m117 v8 umbau im 2.6
Hey. Ich beschäftige mich in letzter zeit mit motorumbauten beim 190er und bin dabei auf den m117 v8 gestoßen. ist das ding „plug and play“ oder brauche ich ein neues getriebe usw? Brabus hat doch, wenn ich mich recht entsinne sogar damals das gleiche gemacht (also sogar h-kennzeichen möglich?)
Hat wer von euch so einen umbau schon gemacht?
Ähnliche Themen
2 Antworten
Da packst du dir ca 100Kg zusätzlich auf die Vorderachse.
Wie möchtest du damit vernünftig fahren?
Schon der 2,6er ist Kopflastig.
Bau den 2,3er 16V ein, das ist ausgeglichen.
Moin,
Den M117 würde ich nicht nehmen, ist zu schwer.
Der M113 eignet sich, da er "relativ" leicht ist. Aber hinten beschweren würde ich ihn trotzdem.
Das Lenkgetriebe ist im Weg und muss versetzt werden. Auch der Getriebetunnel muss vergrößert werden weil das Getriebe sonst nicht passt.
Auflagen für die Motorhalterungen selbstverständlich auch und verschiedene Versteifungen sind am Vorderwagen zu verbauen.
Schweißen an tragenden Teilen darf generell nur eine anerkannte Fachwerkstatt. Selbst unsere WHA´s die wir selber machen, dürfen ganz streng genommen nur Karosseriespezies durführen.
Zudem wird es immer schwerer einen Graukittel zu so etwas zu bewegen. Es ist in den letzten 30 Jahren so viel Mist passiert, dass kaum noch einer seine Unterschrift unter solche Umbauten setzt.
Machbar ist das, AAAAABEEEEER...........
Nimm einen frisch aufgebauten M103 3L mit einer Sportnocke und einer Fächeranlage. Reicht und macht auch preislich Laune ! ;-)