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Krümmer vom i500

Themenstarteram 4. April 2005 um 13:00

Hallo,

kann mir jemand mal sagen ob die Krümmer beim i500 Bj.98 von Irmscher und somit aus Edelstahl sind??

MfG

Jens

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23 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von SyNc^4x4

selten so gelacht

Hier ist ein Forum zur Auto-Technik. Da gibt es nichts lächerliches. Sei mindestens höfflich und erkläre deinen Sichtpunkt mit technischen Argumenten.

@ J.M.G.

Ja du hast völlig recht. Entschuldigung für meinen Unsinn.

Grusz

Hi

@tom1179

Naja, das mit dem X18XE vs. X25XE bei Tacho 215km/h ist eben auch nur theoretisch.

Klar, das man so nicht ständig fahen kann. Aber es ging um die Sache wer von beiden bei dieser Geschwindigkeit mehr verbraucht.

Ich bleibe dabei, der X18XE. Kannst ja mal gucken wenn du demnächst mal wieder Vmax fährst was der BC bei mom. Verbrauch anzeigt.;)

@FlyAway

Also ich habe nichts gemerkt, als bei mir der Krümmer gerissen ist.

Weder ein "plock" noch sonst ein Geräusch, oder gar Leistungsverlust.

Er lief völlig normal, ausser das die AU zum Problem wurde, und später (ca. 1 Jahr nach der AU) dann die MKL ständig leuchtete.

Zitat:

Aber was ich mit meinem ersten post sagen wollte, wenn man mit seinem V6 vorsichtig und zurückhaltend fährt, weil man angst hat Rep.Kosten in form von nem Krümmertod zu bekommen.....ist man der falsche Fahrer für einen V6....und es tut auch ein 1.8/2.0/2.2 usw.

Wobei das ja gar nichts bringt.

Wenn es so wäre, dann dürfte mein Krümmer, und wohl auch der von fast allen anderen gerissenen V6 Krümmern noch unter uns weilen.

Aber wie ich kürzlich erfahren habe hat nicht nur Opel das Krümmerproblem.

Zumindestens wenn es um V6 Motoren geht.

Ein Nachbar hatte bisher 3 Nissan Maxima (den ersten und 2 Maxima QX) alle mit 3 Liter V6.

Und was soll ich sagen. Bei allen ist einer der beiden Krümmer gerissen.

Beim ersten Maxima (ich glaube ein 1992er) sogar beide mehr oder weniger zeitgleich, und beim letzten der hintere gleich 3 mal.

Nur ist Nissan da wesentlich kulanter. Sie haben ihm bisher alle Krümmer ersetzt inkl. Arbeitslohn. Und das obwohl alle Autos zum Zeitpunkt des Krümmerrisses weit über 100000km runter hatten und älter als 3 Jahre waren.

Aber das beste ist. Jetzt hat er sich einen Vectra 3.2 V6 gekauft (Limo) in der Hoffnung von Krümmerrissen verschont zu bleiben :rolleyes:

Gruß Hoffi

am 5. April 2005 um 10:24

Hi,

das Krümmerreissen hat absolut nix mit der Fahrweise oder sonstigen Umständen, an denen der Besitzer was drehen kann, zu tun. Der Hersteller hat die Teile nciht richtig ausgehärtet und somit reissen die Krümmer zwangsläufig irgendwann. Durch vorsichtigere Fahrweise kann man den Krümmer-Exitus möglicherweise rauszögern, aber nicht verhindern.

Ich bin auch kein Bleifuß-Heizer, somit hats meinen Krümmer erst bei 140 Tkm verzogen (nicht gerissen, zum Glück... ;) ). Da kommt man bei diesen Autos nur selten dumrum.

Und wer behauptet, sein(e) Krümmer sei dicht und noch nie repariert worden, sollte mal genau checken... kommt nur selten vor, dass ein Krümmer (bei den bekannten gefährdeten Modellen) bis zum Ende hält...

Gruß cocker

Die Krümmerrisse dürften nach meinen Erfahrungen nicht von der Fahrweise abhängen.

Mein erster (und bislang einziger) ist bereits nach einem halben Jahr gerissen und hatte bis dahin nicht einen Kilometer BAB gesehen. Der jetzige bekommt mindestens einmal jährlich 2000km BAB ab. Und hält trotzdem (dreimal auf Holz klopf)

Ansonsten ist es halt so:

Wenn man sich den V6 leisten will, ist es ein klasse Motor, wenn man eher der "Geiz ist Geil Typ" ist, könnte ich eher mein 2. Fahrzeug empfehlen. Wirklich sparsam ;)

Gruß

Softi

Zitat:

Original geschrieben von HOFFI

@FlyAway

...Also ich habe nichts gemerkt, als bei mir der Krümmer gerissen ist.

Weder ein "plock" noch sonst ein Geräusch, oder gar Leistungsverlust.

Er lief völlig normal, ausser das die AU zum Problem wurde, und später (ca. 1 Jahr nach der AU) dann die MKL ständig leuchtete.....

Ich weiß nicht, ob ich mich jetzt wiederhole oder so, in solchen sachen bin ich ziemlich vergesslich bzw. ich weiß nicht ob ich das schonmal geschrieben hatte ;)

und ich kanns ja nunmal nur so schreiben wie es mir ergangen ist ;)

mein Kumpel hatte sich halt nur sorgen um seinen hohen Verbrauch gemacht und ist deshalb zum FOH....Ursache Krümmer, da sind sie gleich drauf gekommen *teufelverflucht*

Landstrasse-->überholen will-->3.gang bis 120 hochziehe-->"tschep" dann unter vollast nur noch "brummelbrummel" nix tut sich, bei teilast nimmt er wenigstens nen bissel gas an-->froh bin das ich das überholmanöver gerade so noch beenden konnte......

nach nen bissel fahren unter teillast nimmt er plötzlich wieder vollgas in gewohnter manier an....

und ich war deshalb öfters bei meinem FOH (ich halte ihnen das nicht unbedingt vor, die hatten wenig V6 erfahrung)...sporadischer leistungsverlust....und am ende war die ursache nunmal der gerissene hintere Krümmer....hat er gut falschluft gezogen, war auch nen ansehnlicher riss und der lamdasonde hats nicht gefallen....

die hatten sonstwas für fehlerdiagnosen erstellt :(

dito; die MKL war bei mir auch desöfteren an, und die AU war auch nen kleines problemchen.....psst mein SUPERNETTER TÜV´ler hatte die Referenzwerte angehoben das ich bestehen konnte :D

MfG Markus

Hallo alle,

Bei einem Auspuffkrümmer gibt es NICHTS zu härten. Das Teil ist aus Graugusz, eventuell Stahlgusz (luxuriös...). Zu Verzogen kommt es weil das Teil beim Abkühlen in der Gieszerei nicht uniform gekühlt worden ist und somit haben sich verschiedene metallische Strukturen innerhalb des Teiles geformt. Mann spricht von verschiedenen Kristallkerben. Dazu kann es aus zwei Gründen kommen; erstmals wenn das Teil ZU SCHNELL gekühlt worden ist, aber auch weil der Teil-Querschnitt so konstruiert ist dasz es in etlichen Zonen einfach schneller abkühlt.

Die Folge solcher verschiedenen Struktur: Beim Arbeit erhitzt sich das Teil, wieder abkühlt - es entstehen innere Sapnnungen und das Teil verzieht sich. Kann auch brechen.

Wie gegen dieses Phänomen zu kämpfen? 1) Anderes Design des Teiles. 2) Andere Parameter in der Gieszerei, 3) Andere Materialien 4) Kombinationen aus vorigen drei.

-------------

Lebensdauer des Teiles kann natürlich durch Fahrstil beeinflüszt werden. Mehr Heizen bedeutet mehr Spannung und mehr Verzogen. Bei richtig konstruierten Teilen, werden die ewig halten, der Fahrer kann fahren wie er will. Bei den anderen.....

Grusz

am 5. April 2005 um 12:19

Zitat:

Original geschrieben von V6-Vic

@ J.M.G.

Ja du hast völlig recht. Entschuldigung für meinen Unsinn.

Grusz

Im Kapitel Wirtschaftlichkeit können wir mit dem V6 vielleicht nicht mithalten, aber dafür im Kapitel Fahrkomfort, Leistungsentfaltung, Laufruhe und SOUND!

Und ich denke wir alle fahren V6 aus Überzeugung und nicht um zu sparen (dafür gibt es die CDTI / DTI!)

V6-Grüße

Hallo J.M.G.

Wie schon gesagt, du hast recht.

Grüsze

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