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Leasing für E Klasse - keine Chance auf Beendigung - und das trotz schwerster Krankheit

Mercedes E-Klasse S212
Themenstarteram 26. Oktober 2014 um 1:04

Hallo,

in all dem eifrigen Geschreibe um PS, Getriebe oder Ausstattungs - Feinheiten ein kurzer Beitrag von mir

in Sachen Leasing... oder in Sachen: keine Chance, Vertrag ist Vertrag.

Als Geschäftsführer einer GmbH leasten mein Bruder und ich seit vielen Jahren ausschließlich Mercedes Fahrzeuge.

So auch das neuste Fahrzeug, eine E 300 Limousine. EZ Juni 2013, Laufzeit 4 Jahre, bestimmt als Fahrzeug für meine Bruder.

Im Juni 2014 mußte er eine schreckliche Diagnose (...Krebs) erfahren und binnen weniger Wochen war die weitere Lebensplanung dahin. Die Berufsunfähigkeit wurde sehr bald festgestellt und bescheinigt. Da mein Bruder wegen Krankenhaus und Medikamenten keine Möglichkeit mehr hat, Auto zu fahren, wurde von uns natürlich überlegt, wie man das Auto, das er nie wieder fahren kann, möglichst unkompliziert "zurückgeben" kann.

Beim Gespräch im Juni beim Vertragshändler wurden die Möglichkeiten aufgezeigt:

Ein Versuch, das Auto in Flexible Stars "weiterzuverleasen".

Die andere Möglichkeit wäre, die Leasing auf 18 Monate zu verkürzen. Die Monatsraten bzw. Aufschläge gegenüber den bisherigen Leasingraten sind natürlich sehr, sehr hoch.

Nachdem Anfang Oktober niemand auf "Flexible Stars" Interesse zeigte, obwohl das Auto einen sehr guten Leasingvertrag hatte, fragte ich erneut bei der Niederlassung nach Rat, den der Gesundheitszustand meines Bruders hat sich in der Zwischenzeit dramatisch verschlechtert und das Auto kann in der kleinen GmbH nicht mehr gehalten werden.

Es gibt bei MB keinerlei Spielraum, keinen "Kranken - oder Sterbe - Fond) , und keine kulanten Möglichkeiten, den Leasingvertrag aufzulösen.

Es bleibt nur die Möglichkeit der Verkürzung auf 18 Monate.

Das schöne Auto steht nun seit Juni 2014 in der Firma, unbewegt, und wartet somit noch bis Dezember 2014, bis es dann an MB zurückgehen kann. In dem halben Jahr Stillstand wird das Auto sicherlich auch nicht besser ....

Über den Gesundheitszustand meines Bruders möchte ich mich zum heutigen Zeitpunkt nicht genauer äußern, aber es steht schlecht.

Um sich dann auch noch mit eine 0,0 Toleranz von MB herumschlagen zu müssen, mag vielleicht laut Vertrag legitim sein, aber menschlich bin ich extrem von dem Mercedes Team meiner Wahl enttäuscht und werde mir kein MB Fahrzeug mehr leasen.

Es zeigt mir doch, daß eine 12 Monate alte E Klasse ein unerwünschtes Teil ist, das man in keinem Falle irgendwie an den Mann bringen kann und bitteschön wenigstens noch die 18 Monats - Raten kassiert werden müssen, egal ob GmbH in Not oder Fahrer tot.

Sowenig Arsch in der Hose habe ich als Mercedes Fahrer nicht erwartet und echt seit Monaten angefressen.

Zur Info ( Ich habe auch eine E Klasse, Kombi, Leasing bis 2015 )

Mich würde interessieren, ob hier alle so reagieren würden, meine Freunde waren jedenfalls der Meinung, daß das eigentlich so ungewöhnlich hart ist und andere Marken einen Hauch mehr Verständnis aufbringen würden.

 

Beste Antwort im Thema

Das tut mir ja leid für deinen Bruder, aber... meinst du, das wäre bei einem anderen Hersteller anders? Ich bezweifel das. Es könnte ja im Grunde jeder der aus einem Vertrag aussteigen will ankommen und meinen er wäre krank.

Sowas gehört wohl oder übel zum Firmenrisiko, da muss man dann eben über andere Lösungen nachdenken.

Wenn der Vertrag für dein Fahrzeug bald ausläuft, warum nimmst du dann nicht einfach seins? Der Vertrag müsste ja über die Firma laufen, und nicht speziell auf deinen Bruder?

Ich wäre da weniger erbost über MB, sondern viel mehr über die unglückliche Lage mit dem Krankheitsfall. Eventuell wäre es ja auch was anderes, wenn dein Bruder direkt der Leasingnehmer wäre und nicht die Firma, die Firma hat schließlich keinen Krebs und für wen das Fahrzeug intern vorgesehen ist, kann keiner nachvollziehen seitens MB.

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78 Antworten

Zitat:

@ANJOFM schrieb am 26. Oktober 2014 um 11:33:49 Uhr:

Zitat:

@Cord_Hose schrieb am 26. Oktober 2014 um 09:20:18 Uhr:

Völlig normal, auch wenn es hart erscheint.

Ich wundere mich auch, dass eine "kleine GmbH" nahe am Ruin steht, auf Grund eines lächerlichen Leasingvertrags - zuviel riskiert?

Ich hatte vor Jahren mal das Glück, einen Prozess gegen die BMW Leasing, Dank eines cleveren Juristen, zu gewinnen.

Klare Aussage damals: gegen Leasinggesellschaften siehst du in 9 von 10 Fällen alt aus.

Seitdem zahle ich wieder bar, das war meine erste und einzige Erfahrung mit dieser doch recht riskanten Art der Finanzierung.

Hallo, toller Kommentar.

"GmbH in Not"

hat das nichts mit "zuviel riskiert" oder am "Rande des Ruins" zu tun, und wenn, dann nicht wegen dem "lächerlichen Leasingvertrag", sondern weil jetzt jetzt auf gleich 50% Führungs- und Arbeitskraft wegfallen.

Eben, dann konzentriere dich doch darauf und nicht auf einen Leasingvetrag, aus dem du bei keinem

Hersteller trotz der Umstände, die mir sehr wohl ebenfalls bekannt sind, herauskommen würdest, aus besagten Gründen.

Den "tollen Kommentar" kann ich nur zurückgeben. Hier gegen Mercedes Stimmung zu machen bringt dich nicht weiter.

Zitat:

@ANJOFM schrieb am 26. Oktober 2014 um 11:00:07 Uhr:

Zitat:

@difference schrieb am 26. Oktober 2014 um 02:23:13 Uhr:

Das tut mir ja leid für deinen Bruder, aber... meinst du, das wäre bei einem anderen Hersteller anders? Ich bezweifel das. Es könnte ja im Grunde jeder der aus einem Vertrag aussteigen will ankommen und meinen er wäre krank.

Sowas gehört wohl oder übel zum Firmenrisiko, da muss man dann eben über andere Lösungen nachdenken.

Wenn der Vertrag für dein Fahrzeug bald ausläuft, warum nimmst du dann nicht einfach seins? Der Vertrag müsste ja über die Firma laufen, und nicht speziell auf deinen Bruder?

Ich wäre da weniger erbost über MB, sondern viel mehr über die unglückliche Lage mit dem Krankheitsfall. Eventuell wäre es ja auch was anderes, wenn dein Bruder direkt der Leasingnehmer wäre und nicht die Firma, die Firma hat schließlich keinen Krebs und für wen das Fahrzeug intern vorgesehen ist, kann keiner nachvollziehen seitens MB.

Moin, danke für die vielen Reaktionen und auf Genesungswünsche, die ich gerne weitergeben werde.

Wenn ich hier über das Thema Leasing schreibe, heißt das nicht, daß ich darüber mehr nachdenke, als über die eigentliche Situation der Krankheit, keine Sorge. Für das Kernthema Krankheit habe ich dann allerdings schon die richtigen Foren oder Gesprächspartner. Hier sind wir nunmal im Autoforum.

Ich bin eigentlich weniger erbost, sondern enttäuscht.

Das Fahrzeug kann ich nicht übernehmen oder tauschen, da ich 2 Hunde habe und es auch aufgrund von Außendiensttätigkeiten ein Kombi sein muß. Hier eine "Tauschlösung" zu finden, war nicht möglich.

Bei einer GmbH mit 2 Geschäftsführern hier auf dem Dorf kann jeder sehr wohl nachvollziehen, wer das jeweilige Auto gefahren ist.

Und zwischen "meinen, man wäre krank" oder seit Wochen auf der Palliativstation der Onkologie liegen, ist schon ein Unterschied. Aber natürlich ist Vertrag Vertrag, ist ja schon verstanden.

Viele Grüße ANJOFM

Es bedarf aber rechtlich nachvollziehbarer Fakten, und dazu gehört das der Fahrer Vertragspartner ist und nicht die GmbH. Dass Bauer Heinz weiß wer das Auto fährt, reicht da nicht, und eigentlich müsste man sich als Geschäftsführer auch darüber im Klaren sein, oder verkehrt Ihr euren Kunden gegenüber nur in Treu und Glauben?

Enttäuschung kann ich nachvollziehen, aber nicht unbedingt gegenüber MB, sondern leider eher über die doch relativ undurchtachte Planung des Unternehmens.

In Not geraten kann eine Firma aus verschiedensten Gründen, und da muss es nicht unbedingt der eine Leasingvertrag sein, der alles ins schlingern bringt, ich vermute mal es ist eher die fehlende Arbeitskraft deines Bruders, wie bereits ein Vorredner sagte, und der Leasingvertrag ist das i-Tüpfelchen auf dem Dilemma.

Nun geht es erst mal um Schadenbegrenzung, du solltest dich da etwas weniger auf den Leasingvertrag konzentrieren und vorzugsweise um den Austritt deines Bruders aus der GmbH sowie um einen neuen zweiten Geschäftsführer kümmern, der das Auto als Dienstwagen nutzen darf? Wenn niemand benötigt wird, der den Job deines Bruders übernimmt, dann sollte auch das Auto, ob es nun genutzt wird oder nicht, kein finanzielles Problem darstellen.

Und ich weiß zwar nicht, warum du zwingend einen Kombi brauchst, so riesig groß ist der ja auch nicht, denk vielleicht mal darüber nach ob es nicht doch eine Lösung mit dem anderen Auto gibt, wenn es keine all zu langen Strecken sind, vielleicht einen kleinen Anhänger nehmen, das sieht zwar doof aus, aber ist immer noch besser als die Firma im Ruin, oder?

Und noch ein Rat: Zieh rechtzeitig die Notbremse, so dass es nicht zur Insolvenzverschleppung kommt, das geht schneller als man denkt.

Du bekommst hier viele "harte Worte" zu lesen, aber deine Lage gerade ist kein Zuckerschlecken, und Mitleid hilft gerade leider niemandem. Nur die Ansicht der noch so harten Fakten wird bei der Problemlösung helfen.

Ich möchte auch nicht, dass meine Worte als "harte Worte" verstanden werden - ich kann die Situation des TE aus eigener Erfahrung (Ex-Freundin hatte Krebs) gut nachvollziehen - es nützt aber nichts, sich in der Situation mit Dingen zu beschäftigen, die nicht zu ändern sind.

Zitat:

@ANJOFM schrieb am 26. Oktober 2014 um 02:04:25 Uhr:

Als Geschäftsführer einer GmbH leasten mein Bruder und ich [...] und das Auto kann in der kleinen GmbH nicht mehr gehalten werden. [...] Es gibt bei MB keinerlei Spielraum, keinen "Kranken - oder Sterbe - Fond) , und keine kulanten Möglichkeiten, den Leasingvertrag aufzulösen.

Ich versteh das nicht: Der Leasingnehmer ist eine GmbH, vertreten nach außen durch einen Geschäftsführer. Dem geht es jetzt gar nicht gut, das ist tragisch. Aber was hat sein Gesundheitszustand mit den Verpflichtungen einer juristischen Person wie der GmbH zu tun?

Wer als Geschäftsführer und Gesellschafter, also als Vollkaufmann, lang- und mittelfristige Verträge unterschreibt, der muss (nicht: sollte!) sich über die Verpflichtungen und deren Folgen bei Nichterfüllung klar sein.

Wenn das Fahrzeug nun "nicht gehalten werden kann" und vielleicht sogar eine wirtschaftliche Schieflage des Unternehmens zur Folge hat, dann liegt a) der Schluss nahe, dass das wohl nicht die passende Fahrzeugwahl war und b) würde das den Richter im Insolvenz- oder Konkursverfahren durchaus interessieren, Thema persönliche Haftung wegen Fahrlässigkeit in der Geschäftsführung.

Für eine "vorzeitige Kündigung auf Kulanz", wie du das zwischen den Zeilen forderst, müssten andere, korrekt zahlende Kunden die bestehende und wohl beklagte Finanzierungslücke zwischen dem aktuellen Zeitwert und dem Finanzierungswert quersubventionieren. Wie kommen die denn dazu?

Sorry, so leid mir dein Bruder tut, bei diesem Ansinnen kann ich als Vollkaufmann nur den Kopf schütteln.

Jetzt ist's ja nimmer lang bis Dezember, aber eine Alternative wäre es sicher gewesen, das Fahrzeug aus dem Leasingvertrag rauszukaufen und dann als Gebrauchtwagen in Geld zu verwandeln. Doch Vorsicht mit der Gewährleistung, die ein gewerblicher Verkäufer (nicht nur Autohändler!) geben müssen.

Ich denke, der TE hat schon lange verstanden, dass er und sein Bruder an der Prekären Lage Mitschuld tragen. Da muss man ihm das nicht immer wieder auf´s Brot schmieren.

@Austro-Diesel

Erkläre mir bitte, unter welchen Umständen heutzutage ein Konkursverfahren in Frage kommt.

Zitat:

@Austro-Diesel schrieb am 26. Oktober 2014 um 20:51:40 Uhr:

http://de.wikipedia.org/.../Insolvenzrecht_%28%C3%96sterreich%29?...

Netter Versuch. Man muss aber beim Betrachten des Profils des TE kein Hellseher sein, um festzustellen, dass er Deutscher ist.

Und in Deutschland gibt es kein Insolvenzrecht, das bei einer GmbH greift? Wie wär's damit:

http://de.wikipedia.org/wiki/Insolvenzrecht_%28Deutschland%29

Im Grunde ist mir das auch egal, ich muss ja auch nicht den Kopf dafür hinhalten. Der zweite Geschäftsführer aber sehr wohl für den ersten (und umgekehrt), Thema Sorgfaltspflicht.

Klar gibt es in Deutschland ein Insolvenzrecht, aber eben kein Konkursrecht. Du schriebst aber unter anderem auch etwas von Konkursrecht.

Ich will hier nicht über Gebühr klugmeiern, aber wenn jemand wie Du einen derart belehrenden Post schreibt, wie Du es vorhin gemacht hat, musst Du Dir wohl auch gefallen lassen, dass Du darauf hingewiesen wirst, dass Du zumindest zum Teil neben der Sache lagst.

Ei, ei, ei, entschuldige meine ungenaue Ausdrucksweise. :D

Tatsächlich glaube ich sogar, dass ich recht genau auf dem Punkt bin. Ich wünsche auf jeden Fall dem TE und vor allem seinem Bruder das Beste für die Zukunft und, dass für die Zukunft was gelernt wurde: Nur Bares ist Wahres!

A-D hat vollkommen recht! Sorry! :rolleyes:

Zitat:

@Pandatom schrieb am 26. Oktober 2014 um 21:11:42 Uhr:

A-D hat vollkommen recht! Sorry!

Das bestreite ich ja nicht. Mich ärgert es nur, wenn hier immer wieder das Gleiche heruntergebetet wird.

Themenstarteram 26. Oktober 2014 um 21:43

Austro-Diesel :

"Wer als Geschäftsführer und Gesellschafter, also als Vollkaufmann, lang- und mittelfristige Verträge unterschreibt, der muss (nicht: sollte!) sich über die Verpflichtungen und deren Folgen bei Nichterfüllung klar sein.

 

Wenn das Fahrzeug nun "nicht gehalten werden kann" und vielleicht sogar eine wirtschaftliche Schieflage des Unternehmens zur Folge hat, dann liegt a) der Schluss nahe, dass das wohl nicht die passende Fahrzeugwahl war und b) würde das den Richter im Insolvenz- oder Konkursverfahren durchaus interessieren, Thema persönliche Haftung wegen Fahrlässigkeit in der Geschäftsführung.

 

Für eine "vorzeitige Kündigung auf Kulanz", wie du das zwischen den Zeilen forderst, müssten andere, korrekt zahlende Kunden die bestehende und wohl beklagte Finanzierungslücke zwischen dem aktuellen Zeitwert und dem Finanzierungswert quersubventionieren. Wie kommen die denn dazu?"

 

Hallo zusammen.

Bevor weitere Vollkaufleute den Kopf schütteln und sich darüber ärgern, wie ich es wagen konnte, durch meinen Beitrag sogar Gefahr laufe, andere Leasingnehmer wegen Querfinazierung zu benachteiligen, können wir dabei belassen.

Meine Frage bezog sich auch eher auf einen Erfahrungsaustausch mit Leasing - Ausstieg wegen unvorhergesehener Ereignisse bei anderen Herstellern. Das ist ja geklärt, und somit danke.

Sehr verwundet bin ich doch über kluge Ratschläge in Sachen GmbH Führung.

Meint Ihr, wir sind keine Vollkaufleute und sind doof ?

Woher nehmt Ihr mit dem knappen, im TE Satz "GmbH in Not" die Schlussfolgerung von unzureichender GmbH Planung oder Insolvenz oder Konkurs ?

Das Familienunternehmen gibts seit 60 Jahren und seit 30 Jahren sind wir mit Mercedes unterwegs.

Mir ging es nicht um rein finazielle Zeit des Leasings bis Dezember, die wir ohne weiters aushalten, mir ging es um

eher rein um was anderes, da uns hier jegliche Erfahrung fehlte. Das scheint mir nicht geglückt zu sein.

... Klar, und die Hunde oder 3,20 m lange Rohre können ja in die Limousine hüpfen.

Kopfschütteln muß da nur ich

Ich denke auch, einmal reicht, und auch wenn die Fakten nun mal "hart" sind, so muss ich trotzdem dazu sagen, ich kann auch verstehen dass man in solch einer Lage durchaus neben der Spur stehen kann. Wie ich bereits sagte hilft Mitleid zwar niemandem, aber die Faust auf dem Auge auch nicht. Menschen machen nun mal Fehler, auch ein Diplom Kaufmann.

Ich möchte trotzdem nochmal darauf hinweisen und den TE ein wenig in Schutz nehmen: Für eine missliche finanzielle Lage der Firma muss nicht zwingend das Auto und/oder die Krankheit allein "schuld" sein, auch bedarf es nicht zwingend begangener Fehler der Geschäftsführer, aber das Auto könnte genau wie vieles andere zum i-Tüpfelchen der Probleme werden, und ich betone werden.

Um darüber zu urteilen ob und wann jemand einen Fehler gemacht hat, müsste man sämtliche Hintergründe kennen und ich würde mal sagen, das geht hier niemanden etwas an. Außerdem sind wir in einem Autoforum, ich denke es schweift langsam weit vom Thema ab.

 

Edit: Dein Post kam fast Zeitgleich.

Ich habe lediglich über eine Lösung für dein Problem nachgedacht. Deine Hunde können also nicht zuhause bleiben und 3,20m Lange Rohre passen ins T-Modell? Sorry, aber ich kaufe mir auch keinen Smart um 300 auf der BAB zu fahren. Deine Rohre passen vielleicht in einen Vito, aber nicht in die E-Klasse, so langsam klingt es mir doch nach "der kleine Prinz kriegt seinen Willen nicht".

Wenn deine Firma nicht in einer finanziellen Notlage ist, warum dann das Getose gegen eine Autobank die sich berechtigter Weise auf Ihren Vertrag mit einer GmbH beruft? Genau sowas ist der Grund, warum Leute die wirklich in einer Notlage sind, keine Kulanz mehr erwarten können.

Ich wünsche dir und deinem Bruder dennoch alles Gute und vor allem deinem Bruder, auch wenn die Chancen vielleicht gering sind, gute Genesung.

Themenstarteram 26. Oktober 2014 um 22:15

"3,20m Lange Rohre passen ins T-Modell? Sorry, aber ich kaufe mir auch keinen Smart um 300 auf der BAB zu fahren"

 

Hallo und danke für den Beitrag. Den obigen Satz verstehe ich aber nicht ?

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