hinsichtlich der von Jan-Feb 15 ausgelieferten Fahrzeuge in Dtld. immer noch im Promille-Bereich. Noch Fragen?
4473 Antworten
Zitat:
@Tagaloa schrieb am 13. Februar 2015 um 13:12:53 Uhr:
Nun kann ich hier (leider) auch etwas zu beitragen. Bei mir ging heute Morgen nach den ersten 200 Meter direkt mal die Motorsteuerungswarnlampe an. Der Wagen hat sich in den "Notmodus" geschaltet und zuckelte mit gefühlten 30 PS vor sich hin. Ich konnte mich damit gerade noch so auf die Arbeit schleppen (die Berge hoch ging es nur im Schritttempo).Dort habe ich den Freundlichen informiert, der dann auch gleich ein Abschleppfahrzeug mit dem Ersatzwagen vorbei geschickt hat (Full Service Leasing). Ich konnte dann noch meinem B8 hinterherwinken und fahre dann jetzt erst einmal einen neuen Golf Sportsvan. Ich bin mal gespannt, was da genau passiert ist.
Vielleicht einfach nur ein Marderbiss - hatte ich beim Golf auch schon.
@ Rest
Alle anderen Hersteller machen es sowieso besser als VW 🙄
Bis auf VW hat ja auch sonst keiner mit anfänglichen Problemen zu kämpfen.
Natürlich passt noch nicht alles, ist aber auch irgendwie normal wenn innerhalb weniger Monate ein komplett neues Auto (ja, ja ich weiß, sorry, der B8 sieht ja aus wie ein B7/Golf... whatever) auf die Beine gestellt wird. Was einige an Problemen bei einem einzigen Auto beschreiben, da wundere ich mich das da überhaupt noch was funktioniert.
Ich für meinen Teil bin froh VW zu fahren und weiß auch durchaus was ich an diesem Hersteller habe, auch wenn es hier und da vielleicht auch mal ein Problem gibt - was bei so viel Technik auch nichts ungewöhnliches ist. Trotz der momentanen Probleme hat VW einen sehr hohen Qualitätsanspruch und ist durchaus gewillt alles schnellst möglich zu beheben. Es können aber nicht alle Fehler auf anhieb beseitigt werden, es mag augenscheinlich offensichtlich sein wo beispielsweise der Fehler einer Glanzleiste liegt, die nicht bündig ist. “Sollen se die Tür doch anders einstellen,die Glanzleiste vernünftig andrücken, Seitenscheibe richtig einbauen...“ Bla, bla, klingt immer alles simpel, aber das ist viel komplexer und muss, so komisch das vielleicht zunächst auch klingt, analysiert werden. Es geht bei solchen Prozessen im ungünstigsten Fall um Werkzeugänderungen, die keineswegs mal eben so erfolgen können. Und bevor nun geschossen wird: Planung und Konstruktion u.s.w., Theorie ist nicht gleich Praxis. Ja, es werden im Vorfeld natürlich auch Prototypen gebaut, aber ein Fahrzeug besteht nicht nur aus einer Front-, Heckklappe und vier Türen.
Und so ist es bei jedem Hersteller, weil es technisch und beim heutigen fliegenden Modellwechsel schlicht und einfach auch anders gar nicht möglich ist.
Und nun soll mir hier nicht einer erzählen das unsere Premium-Hersteller besser sind. VW hat mit Audi die engsten Spaltmaße, je enger der Spalt z.B. zwischen zwei Türen, desto schneller fallen auch Unregelmäßigkeiten ins Auge. Bei BMW und Mercedes wird einem deswegen kaum so etwas auffallen, man könnte auch sagen das die "cleverer" sind. Gleiches gilt für das Interieur, etwas "cleverer" verpackt - aber keineswegs besser oder hochwertiger. Schmale und gleichmäßige Fugen sind beispielsweise für meine Begriffe "Qualität".
Wo ich gerade bei Qualität bin: VW, Audi, BMW, Jaguar, Mercedes,... bekommen alle vom gleichen Zulieferer ihre (Leder-)Sitzbezüge. Ich habe übrigens vor einiger Zeit bei einer aktuellen E-Klasse eine extreme Delle in der Stoßfängerabdeckung hinten im Sonnenlicht erkennen können (kein Unfallschaden). Habe ich bei VW noch nie gesehen und wird auch keiner finden. 🙄 Ebenfalls sind mir bei meinen 10 VW's noch keine Grate aufgefallen. Soll mich bei VW wundern, auch wenn ich mich selber hin und wieder über diese Plastikrevolution aufrege. Aber verletzt habe ich mich in meinen VW's noch nie, und hatte bislang auch keinen Kontakt mit solchen Unsauberheiten.
Ich rege mich wahrscheinlich sinnloser Weise wieder viel zu sehr über das VW-Geschimpfe auf.
Grüße von einem absolut zufrieden B8 Fahrer, der sein bislang bestes Auto fährt 😎
@Toto07:
Bei deinem obigen Beitrag wünsche ich mir den Daumen-Runter Button zurück. Ich hab selten so viel oberflächlichen Quatsch in einem Beitrag gelesen, dass selbst mir der Spaß vergeht...
toto07:
Ich rede hier nich von einem Wald-undWiesen-Auto, sondern von einem Fahrzeug, dass einen Listenpreis von ca. 41000 Euro hat. Was wäre, wenn in deinem neuen Eigenheim die Fenster nicht schliesssen, dauernd das Licht ausgeht und der Balkon 5 cm oberhalb der Terassentür montiert wäre?
VW ist mit einem sehr hohen Qualitätsanspruch auf die Autofajhrerwelt losgegangen und soll ihn auch halten!
Und wenn du schreibst :"Natürlich passt noch nicht alles, ist aber auch irgendwie normal wenn innerhalb weniger Monate ein komplett neues Auto..."
Wer hat VW gezwungen, diese unfertige Ware auf den Markt zu werfen? Warum wird nicht so entwickelt, wie man es gewohnt ist?
Ganz einfach: Nachbessern ist billiger, als zu entwickeln. Nicht jeder, der einen Mangel findet, lässt ihn auf Kulanz/Garantie nachbessern. Aber diesen - ich nenne es mal Konstruktionsfehler - bei der Planung herauszuentwickeln, ist nunn mal teurer, als wenn es der arme Händler auf eigene Kosten machen muss.
Übrigens war mein voriges Fahrzeug (wie schon weiter oben erwähnt ein Opel) auch erst gerade auf dem Markt, als ich es übernehmen durfte. Aber bis auf einen kleinen Lackmangel an der Heckklappe war dort nichts zu bemängeln. Und die übrigen ca. 240000 km auch nicht. Man kann also auch gute Autos bauen, wenn man nur will.
ich gebe toto da in den Bereichen Recht. Tiefgründiger wird man hier sicher nicht, um nicht Gefahr zu laufen, Interna zu verbreiten.
Nur, kauft euch eine C-Klasse. Dann findet ihr Fehler und habt nicht 41.000 Euro bezahlt, sondern locker 50.000 Euro. Und dann?
--> bitte nicht sagen, Fehler passieren da kaum oder garnicht. Ich kenne jemanden von MB Bremen, der jährlich eine neue C-Klasse fährt. Seine aktuelle Limo hat sehr mit der Elektronik zu kämpfen (Softwareabstürze, knacken in der Telefon-BT-Verbindung beim Telefonieren usw.) Die Spaltmaßen außen finde ich sehr bedenklich. Teilweise so groß wie der Marianengraben erweckt es den Eindruck, als würden einzelne Bleche schief zusammengesetzt worden.
Von der (gemessen am Preis) unterirdischen Verarbeitung des aktuellen 3ers fange ich garnicht erst an. BMW hat von den Innenraummaterialien (3er und abwärts) mehr mit Toyota und Konsorten gemein, als mit Merecedes, Volkswagen und Audi.
Grüße von einem äußerst zufriedenen B7-Fahrer 🙂
Ähnliche Themen
Zitat:
@Doskraft schrieb am 16. Februar 2015 um 07:10:17 Uhr:
@Toto07:
Bei deinem obigen Beitrag wünsche ich mir den Daumen-Runter Button zurück. Ich hab selten so viel oberflächlichen Quatsch in einem Beitrag gelesen, dass selbst mir der Spaß vergeht...
Kann es sein, daß die Entwicklungszeiten der Fahrzeuge viel zu kurz sind und das man zu viel im Computer simuliert, anstatt Testfahrten mit mehreren 100TKm bzw. Mio. zu machen?
Vor längerer Zeit habe ich irgendwo im Netz einen Artikel gelesen, in dem stand u.a., daß die Japaner die Zulieferer viel früher in die Entwicklung eines Fahrzeugs einbinden, um einen höheren Serienreifegrad zu erreichen.
Ob das stimmt, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Vielleicht hat @toto07 viel Glück gehabt (wie ich auch bisher), oder der ein, oder andere Mangel interessiert ihn einfach nicht. Aber ein Lobgesang auf VW braucht es m.M. nicht.
Fahre erst seit Kurzem einen B7 und nicht B8 genau aus diesen Gründen. Ich will einfach nicht mehr der Betatester von VW sein, lieber besitze ich die "alte" Modellgeneration und habe Ruhe vor allmöglichen Mängeln, wo man vielleicht noch nicht einmal weiß, was es genau ist und ob sie zu beheben sind. Hatte ich alles im B6, der war BJ 2005 und EZ 2006, also erste Modellreihe. Grob geschätzt wurden in der Garantiezeit locker über 10 TEUR ausgetauscht, weil alle möglichen Steuergeräte, PD-Elemente, Turbolader usw. zu tauschen waren. Abgesehen von meiner Zeit, die ich großteils in der Werkstätte als auf der Straße (ok ein wenig übertrieben jetzt) verbracht habe.
Sorry für alle B8, die nicht qualitätsmäßig in Ordnung sind. Aber dennoch sollte es mittlerweile zu jedem durchgedrungen sein, dass ein neu herausgebrachtes Auto nunmal fehleranfälliger ist, als zum Beispiel die letzte Baureihe vom alten Modell. Wer das nicht weiß ist selber schuld und muss eben mit häufigeren Werkstättenbesuchen rechnen. Wie eben ich damals auch...
Ist doch Albern toto07
Es gibt bei der Konstruktion und nach der Entnahme aus dem Werkzeug zulässige Toleranzen welche eingehalten werden oder auch nicht.
Es gibt vorher Musterteile welche durch Prüfberichte abgesegnet werden. Wenn das alles passt, dann hat man entweder Konstruktiv richtig Misst gebaut oder einfach nur eine Schwachstelle im System.
Ich bin auch ehemaliger B6 Betatester der ersten Stunde und wollte danach nie wieder einen VW fahren. Habe jetzt zwei Mondeos MK4 zur vollsten Zufriedenheit über 6 Jahre gefahren und bin nun (da der Mondeo MK5 noch nicht bestellbar war) wieder volles "Risiko" eingegangen und habe den B8 "blind" bestellt (das Gesamtpaket hatte mich überzeugt). Seit 5000km ist Qualitativ usw. alles i.O. und ich muss sagen, da hat VW schon ein gutes Auto auf die Räder gestellt!
Einziger Kritikpunkt:
Leider hat VW dem ansonsten guten Fahrwerk (Normales Fahrwerk mit 17 Zoll) eine gewisse Härte beim überfahren von Querfugen eingebaut. Ich sehe die Gefahr, dass mit den Jahren Knarz- und Klapper- Geräuschen daraus resultieren?
Schauen wir einmal wie es weiter geht! Beim B6 hatte ich bei 5000km schon mehrere Werkstattaufenthalte bei VW hinter mir, dass ist schon mal jetzt besser;-)
Zitat:
@ChrKoh schrieb am 16. Februar 2015 um 13:53:33 Uhr:
Fahre erst seit Kurzem einen B7 und nicht B8 genau aus diesen Gründen. Ich will einfach nicht mehr der Betatester von VW sein, lieber besitze ich die "alte" Modellgeneration und habe Ruhe vor allmöglichen Mängeln, wo man vielleicht noch nicht einmal weiß, was es genau ist und ob sie zu beheben sind. Hatte ich alles im B6, der war BJ 2005 und EZ 2006, also erste Modellreihe. Grob geschätzt wurden in der Garantiezeit locker über 10 TEUR ausgetauscht, weil alle möglichen Steuergeräte, PD-Elemente, Turbolader usw. zu tauschen waren. Abgesehen von meiner Zeit, die ich großteils in der Werkstätte als auf der Straße (ok ein wenig übertrieben jetzt) verbracht habe.Sorry für alle B8, die nicht qualitätsmäßig in Ordnung sind. Aber dennoch sollte es mittlerweile zu jedem durchgedrungen sein, dass ein neu herausgebrachtes Auto nunmal fehleranfälliger ist, als zum Beispiel die letzte Baureihe vom alten Modell. Wer das nicht weiß ist selber schuld und muss eben mit häufigeren Werkstättenbesuchen rechnen. Wie eben ich damals auch...
Ich mach das genauso. Nachdem VWs MQB immer für 2 Generationen ausgelegt ist, werde ich den B7 weiterfahren und in einem späten Baujahr des B9 wieder zuschlagen. Lieber ein technisch älteres Auto, dafür weitgehend Ruhe vor außerplanmäßigen Werkstattaufenthalten
Aus dem Grund hatte ich mir auch einen B6 aus dem letzten Baujahr gekauft... der läuft bis jetzt ohne Probleme!😉
Bei meinem 2.0TDI DSG HL nach 6000 km zum Glück alles in Ordnung, bis auf das etwas sportliche Normalfahrwerk. Angezeigte Reichweite nach dem Tanken: 1180 Km!
Ich melde mich hier nochmal, da mir heute was sehr ärgerliches (für mich jedenfalls) aufgefallen ist.
Jeder kennt es, man fährt mit dem Arm oder Ellenbogen aufstützend auf der Türverkleidung (nicht an der Verlängerung
des Türgriffes sondern oben an der Scheibe) durch die Gegend oder stehend im Stau.
Beim neuen Passat ist die Verkleidung der Tür schön weich geworden, nicht nur aus Hartplastik, sondern aufgeschäumt.
Bei meinen Sharan Firmenwagen war das nicht so und ob das beim B7 schon so war, kann ich nicht sagen.
Jedenfalls heute erstmal der Schock als ich wieder meinen Arm so auf die Verkleidung aufgelegt hab.
Dort war doch tatsächlich eine 2€ große Delle in der aufgeschäumten Türverkleidung !
Nach 2 Std etwa hat sich die Türverkleidung wieder erholt und die Delle war weitgehend verschwunden.
Eine kleine Delle ist noch spürbar und wird wohl nicht mehr verschwinden !
Ich finde es schin merkwürdig, dass solche Materialien ausgewählt werden die sich zwar schön anfühlen, aber nichts aushalten.
Mir ist klar man soll beide Hände an Lenkrad haben aber mit aufgelegten Arm fahren doch min 50% durch die Gegend !
Ich bin mal gespannt ob das noch jemanden der neuen Passat Besitzer auffällt.
Gruß
tcovt