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Lichtmaschine im ausgebauten Zustand prüfen

Opel Omega B
Themenstarteram 16. Mai 2012 um 10:24

Moin,moin, ja einige alte Hasen weden sagen alles schon tausendmal behandelt. Gut Was ich nicht gefunden habe, wenn ich jetzt alles wie es sich gehört angeschlossen habe: Masse von der Batterie an den Schraubstock (oder ans geh. der lime) Plus an B+

Prüflampe von B+ an D+.....und nun die Frage die beantwortung habe ich nicht gefunden. Prüflampe leuchtet nicht. ( Lampe heil; Kabelverbindungen auch alle ok,,,,ähh Durchgang).... was nu was ist kaputt und was muß ich kaufen? Übrigens Made bei Bosh am 11.11.01 eingebaut!

Es wäre toll wenn sich Rosi oder Berlin Kurt melden würden

Danke

O.P.

Beste Antwort im Thema

Wenn man ein Multimeter nimmt und auf Diodenprüfung geht kann man die Durchlaßrichtung und die Sperrichtung prüfen.

Was sieht man wenn man den Plastedeckel abmacht-

https://data.motor-talk.de/.../...822599261813-4049141876507769006.jpg

da sieht man in der Regel 6 Dioden bzw die Kontaktdrähte womit sie auf der Diodenplatte angeschwemmt sind,aussen-

https://data.motor-talk.de/.../...699322479407-2697647890897830046.jpg

Gleichrichterdioden messen-

Der Gleichrichter (Diodenplatte) besteht im aus drei Minus- und drei Plusdioden, die aus der Wechselspannung bzw. Drehspannung sowas wie eine Gleichspannung machen.

Jede Diode hat eine Durchgangs- und eine Sperrrichtung. Mit dem Multimeter jede Diode einzeln messen.

Wenn eine Diode in keiner Richtung bzw. in beiden Richtungen durchläßt , ist der Gleichrichter kaputt und hat wahrscheinlich den Regler auch zerschossen.

Die Werte der Dioden sind alle vergleichbar und

Werden mit dem Multimeter bei der Diodenprüfung als SPANNUNG angezeigt ,

auch Widerstandssmessung ist möglich.

Hängt vom Multimeter ab-

Spannung ca 300- 550mv,zeigen da meine Multimeter an!

Ganz gut finde ich diese Zeichnung-

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/1/1b/Lima_Betrieb.jpg

Mfg

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Wenn man eine Prüflampe von B+ nach D+ macht kann nichts leuchten,da fehlt eine Masse.

versuche es mal so!

Die Ladekontrollleuchte leuchtet nicht auf, wenn sich der Startschlüssel in der Fahrstellung befindet (Motor im Leerlauf)

Ursache Abhilfe

Fehler in Ladekontrolllampen-Stromkreisen. Funktion der Ladekontrolllampe bzw. des Stromkreises durch Anschluss von Kl. D+ des zum Ladekontrolllampenkreis gehörenden Generators an Masse prüfen.

 

 

Hinweis! Ladekontrolllampe leuchtet auf: Der Fehler liegt beim Spannungsregler. Die Kohlebürsten im Regler kontrollieren Wenn die Kohlebürsten einwandfrei sind, den Spannungsregler erneuern.

 

Hinweis! Ladekontrolllampe leuchtet nicht auf: Die Sicherungen im Ladekontrolllampenkreis kontrollieren Wenn die Sicherungen nicht ausgelöst haben, kontrollieren, ob Spannung an den Sicherungen des Lampenkreises ansteht, und mit dem Multimeter (Einstellung Summer) und den Prüfspitzen an den Leitungsenden die Leitungen zwischen den Sicherungshaltern, die Ladekontrolllampe und die Anschlussstellen in der Zentralelektrik kontrollieren.

 

Ursache Abhilfe

Ladekontrolllampe hat Masseschluss. Leitung D+ am Generator abklemmen - die Lampe muss nun erlöschen. Wenn nicht, liegt ein Übergang zwischen Lampe und Kl. D+ vor.

 

mfg

 

Themenstarteram 16. Mai 2012 um 12:06

Haj, Rosi , da haben wir uns wohl falsch verstanden. Also Lima ist ausgebaut. Batterie daneben und Minus der Batterie an den schraubstock in dem die lima eingespannt ist. Plus der Batterie an B+ dr lima und die Prüflampe von D+ nach B+ und die lampe müsste leuchten. Tut sie aber nicht. Kohlen io und schleifringe mit ner leichten Flüssigkeit gesäubert. So Bohrmaschine vorn drann und null saftzuwachs.

Hab grad mal die Bosch 1197311214 raus und suche mal was das teil kostet.

Themenstarteram 16. Mai 2012 um 12:08

dieser Regler müsste Doch nur nach einer Richtung durchgang haben ...oder bin ich da auf dem Holzweg

Hallo!

der Regler sollte dieses sein-BOSCH Artikelnummer F 00M 144 167  Generatorregler oder

HELLA Artikelnummer 5DR 009 728-071 !

 

Rgeler prüft man im ausgebauten Zustand immer mit einem stufenlosen Neztteil von 0-30 Volt,indem man die Minusleitung vom Netzteil an Reglerschaltermasse legt und Plusleitung vom Netzteil  an den  Kontaktpunkt der einen Kohlebürste anschließet.

eine Prüflampe zwischen die Kohlebürsten schalten und die Spannung langsam auf 12 V erhöhen und kontrollieren, ob die Prüflampe brennt.

 

Die Spannung langsam weiter erhöhen, bis die Prüflampe erlischt. Bei einwandfreiem Reglerschalter soll sie bei 13,5 - 14,4 V erlöschen.

 

mfg

 

Sorry,stand vorhin auf der Leitung der Dummheit!

 

 

 

 

Themenstarteram 16. Mai 2012 um 16:44

Also.....vorrausgesetzt ich habe es richtig gemacht.....und die prüflampe leuchtet nicht... dann is der Regler 1 197 311 214 wohl im Ars..

richtig. Soll so um die 11 - 25€ronen bei Ebay kosten.

Oder was sagst Du dazu?

Die Reglermasse isr die eine kleine Schraube,unterhalb einer der beiden kleinen Befestigungsschrauben des Reglergehäuses

an der Lima.

die große Hufeisenöffnung(8er Mutter) ist die Pluszuleitung!

dort die Spannung drauf geben(erst mal 12 Volt) und an die Kohlebürsten die Prüflampe!

wenn Spannung anliegt muß die Prüflampe leuchten,sonst ist der Regler defekt!

hast Du,bevor die Lima rausgekommen ist,das kleine Kabel(Klemme 61 bzw.D+) der  der Lima abgeabaut und an Masse gehalten,ob deine Kontrolleuchte angeht!

das sollte sie in jedem Fall,egal was die Lima sagt!

 

mfg

Hier ist noch ein Video , so wie Du es wahrscheinlich gemacht hast.

Gruß Chuck

Themenstarteram 26. Mai 2012 um 8:03

Hallo und moin,moin, Chuck! Dank für das Video, kannte ich schon und ja genauso habe ich es gemacht. Der einzige Schei...an diesem Video ist der Kerl... der iss ja sooo lahm.. :-)) aber es ist für alle gut erleuter.

Also nochmal Dank und schöne Pfingstfeiertage....

MFG

O.P.

 

P.S. die Lima war im Ars.....uns am Regler lags nicht. Muißte nun doch ne Neue ( reg.) Kaufen.

Lichtmaschine Bosch 120 A

0 124 515 049

24 414 255

Regler Bosch

BR14-T3-V14

F00M 145 257

Ich hatte gestern mal die 120 A Lichtmaschine, die im Omega für die Überspannung von 17 Volt gesorgt hat, an der Bohrmaschine laufen lassen. Die Ladekontrollleuchte hat nicht gebrannt und als die Bohrmaschine lief, hat sich die Spannung nicht geändert.

Ich hatte eine Überspannung erwartet. Es gab aber keine Reaktion.

An den Schleifringen kann ich einen Widerstand von 3,4 Ohm messen. Das ist ein korrekter Wert.

Gestern noch den Regler geprüft. Ich habe leider nur ein Schaltnetzteil bis 12 Volt. Kann demnach nicht prüfen, wie sich der Regler verhält, wenn die Spannung über 14,4 Volt ist.

Jedenfalls funktioniert die Ladekontrollleuchte bei 12 Volt korrekt.

Was kann ich denn noch prüfen?

Hat jemand Refernzwerte für mich?

Versuchsaufbau-001
Versuchsaufbau-002
Versuchsaufbau-003
+2

Ich besitze zwei Lichtmaschinen. Eine mit 140 A. Das war die originale Lima, die kurz vor Weihnachten 2014 kaputt gegangen ist. Die hat plötzlich nicht mehr geladen.

Rosi hatte dann den Regler geprüft - mit dem Ergebnis: Regler defekt. (Regler entsorgt)

Dann hatte ich die 120 A (gebraucht) eingebaut. Die hat so circa 2 Jahre gehalten, bis eben nun die Überspannung aufgetreten ist.

Den vorhandenen Regler habe ich nun mal in die 120 A und mal in die 140 A Lichtmaschine eingebaut und die Limas im ausgebauten Zustand mit dem oben genannten Testaufbau geprüft.

Die Ladekontrollleuchte leuchtet nicht. Die Lima dreht sich bei geschlossenem Stromkreis schwerer und die Spannung sinkt an der Batterie.

Das darf ja nicht sein. Die Lichtmaschine darf keinen Strom ziehen.

Also beide Lichtmaschinen verhalten sich mit dem Regler gleich.

Beide Lichtmaschinen haben einen Widerstand von circa 3,0 bis 3,8 Ohm zwischen den Schleifringen.

 

Ich würde gerne die Dioden in der Platte ausbauen, aber da habe ich etwas bedenken, dass etwas dabei kaputt geht. Wenn ich mit dem Diodentester rangehe, finde ich keinen Kontakt am Gehäuse der Diode.

Also muss man sie zum Testen ausbauen.

Hat jemand noch ein paar Ideen und vielleicht ein paar Referenzwerte zum Vergleich?

Versuchsaufbau-005
Versuchsaufbau-006

Hattest du auch eine Autobatterie angeklemmt als die Lima mit Bohrmaschinenantrieb lief ?

Die Ladekontrolle muß bei dem Funktionsaufbau leuchten !

Aber verlöschen wird sie erst, wenn die abgegebene Spannung gleich der über die Prüflampe angelegten Spannung ist.

Ich denke mal du erreichst bei deinem Aufbau nicht mal die Leerlaufdrehzahl, die die Lima am Motor betrieben als unterster Wert dreht, ganz zu schweigen von der Erhöhten Drehzahl bei der Die Lima die maximale Ladespannung und den maximalen Ladestrom erreicht. Die Lima dreht ca. drei mal so schnell wie dein Motor.

Zumal du nicht vergessen darfst, daß du die Leistung die Lima zu drehen und zu laden auch erst mal auf die Welle bringen mußt. Bei 14,4V/140A hast du eine Leistung von 2,02KW die sich da bei einem Wirkungsgrad von angenommen 70% rechnerisch zu stolzen ca. 2.9KW entwickeln.

Beim geringsten 12V/120A sind das auch noch 1,5KW die mit einer mechanischen Leistung von 2,1KW erbracht werden muß.

(Nur ne simple Näherung, der reale Wirkungsgrad ist nämlich unter 50%)

Die richtige Formel dafür ist ein wenig komplizierter. [P = M * n * 2 * pi]

http://www.fahrzeug-elektrik.de/Edee.htm

https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtmaschine

Das mußt du erst mal auf die Welle geben, um sie in allen Bereichen testen zu können. Eine Bohrmaschine die das bringt, wirst du nicht haben und wenn doch, ohne den verschraubten Aufbau, aller beteiligten Maschinen, wirst du das auch nicht halten können.

Hier kannst du, selbst mit einer schnell laufenden Bohrmaschine mit richtig Kraft, allenfalls eine rudimentäre Funktionsprüfung machen.

Das ist keine Arbeit die man mal eben auf dem Küchen- oder Schreibtisch machen kann.

Lima-system

Ja genau, die Ladekontrollleuchte muss bei dem Versuchsaufbau leuchten - und das macht sie nicht.

Deshalb habe ich auch nicht weiter gemacht.

Bohrmaschine und Lichtmaschine hält man so nicht.

Dafür müsste ich erst in die Werkstatt fahren oder wenigstens im Keller meine Werkbank mit dem Schraubstock aufbauen.

Mich interessiert aber eher, wie die Werte von dem Regler sind.

Hat sich schon mal jemand die Mühe gemacht und einen Komponententester an einem Regler angeschlossen. Was ist denn nun genau da drin?

Mit deinem simplen 12V Netzteil bringst du den Regler nicht zum arbeiten.

Aber im Link hier mal das Testprinzip.

Du brauchst eine regelbare Spannungsquelle, die wenigstens bis 15V gehen sollte.

Die internen Bauelemente im Regler lassen sich im Verbund sonst nicht testen.

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