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Ladeverluste und die Abrechnung an den Superchargen
Was zahlt man beim Laden am Supercharger? Das was der Akku aufnimmt, ich nehme an, es ist das was das Fahzeug an kWh zeigt, oder auch die Ladeverluste der Gleichrichter?
Danke für die Antwort..
Beste Antwort im Thema
In der APP gehst du auf die Schatzkiste oben rechts.
Dann siehst du unten „Meine Weiterempfehlungen“ dort gehst du drauf und dann siehst du wer und wann er bestellt hat.
Wenn die KM da sind, erscheinen die auch unter der Schatzkiste.
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37 Antworten
Die Zahl zeigt nur, dass der Schreiber der Zeilen keine Ahnung hat. Wenn wirklich irgendwo 40% von 250 kW "verloren gingen", würde die betreffende Stelle schmelzen.
Lt. ADAC und einiger Zeitschriften haben Teslas relativ hohe DC Ladeverluste von bis zu 15%. Das kann aber auch daran liegen, dass TESLA ausschließlich für ihre SC optimiert und nicht die Ladesäule vom ADAC. 99% sind aber auch unplausibel, dann würde man SC rein passiv kühlen können. 40% Ladeverluste kann ich mir nur vorstellen, wenn SC für Gegenden mit nicht ausreichender Stromversorgung batteriegepuffert sind. Ich glaube TeslaBjörn hat mal so etwas erzählt.
Der ADAC testen viel wenn der Tag lang ist.
Auch 15% sind viel zu viel und ob Teslasäule oder nicht ist erst einmal egal.
Da liegt es wenn am Kabel, wie ist der Querschnitt oder Kühlung und …..
Diese „bis zu“ Angaben lassen mich Tag für Tag schmunzeln. Vollkommen sinnfrei ohne realistische Testbedingungen…
Du kommst bei extrem niedrigen Temperaturen bestimmt auch weit über 15%, wenn du das Ladeintervall extrem kurz wählst. Nur interessiert das doch im Alltag niemanden…
Der ADAC halt beim Tesla Model 3 von 25% geschrieben, aber halt nicht unter welchen Bedingungen genau.
https://presse.adac.de/meldungen/adac-ev/technik/ladeverlust.html
Dass 60% Ladeverlust nach absurd viel klingt ist klar, aber der andere Besucher wirkte relativ gut informiert. Dass die Verluste wirklich so hoch sind kann ich mir aber auch nicht vorstellen.
Ich fand auch etwas schade dass der Thread hierher verschoben wurde da glaube ich dem ursprünglichen Ersteller mehr um den Wirkungsgrad der Ladesäule ging, nicht um die Wärmeentwicklung im Akku. Und ein Verbrennungsmotor wird ja auch eine Wärmeentwicklung von zig kW los.
Ich dachte vielleicht schreibt einer einfach rein dass er beim Supercharging meinetwegen einen 100kWh Akku von 10 auf 60% auflädt, d.h. im Akku werden 50kWh elektrische Energie gespeichert, die Ladestation berechnet aber 75kWh, das wäre dann wahrscheinlich 33% Ladeverlust. So in der Art.
Die 60% müssten ja irgendwo hin. Du kannst dich ja mal hinter ein HPC Rack mit 25 kW Leistungsaufnahme in den Warmgang stellen und 20 Sekunden „geniessen“. Dann spürst du wieviel das ist und kannst das mal mit einem SuC vergleichen. Ganz subjektiv und natürlich unwissenschaftlich.
Zitat:
@andifux schrieb am 12. September 2021 um 21:06:53 Uhr:
Der ADAC halt beim Tesla Model 3 von 25% geschrieben, aber halt nicht unter welchen Bedingungen genau.
Der besagte ADAC-Test handelte von AC-Ladung...ist so also nicht vergleichbar. Aber der ADAC hat hier auch offensichtlich Mist gemessen, was sich schon an den Unterschieden zwischen SR+ und LR (bei gleichem Bordlader) zeigt. In der Praxis wurde das mittlerweile auch schon mehrfach widerlegt (Beispielvideo hier, Kurzversion: Es sind um die 12%).
Bei DC-Ladung kann das natürlich nochmal anders aussehen, aber die 60% sind in der Tat absurd...da hatte entweder jemand keine Ahnung oder wollte Falschinfos streuen.
Edit: Ups, hat sich mit dem Antwort von marc4177 überschnitten...
@andifux
Das waren die Ladeverluste mit einer Wallbox, dass ist wieder was anderes und hat nichts mit dem zu tun worum es zuvor ging.
Da hatten wir das DC laden gehabt und nicht das AC.
Wobei selbst das nicht schlüssig war, ja, aber das hatten wir ja schon vor einem Jahr.