ForumMotorroller
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Motorrad
  4. Motorroller
  5. Lichtmaschine defekt?

Lichtmaschine defekt?

Themenstarteram 19. Juli 2018 um 12:40

Hallo liebe Forengemeinde,

habe leider ein kleines Problem mit meinem CPI Oliver City BJ 2006.

Info

- Batterie ist neu und voll geladen

- Blinkerbirnen sind nicht betroffen.

- Bremslichtbirne ist nicht betroffen.

Ich habe den Roller von einem bekannten gekauft und der Roller stand ca. 3-5 Jahre im freien, mit Kolbenfresser, unter einer Plane. Habe dann Zylinder und Kolben getauscht und er lief bis jetzt ca. 70 km ohne Probleme.

Nun ist mir letzte Woche die Frontbirne, Rücklicht, Standlichtbirne und Tachobeleuchtung durchgebrannt. Habe daraufhin alle Birnen getauscht und bin ne Runde gefahren hierbei wurde dann teilweise die Tachobeleuchtung ganz Hell und mir sind wieder oben stehende Birnen durchgebrannt.

Anschließend habe ich mir einen neuen Laderegler gekauft und ihn eingebaut. Auch hier nach kurzer fahrt wieder das selbe Problem.

Habe dann im Internet ein Video gefunden wie man den Laderegler bzw. Lichtmaschine testen kann. Habe alles durchgemessen und die Werte sind wie angegeben —> ich sage mal „normal“

Nun wäre meine nächste Vermutung, dass es die Lichtmaschine ist. Kann das sein, dass diese nur sporadisch zu viel Strom bringt und dann die Birnen durchbrennen? Muss auch noch dazu sagen, dass die Bremsleuchte noch nie durchgebrannt ist und diese auch dauerhaft leuchtet, da der Bremslichtschalter noch defekt ist.

Der Roller hat auch gelegentlich aussetzer wo er kein Gas annimmt bzw. komplett aus geht. Wobei ich hier nicht genau sagen kann ob das Problem zusammenhängt, da der Vergaser, Luftfilter etc. noch nicht gereinigt wurde.

Kann mir bei meinem Problem jemand helfen oder Tipps geben.

Würde mich freuen.

Beste Antwort im Thema

Ja

Beim chinaregler sind die Limakabel am Stecker diagonal,von hinten gesehen.

Bei dir sind sie linksseitig vertikal.

62 weitere Antworten
Ähnliche Themen
62 Antworten

Ich messe es immer mit einem Messgerät und nicht mit Birnen,das wäre mir zu teuer.

Solltest mal die Eingangsspannung vom Regler erst mal außer acht lassen und messen was rauskommt.

Zitat:

@kranenburger schrieb am 26. Juli 2018 um 13:51:09 Uhr:

Ich messe es immer mit einem Messgerät und nicht mit Birnen,das wäre mir zu teuer.

Solltest mal die Eingangsspannung vom Regler erst mal außer acht lassen und messen was rauskommt.

Im weiter oben erwähnten Reparaturhandbuch von ATU sind die Sollwerte sowohl mit als auch ohne verbundenen Reglergleichrichter angegeben.

Dein Tipp, zunächst die Spannung bei angestecktem Regler zu messen, ist völlig korrekt.

Im gegebenen Fall wird offensichtlich die Lichtwechselspannung nicht bei gut 13 V AC begrenzt, was nämlich in den Aufgabenbereich eines AC/DC-Reglers fällt.

Gruß Wolfi

PS: In diesem Thread wurde das auch schon durchgekaut, und trotzdem wird das Durchbrennen von Fahrlichtbirnen immer wieder auf den Lichtwiderstand geschoben.

Zitat:

@Alex1911 schrieb am 26. Juli 2018 um 15:33:38 Uhr:

Zitat:

@kranenburger schrieb am 26. Juli 2018 um 13:51:09 Uhr:

Ich messe es immer mit einem Messgerät und nicht mit Birnen,das wäre mir zu teuer.

Solltest mal die Eingangsspannung vom Regler erst mal außer acht lassen und messen was rauskommt.

Im o.g. Reparaturhandbuch von ATU sind die Sollwerte sowohl mit als auch ohne verbundenen Reglergleichrichter angegeben.

Dein Tipp, zunächst die Spannung bei angestecktem Regler zu messen, ist völlig korrekt.

Im gegebenen Fall wird offensichtlich die Lichtwechselspannung nicht bei gut 13 V AC begrenzt, was nämlich in den Aufgabenbereich eines AC/DC-Reglers fällt.

Gruß Wolfi

Wenn man viel an den Fahrzeugen geschraubt hat teilt man sich die Sachen von Quelle zur Mündung ein.

Je nach dem was es ist kann es sinnvoll sein an der Mündung oder zwischen drin anzufangen um ein besseren Überblick zu haben.

Brennen die Birnen durch fange ich am Regler an ,geht das Licht nicht obwohl Birnen ganz fängt man am Schalter an usw.

Der Lichtwiderstand ist nur bedingt massgebend für die Lichtwechselspannung. Nämlich dann ,wenn das Licht aus ist.

Der Kaltstartwiderstand ist aber durchgehend aktiv,wenn der Motor läuft.

Zusammen ergeben sie die Referenzspannung für den Regler .Wird das Licht zugeschaltet übernimmt das Licht den Platz des Widerstandes und umgekehrt.

Ist der Lichtwiderstand ko,haste erhöhte Referenzspannung wenn das Licht aus ist .Somit wird die Batterie überladen.

Da aber meistens mit Licht gefahren wird ,fällt das nicht auf.

Ist der Kaltstartwiderstand ko ,haste erhöhte Referenzspannung wenn das Licht an ist ,somit aber auch erhöhte Spannung auf dem Lichtkreis weil sie nicht vom Kaltstartwiderstand abgebaut wird.

Gleichzeitig wird auch erhöhter Verbrauch auftreten ,weil ja die Kaltstarthilfe nicht funzt,was zu Fahrproblemen führen kann.

Das ist meine Meinung zum Thema.

Zitat:

@Kodiac2 schrieb am 26. Juli 2018 um 19:29:25 Uhr:

Ist der Kaltstartwiderstand ko ,haste erhöhte Referenzspannung wenn das Licht an ist ,somit aber auch erhöhte Spannung auf dem Lichtkreis weil sie nicht vom Kaltstartwiderstand abgebaut wird.

Gleichzeitig wird auch erhöhter Verbrauch auftreten ,weil ja die Kaltstarthilfe nicht funzt,was zu Fahrproblemen führen kann.

Hi,

die Aussage des zweiten Satzes im Zusammenhang mit einem defekten Vorwiderstand ist richtig.

Dem ersten Satz mit der “Referenzspannung“ kann ich nicht zustimmen, die Lichtspule der Lima gibt keine Referenzspannung vor. Du hast dich vom Begriff “Sense“ verwirren lassen. Am Sense-Anschluß eines 4-Pin Reglers wird zwar die Lichtspule (i.d.R. gelber Draht) angeschlossen, die Referenzspannung macht jedoch ein elektronisches Bauteil im Regler, die sogenannte Zenerdiode.

Als Denkanstoß zu deiner obigen Theorie: Demnach müßte jeder Roller, der einem großen Vergaser mit manuellem Choke angebaut hat, eine zu hohe Lichtspannung erzeugen.

Gruß Wolfi

PS: Das Foto vom Innenleben eines AC/DC-Reglers nebst Text stammt von Ewald Rosener (motelek.net).

Themenstarteram 26. Juli 2018 um 20:01

Hallo liebe Helfer,

war heute wieder ein bisschen am schrauben...

1. Lichtmaschine habe ich beide Phasen geprüft und diese sind im Normbereich 10-40 Volt wobei ich bei einer etwas weniger Volt hatte? Kann das normal sein durch die Drehzahlschwankungen beim Gas geben?

2. Kaltstartwiderstand habe ich gesucht aber leider nicht gefunden oder meint ihr das Bauteil im Anhang?

3. Habe die Spannung direkt an den Pins der Frontbirne gemessen hier hatte ich gute 25-30 Volt. Nach mehrmaligem probieren habe ich nochmals den alten Regler eingebaut und dann war der Wert nie größer 11-12 Volt. Habe jetzt erst einmal den alten drinne gelassen und teste dann nochmals mit den neuen birnen muss aber erst noch welche kaufen.

Welche Frage sich mir nun aber stellt... Warum sind die Birnen beim alten Regler schon einmal durchgebrannt, kann das sein das diese zerstört wurden, da der Lichtwiderstand defekt war und das die eigentliche Ursache war? Oder hat der Lichtwiderstand, wie ihr beschrieben habt, wirklich nichts mit durchbrennen der Birnen zu tun?

Würde mich wie immer über Antworten freuen.

Und danke ;-)

53d8b614-8d28-4ee7-a5fe-9f06d7e65a30
Themenstarteram 26. Juli 2018 um 20:34

So hab eben den Fehler gefunden... leider sehr unschön gelaufen aber nun hat jemand eine Rezesion geschrieben (siehe Bild im Anhang)

Kann mir zufällig jemand sagen, wie ich nun die richtige Pinbelegung raus bekomme?

0cb1a8dc-d74a-412e-8127-a008ecd2c70c

Zitat:

@Jacky1988 schrieb am 26. Juli 2018 um 22:34:32 Uhr:

So hab eben den Fehler gefunden... leider sehr unschön gelaufen aber nun hat jemand eine Rezesion geschrieben (siehe Bild im Anhang)

Kann mir zufällig jemand sagen, wie ich nun die richtige Pinbelegung raus bekomme?

@Jacky1988

Hab schon weiter oben einen Link mit dem Hinweis “durchgekaut“ reingepackt, hättest du dort nachgelesen, wäre dir auch dieser Post aufgefallen. Der folgt nämlich direkt dahinter, mit dem Hinweis auf unterschiedliche Belegungen der China-Regler.

Ein bißchen mußt du halt auch mitarbeiten, die Seite von Ewald Rosner (motelek.net) habe ich dir bereits genannt. Dort sind viele Informationen zu Reglern, China-Nachbauten, usw. vorhanden.

Gruß Wolfi

PS: Diesen aufgeschnittenen Regler findest du bspw. auf der Seite von Ewald. Auch das ist weiter oben schon mal verlinkt, die Beiträge einfach genau lesen.

Themenstarteram 27. Juli 2018 um 20:00

Hallo Alex1911,

hatte die Beiträge bereits nachgelesen, mir auch die Seite angeschaut und die Infos zu den Reglern durchgelesen.

Das war auch von deiner Seite ein super Tip und hat mir sehr weiter geholfen.

Muss auch zugeben, dass ich es oben etwas komisch geschrieben habe wenn ich es jetzt durchlese. :-(

Ich bin mir, dank euch, nun auch zu 100 % sicher, dass es am „neuen“ Regler liegt.

Konnte dank eurer Hilfe auch schon vieles ausschliesen bzw. reparieren.

- Lichtmaschine funktioniert 100%

- Batterie funktionstüchtig

- Leitungen alle durchgemessen und kontrolliert auf Isolierungsschäden (Eine Verbindung wurde erneuert)

- Lichtwiederstand war defekt und wurde getauscht (War aber nicht die Ursache für die Birnen)

Nun weis ich was der Fehler ist und würde diesen gerne beheben aber ich finde leider niergends die Info wie ich nun am Regler testen kann wo welcher Anschluss ist. Auch auf der erwähnten Homepage finde ich dazu keine Infos. Probieren halte ich hier aber für die falsche Variante, da ich nicht was versehentlich zerstören möchte. Ein Multimeter habe ich bräuchte nur ne genaue Anleitung wie ich das Messen kann.

Auf der Homepage finde ich auch leider nicht meinen originalen bzw. den „neuen“ Regler.

PS: Wenn ich alles in Ordnung bekomme werde ich hier auch ein kleines TUT dazu schreiben das der nächste nicht ewig suchen muss ;-)

LG

Zitat:

@Jacky1988 schrieb am 27. Juli 2018 um 22:00:30 Uhr:

Nun weis ich was der Fehler ist und würde diesen gerne beheben aber ich finde leider niergends die Info wie ich nun am Regler testen kann wo welcher Anschluss ist.

@Jacky1988

Wenn das so einfach mit einer simplen Ohmmessung möglich wäre, dann hätte ich dir das längst geschrieben.

Eine elektronische Schaltung läßt sich nicht anhand der äußeren Anschlüsse mittels Ohmmeter überprüfen: Dieser Beitrag in meinem 20-seitigen Thread “Wechselstromlima im Fuffiroller“ benötigte 17 Seiten, um den User “kleiner_boeser_Wolf“ zu überzeugen. Und der Elektrotechnikstudent “Forster007“ ist unbelehrbar geblieben.

Apropos Ohmmessung am 4-Pin AC/DC-Regler: Einzig den Masseanschluß kannst du durch eine Widerstandsmessung gegen das Metallgehäuse identifizieren. Ist dieser Masseanschluß beim nachgekauften Regler an einer anderen Stelle platziert als beim originalen Regler (womöglich genau spiegelverkehrt), dann könntest du auf der Seite von Ewald Rosner nach einem Regler schauen, welcher eben auch den Masseanschluß an anderer Stelle als üblich hat.

Gruß Wolfi

Nachtrag: Deine Befürchtungen, durch Probieren die richtige Pinbelegung herauszufinden und dabei etwas zu zerstören, kann ich insoweit etwas entschärfen, da du den neu gekauften Regler eh schon verkehrt angeschlossen hattest. Die Rückgabe an den Verkäufer wäre übrigens auch eine Möglichkeit, wenn der Regler explizit als passend für deinen Roller ausgewiesen war.

Zitat:

@Alex1911 schrieb am 26. Juli 2018 um 20:49:30 Uhr:

Hi,

die Aussage des zweiten Satzes im Zusammenhang mit einem defekten Vorwiderstand ist richtig.

Dem ersten Satz mit der “Referenzspannung“ kann ich nicht zustimmen, die Lichtspule der Lima gibt keine Referenzspannung vor. Du hast dich vom Begriff “Sense“ verwirren lassen. Am Sense-Anschluß eines 4-Pin Reglers wird zwar die Lichtspule (i.d.R. gelber Draht) angeschlossen, die Referenzspannung macht jedoch ein elektronisches Bauteil im Regler, die sogenannte Zenerdiode.

Als Denkanstoß zu deiner obigen Theorie: Demnach müßte jeder Roller, der einem großen Vergaser mit manuellem Choke angebaut hat, eine zu hohe Lichtspannung erzeugen.

Warum ,kann die Lichtspannung nicht an den gegebenen Vorraussetzungen angepasst sein?

Und ,kann das bei einem Umbau auf manuellen Choke nicht möglich sein?

Bemerkt wird es doch erst wenn vorher /nachher nachgemessen wurde ,die Beleuchtung ausfällt und/oder der Akku wegen Überladung das zeitliche segnet und dann auch nur wenn es miteinander in Zusammenhang gebracht wird,was selten der Fall sein wird.

Gruß Wolfi

PS: Das Foto vom Innenleben eines AC/DC-Reglers nebst Text stammt von Ewald Rosener (motelek.net).

Zitat:

@Kodiac2 schrieb am 28. Juli 2018 um 13:47:11 Uhr:

 

Warum ,kann die Lichtspannung nicht an den gegebenen Vorraussetzungen angepasst sein?

Und ,kann das bei einem Umbau auf manuellen Choke nicht möglich sein?

Bemerkt wird es doch erst wenn vorher /nachher nachgemessen wurde ,die Beleuchtung ausfällt und/oder der Akku wegen Überladung das zeitliche segnet und dann auch nur wenn es miteinander in Zusammenhang gebracht wird,was selten der Fall sein wird.

Gut gekontert! :)

Bei einem funktionierenden Regler muß die Limaleistung nicht angepaßt werden, wenn der Verbraucher “Heizung“ für den E-Choke wegfällt.

Gruß Wolfi

Wolfgang,ich kann mich mit dieser Version der Lichtspannungsregelung nicht anfreunden.

Wenn doch der Regler die Lichtspannung regelt ohne irgendeine Referenzspannung,dann kann man sich doch das ganze Geschlunze mit der gelben Leitung sparen und die Lichtspannung gleich mit über das weisse Kabel laufen lassen.

Anbei noch die Pinbelegung eines Capriolo50 eingangsseitig,mein Sundiro hat die gleiche .

https://www.motor-talk.de/.../Attachment.html?attachmentId=731543

Und noch eine vom Kalio

Capriolo50gleichrichterpinbelegung

Zitat:

@Kodiac2 schrieb am 28. Juli 2018 um 17:19:17 Uhr:

Wolfgang,ich kann mich mit dieser Version der Lichtspannungsregelung nicht anfreunden.

Hi,

das Auftrennen des Steckers am E-Choke bewirkt keine Erhöhung der Lichtspannung über 13 V AC, sofern der Regler in Ordnung ist. Der Regler mißt die Lichtwechselspannung über den “Sense-Anschluß“ und steuert bei Überschreitung der vorgegebenen Spannungshöhe den Thyristor an, welcher dann die Generatorwicklung gegen Masse kurzschließt.

Der Trick bei dieser “primitiven“ Regelung ist folgender: Das Spannungen der Licht- und Ladespule sind durch das Wicklungsverhältnis fest vorgegeben, regelt man also die Lichtwechselspannung auf 12 bis 13 V, wird automatisch auch die Baterieladespannung auf 14 bis 15 Volt geregelt und umgekehrt.

Es gibt allerdings auch Reglerdefekte, bei denen nur der AC-Bereich betroffen ist. Das war bei kbw der Fall und er wollte das lange nicht akzeptieren. Der Grund liegt darin, daß es verschiedene Arten von Reglern gibt, deren Innenleben sich vom GY6 Standard-Regler unterscheidet. Haben wir aber zum Großteil schon diskutiert, NaviCacher hat das hier meines Erachtens recht anschaulich beschrieben und auf einem kleinen Zettel skizziert. Bei der weit verbreiteten Sternlima kannst du dir die “Anzapfung“ so vorstellen, daß z.B. nach dem fünften Zapfen der Anschluß für die Lichtspule und ein Zapfen dahinter der Anschluß der Ladespule ist. Die Zapfen sind also in Reihe geschaltet, wie man es von jeder Taschenlampe kennt.

Gruß Wolfi

PS: Es gibt aber auch abweichende Schaltungsvarianten bei den Zapfen einer Sternlima und dem Regleraufbau. Das möchte ich der Vollständigkeit halber nicht unterschlagen.

Nachtrag: Hab noch einen Ausschnitt aus Wikipedia angehängt. Dort ist als häufigster Anwendungsfall einer Zenerdiode die “Spannungsstabilisierung“ explizit erwähnt. Das Bauteil Z-Diode gibt die Referenzspannung vor, hatte ich weiter oben aber schon geschrieben.

Zenerdiode

Siehste Wolfgang, das meine ich ,die Spannung wird von der Wicklung vorgegeben und ist m.E. auch von der einwandfreien Funktion der Widerstände/Lichtkreis abhängig ,da diese mit in das System einberechnet werden.

Ist jetzt diese Spannung zu hoch gehen die Leuchtmittel durch,also muss doch irgendwas dafür sorgen das die Spannung zu hoch ist .Du bist der Ansicht das es der Regler,speziell die Z Diode ist.

Navi Cacher sagt dazu auch das ,ich zitiere:

Wenn so ein Widerstand durchbrennt und man ohne Licht fährt, kann der Regler Schaden nehmen.

Zitat ende

Jetzt ist einer /beide Widerstände ko die ,Spannung im Lichtkreis erhöht sich oder was passiert da und zerstört auf Dauer den Regler.

Dann ist doch der Regler erst in zweiter Linie defekt,also der Widerstand als Ursache zu sehen.

Ich weiss das wir das schon öfter diskutiert haben. :D

Deine Antwort
Ähnliche Themen