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Luftfederung durch normales Fahrwerk ersätzen?

Audi A8 D3/4E
Themenstarteram 28. Dezember 2013 um 15:30

Hallo zusammen, bevor es ein Aufschrei giebt erst mal lesen.

Ich überlege mir ein 4E mit hoherer Laufleistung zuzulegen. Aus Budget (und geitz) Gründen wird es wohl auf ein 2005-06 Bj. mit 170TKM+ hinaus laufen. Da ein normaler Stoßdämpder da schon seinem Ende entgegen sieht und ich nicht weiss wie lange die Luftfederung hält und auch von dem Federungskomfort auch nicht begeistert bin wollte ich mal fragen ob das evl. eine Alternatieve zu neuen (sehr teuren) Federbeinen ist. Geplante haltedauer c.a. 100-130TKM sprich 270-300TKM sollten drin sein. Was anfdallende Rep. Kosten angeht zahl ich lieber die als den Wertverlust bei jüngeren Fahrzeugen. Ich bin angestellter und habe somit keinerlei Abschreibungsmöglichkeiten.

Beste Antwort im Thema

Der 4E ist inzwischen so alt, das es praktisch alle Ersatzteile gebraucht und/oder günstig gibt, Ebay, Schrotthändler und Zubehör...kein Mensch muss Audipreise bezahlen. Also mach dir keinen Kopf...so schlimm ist es preislich nicht...

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bleib beim a6 :p

Themenstarteram 28. Dezember 2013 um 16:06

Zitat:

Original geschrieben von breakjaneck

bleib beim a6 :p

Also gehst du davon aus das 300TKM eine unrealistische Laufleistung ist?

Was machst Du, wenn sich die Lichtmaschine verabschiedet?

Die kostet auch soviel wie ein Federbein!

Durch einen Fahrraddynamo ersetzen?

Wieso kommst Du ausgerechnet darauf, daß die Federbeine zu erst aufgeben?

Den Kompressor könnte man durch eine Luftpumpe ersetzen.

Irgendwie hast Du dich da in etwas verrannt.

Keineswegs eine unrealistische Laufleistung, aber solche Fragen kann nur jemand stellen, der - vorsichtig formuliert - nicht glücklich mit dem 4E werden kann.

Stichwort dazu: Integrierung der Systems, alles ist vernetzt.

Besser Du suchst einen guten D2. Bei langer Suche ist ein D2 mit 4.2, 310PS, FL2, knapp unter 100tkm für unter 10T€ zu haben, wie ihn vor ca. einem Jahr ein Audizentrum hier verkaufte.

Im Übrigen halte ich die von Dir beschriebene Herangehensweise für ein sicheres Rezept für ein Desaster - davon sind alle Autoforen voll.

So billig wie möglich einsteigen und die Differenz zu einem hochwertigen Gebrauchten in Reparaturen stecken funktioniert nur in einem Punkt - Die Differenz wird in den nötigen Reparaturen versickern und man hat immer noch ein unansehnliches Fahrzeug mit hohen Kilometern.

Auch hier gilt die alte Oldtimer-Regel: Das bessere Fahrzeug ist der bessere Kauf, auch zu einem höheren Preis.

Themenstarteram 28. Dezember 2013 um 17:04

Wenn die LM aufgiebt baue ich sie aus und schaue ob man nicht die Kohlen ersätzen kann. Sollte sich der Kompressor verabschieden schaue ich nach passenden Ersatz. Man muß ja nicht immer alles beim :) kaufen.

Die Ide mit dem Farraddynamo hat was, behalte ich als Alternatieve im Hinterkopf.:D;)

Noch mal die Frage:

Wieso kommst Du ausgerechnet darauf, daß die Federbeine zu erst aufgeben?

Hast Du Erfahrungen mit einem Luftfahrwerk und der Haltbarkeit der Federbeine?

Das wäre wirklich mal interessant!

Themenstarteram 28. Dezember 2013 um 19:53

Nein ich habe keine Erfahrungen mit dem Luftfahrwerk, bis auf eine Probefahrt mit einem 4E. Ich habe mich noch nicht richtig mit dem Aufbau der Luftfederung befasst aber da ich hier im Forum von einem defekten Federbein bei einem gelesen habe, habe ich spaßeshalber nachgeschaut was ein neues beim :) kostet. Als ich den Preis gesehen habe dache ich mir super, für ein neues (Vermute wenn eine Seite Def. dauert die andere Seite auch nicht mehr lang) bekomme ich ein Bilstein B14 Fahrwerk.

Edit: Der Kompressor für die Luftfederung geht ja noch, wobei knapp 1200€ auch kein schnäppchen ist. Da giebt´s bestimmt auch überholte.

meiner hat schon 230.000 km und alle Luftfederdämpfer + Kompressor funktionieren noch einwandfrei.

Es gibt viele andere Dinger, die sich viel schneller verabschieden könnten, z.B. Injektoren :) - wenn es ein Diesel sein soll.

Ich würde mich nicht nach den Luftfederdämpfer orientieren - meine Meinung.

Themenstarteram 28. Dezember 2013 um 20:49

Ja, über einen Diesel habe ich mir auch schon gedanken gemacht. Die Injektoren sollen beim 4.2TDI eigendlich unaufvällig sein. Mir machen da eher die Partikelfilter (meinens wissens 2Stk.) sorge. Ich hab keine Lust die für teuer Geld reinigen zu lassen. Audi würde da bestimmt am liebsten für min. 1500€/Stk. neue verbauen.:rolleyes:

Der 4E ist inzwischen so alt, das es praktisch alle Ersatzteile gebraucht und/oder günstig gibt, Ebay, Schrotthändler und Zubehör...kein Mensch muss Audipreise bezahlen. Also mach dir keinen Kopf...so schlimm ist es preislich nicht...

Themenstarteram 29. Dezember 2013 um 0:20

Tatsache ist das ich dazu neige den Teufel immer gleich an die Wand zu malen. (mal verliert man und mal gewinnen die Anderen) Erst mal über alles schlau machen.:D

Die meisten hier wissen einfach was für ein Geldloch die Karre ist. Und wenns schon an nem kleinen Dämpfer hakt, solltet du den Weg wirklich dahin bedenken. Keiner will dir was böses, allerdings gibts es solche wie dich (nicht bös gemeint) zu hauf. Es fahren wirklich wenige A8 rum. Warum wohl? Die Anschaffung ist ein geringer Bruchteil des Finanziellen. Die Haltung sieht da leider ganz anders aus. Da helfen gebrauchtteile natürlich etwas, aber trotzdem sind diese teuer

Selbst wenn du alles selbst machen kannst kommst du um Audi nicht herrum, ich sage nur Komponentenschutz.

Im A8 sind glaube um die 90 Steuergeräte verbaut und ich glaube es waren 5km kabel. Hinzukommt das auch schon Glasfaser verbaut wurde. Ist doch logisch das so ein komplexes system nicht immer fehlerfrei läuft. Oftmals sind einglück nur STeuergeräte defekt oder alleine um die diagnose für ein solches zu erhalten bedeutet recht viel arbeit.

Lange Rede kurzer Sinn, ein günstiger A8 kann gut sein, muss aber nicht. Diese Fahrzeuge würde ich lediglich von Privat kaufen oder vom Audi Händler. Alles andere ist Mist.

Themenstarteram 29. Dezember 2013 um 10:53

Ja, wenn dann schaue ich eh von Privat. Garantiert nicht vom Schotterplatz Händler ohne Serviceheft.:D

Aber auch mit dem Vertragshändler von dem ich meinen A6 habe hatte ich meine liebe Not. 1 Monat nach dem Kauf ist das Kreuzgelenk der rechten Antriebswelle abgeschert. Da dies rund 500KM von Händler entfernt passierte kümmerte sich eine andere Audi Werkstatt darum. Die Repkosten durfte ich vorstrecken da die Garantie Vers. nur eine (Hausgarantie) war und der Verkäufer von der Ges. Gewehrleistung nichts wissen wollte. Nach fast 4 Wochen hin und her Telefonieren und der Androhung mit Anwalt und Gericht kahm ich zu meinem Geld. Mein Bruder hat mit seinem Golf Plus ähnliche Erfahrungen mit einem anderen VAG Vertagshändler gemacht.

Übrigens habe ich im Famielien und Bekanntenkreis vor der Anschaffung des A6 das Selbe zu höhren bekommen. So ein Großes Auto, wenn da mal was drann ist das kostet richtig Geld.

Das man das aber auch in der Kompaktklasse super versänken kann (mein Oktavia I Kombi mit 104TKM war eine Dauerbaustelle) wird gerne ausgeblendet.

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