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Kaufberatung V70 III D2 (D4162T 114PS), Eigenimport aus Schweden

Volvo V70 3 (B)
Themenstarteram 20. Mai 2018 um 10:01

Wir bekommen Familienzuwachs und brauchen ein grösseres Auto. Der Volvo V70 hat's mir angetan - und da uns auch ein kleiner Motor vollkommen ausreicht und wir sparsam fahren wollen, soll es der 1.6l D2 der zweiten Generation werden (Hab ihn probegefahren und die Fahrdynamik als ausreichend befunden). Unser Budget ist mit 10.000 EUR begrenzt und die monatlichen Kosten sollen auch nicht zu hoch sein.

Es wird vor allem ein Reise- und Ausflugsauto sein, wenig Kurzstrecke und in die Arbeit fahren wir mit dem Fahrrad. Meist Autobahn bei 120-140km/h, etwas Landstrasse und hin und wieder auf einen Berg oder in eine Stadt. Jährlich sind wir wohl bei 15.000km.

Eine Alternative wäre der Ford Mondeo Mk4, gerne lese ich auch dazu eine Meinung.

Den tollen Beitrag von @roadrunner_1970 zu Kauftipps, Schwachstellen & Checkliste kann ich schon bald auswendig, hab aber noch einige Fragen.

Auf bytbil.com in Schweden gibt's bei Weitem die grösste Auswahl, auch wenn es 2000km zurück nach Österreich sind scheint das die beste Option für den Volvo-Erwerb. Hierzulande verlangen Händler stark überhöhte Preise und im restlichen Europa ist das Angebot jetzt auch nicht so besonders, insbesondere nicht für den kleinen Motor.

Der Eigenimport macht mich jetzt nur geringfügig nervös, der Flug ist billig und ich mag kleine Abenteuer. Ich stell mir vor dass ich da in zwei Tagen 4-6 Autos anschaue und ausprobiere, dann mit dem besten Angebot die Kaufüberprüfung machen lasse. Wenn alles passt mit Kreditkarte bezahle und mich auf den Weg zurück mache. Ich hab bei zwei Händlern angerufen und mir wurde versichert, dass ich die schwedischen Nummerntafeln für die Überführung verwenden darf und ihnen dann per Post zurückschicken kann.

Was mich eher unsicher macht ist meine fehlende Erfahrung im Gebrauchtwagenkauf. Ein Ankauftest wäre wohl stark empfehlenswert? Oder kann ich einem grossen Händler wie bilia.se vertrauen? Weiss jemand wo ich den in Schweden am Besten machen sollte? Motormannen.se? Oder Vertragshändler? Preislich bin ich bei 150 EUR dabei? Wird da üblicherweise alles gecheckt und das Resultat ist eine ziemlich gute Absicherung dass ich kein Problemfahrzeug bekomme?

Wieviel kann ich realistisch runterhandeln? Bei meinen telefonischen Anfragen wurde mir bisher nur 500.- EUR Spielraum eingeräumt, bei Startpreisen von 10-12.000 EUR. Einen Händler um 2000 runterzuhandeln wäre natürlich toll - aber ist das illusorisch? Reicht deren Marge dafür überhaupt?

Konkret hab ich diese Fahrzeuge in der engeren Auswahl:

https://www.bytbil.com/.../...bil-v70-d2-tidur-drag-larm-6875-11926322

https://www.bytbil.com/.../...bil-v70-d2-eco-drive-6-vxl-7036-12011191

https://www.bytbil.com/.../personbil-v70-d2-1-6-114-hk-2365-11904319

https://www.bytbil.com/.../...-d2-8700-mil-arsskatt-1520-6010-11533226

Also max. 150.000km, Baujahr ab 2011, 114 oder 136PS und nicht viel mehr als 10k EUR.

Zum Modell würd ich gerne folgendes wissen:

Der D2 ist ja ein PSA-Motor - in diversen Threads wird suggeriert dass nur die 5-Zylinder "echte" Volvo's sind. Kann ich mir vom D2 trotzdem eine gleichwertige hohe Laufleistung > 300.000km ohne gröbere Probleme erwarten? Der notwendige Zahnriemenwechsel bei 140.000km ist mir bekannt - aber sonst?

Kann ich mir allgemein beim Kauf eines Volvo V70 eine höhere Verarbeitungsqualität und Haltbarkeit erwarten als bei einer weniger prestigeträchtigen Marke wie bspw. einem Ford oder Citroën in der selben Fahrzeugklasse? Oder ist das mittlerweile bereits überall gleich gut? Wenn Ersteres zutrifft - was kann ich mir da konkret darunter vorstellen - sind dass dann bessere Gummis in den Gelenken, besser gedichtete Lager, haltbarere Elektromotoren?

Leider haben die meisten Angebote im Innenraum gebürstetes Aluminium, was uns überhaupt nicht gefällt, da es so steril ist. Besser gefällt uns der dunkelgraue Kunststoff wie hier. Jetzt gibt es die Innenpanele als Einrichtungssatz zum Nachkaufen, preislich wohl unter 300.-. Aber die Designs auf der Volvo-Seite sind soweit ich recherchieren konnte alle eher auf der "stylischeren" Seite, den schlichten grauen Kunststoff hab ich nicht entdecken können. Weiss jemand wie das Design heisst und ob es diese Panele auch zu kaufen gibt?

Die günstigeren Angebote haben eine minimalistische Ausstattung, insbesondere keine Parksensoren, kein Bluetooth, keine elektrische Heckklappe. Bluetooth wär toll um Musik vom Smartphone abspielen zu können, bei einer Probefahrt hab ich gesehen dass da auch die Knöpfe am Lenkrad zur Steuerung funktionieren (Next/Previous). Lässt sich diese Funktion nachrüsten? Gefunden hab ich nix.

Zu dem Punkt auch noch - es gibt Lenkräder wo sich bei den Medien-Knöpfen rechts zwischen den Tastknöpfen noch eine "Walze" befindet - wozu ist die gut und ist es erstrebenswert so ein Lenkrad zu haben? Hier sieht man den Unterschied zwischen den zwei Lenkradtypen. Ich hab die beiden Bildern auch angehängt, falls es mit den Links mal in Zukunft nicht klappen sollte. Man sieht die beiden Lenkradtypen und die Innenraumverkleidung.

Kann man die elektrische Heckklappe ohne viel Aufwand nachrüsten? Also sind die Kabel, wie beim Parkassistenten, schon verlegt und man braucht nur noch anstecken?

Sind 150.000km beim V70 tendenziell schon eine Fahrleistung wo ich mit Reparaturen rechnen muss?

Leder vs. Textil/T-Tec - wahrscheinlich wird mir bei der Glaubensfrage keiner helfen können. Aber ich hab schon bei der Probefahrt mit Textil am Rücken geschwitzt - mit Leder wird das wohl nur schlimmer?

Hat jemand hier eine objektive Meinung zum Ford Mondeo Mk3 und evtl. auch den Vergleich zum V70. In diversen Foren habe ich gelesen, dass der V70 komfortabler ist, der Ford aber ein dynamischeres Fahrwerk hat. Den Mondeo hab ich bisher noch nicht ausprobieren können, aber den V70 fand ich tatsächlich etwas schwammig und "abgekoppelt" bzw. "indirekt" beim Lenken.

Innenpanele grau
Lenkrad-typ2
Beste Antwort im Thema

Bei meinen beiden V60 war der Unterschied ganze 0,06 Ltr/100 km. :)

6,63 ltr für den D2 (115 PS) vs 6,69 ltr/100 km für den D4 VEA (181 PS) und rund 160.000 km.

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Themenstarteram 14. August 2018 um 12:42

Zitat:

@flobberino schrieb am 14. August 2018 um 14:14:54 Uhr:

Zitat:

Will ja eigentlich noch ein eine Zusammenfassung schreiben, mal sehen wann ich mich dazu aufraffen kann. Konkrete Fragen beantworte ich aber jetzt schon gerne.

wie ist die kurzfassung? kontakt zum schwedischen händer aufnehmen, auto reservieren. hinfliegen, bezahlen nachdem man das mit seiner bank in deutschland abgeklärt hat, kurzzeitkennzeichen online bestellen und nach deren lieferung den roadmovie: nach hause tuckern (mit 1 tankfüllung ;-D)

oder gibt es noch fettnäpfchen die ich vergessen habe?

Denke das sollte es gewesen sein...

Aus Deutschland solltest Du jedenfalls problemlos ein billiges Kurzzeitkennzeichen bekommen? In Österreich war das sehr mühsam und teuer.

Bei mir hat der schwedische Händler nur Überweisung akzeptiert, von daher war ein sofortiges Mitnehmen von vornherein ausgeschlossen. Ankauftest hab ich bei Bilprovningen gemacht, nennt sich "Bildiagnos" und hat bei mir 1.5h gedauert (Hab auch die Fehlerspeicherdiagnose mitgemacht, die kostet 10 Euro mehr, hat sich aber ausgezahlt). Das Online-Buchen hat nicht geklappt, da steht dass alle Stationen ausgebucht sind bis zum St. Nimmerleinstag. Bei Anruf bei einer Station in der Nähre war es dann kein Problem etwas zu bekommen.

Der Händler muss die Abmeldung machen, aber das ist ja nicht Dein Problem und wenn Du mit deutschem Kennzeichen fährst hast Du mit Transport Styrelsen auch nichts zu tun.

Zitat:

(mit 1 tankfüllung ;-D)

Bin mit einer vollen Tankung von Hannover bis Klagenfurt gefahren und dann warn noch 200km über, sollte also kein Problem sein (5.9l/100km) :D

 

Zitat:

 

Der Händler muss die Abmeldung machen, aber das ist ja nicht Dein Problem und wenn Du mit deutschem Kennzeichen fährst hast ...

m.w. ist es mit deutschen überführungskennzeichen für private nicht möglich

 

von daher wäre die 100€ schwedische variante besser

Themenstarteram 14. August 2018 um 14:48

Zitat:

@flobberino schrieb am 14. August 2018 um 15:50:54 Uhr:

Zitat:

 

Der Händler muss die Abmeldung machen, aber das ist ja nicht Dein Problem und wenn Du mit Wohnsitz in Deutschland.

m.w. ist es mit deutschen überführungskennzeichen für private nicht möglich

Bist Du sicher? Hab da ein paar Dienste online gefunden die sowas anbieten?! Allerdings nur mit deutscher Adresse...

Ein paar Händler mit denen ich gesprochen hab, haben auch angeboten mir das bestehende schwedische Kennzeichen mitzugeben und ich hätte es nach Ankunft zurückgeschickt. Ist halt ihr Risiko - hab bei bilia.se gekauft und die wollten das nicht machen.

Wenn Du ein schwedisches Kennzeichen willst, musst Du 30 Tage nach Kaufdatum warten. Hier ist der Ablauf:

Bei IF (kundservice@if.se) beantragst Du eine Kurzzeitversicherung für den Export und bekommst das Dokument "Trafikförsäkringsbevis Tillfällig registrering", das ist eine Bestätigung("Bevis") das IF Dein Fahrzeug versichern wird (Es ist aber noch keine Versicherungspolizze, die Bezahlung erfolgt auch später). Das kannst Du auch gleich nach dem Kauf beantragen.

Kurz vor Ablauf der 30 Tage¹ müssen dann folgende Dokumente bei Transport Styrelsen (=schwedisches Verkehrsamt) eingereicht werden um ein Kurzzeitkennzeichen zu erhalten (Auch hier beschrieben):

  • Ausgefülltes Antragsformular für die Kurzzeitregistrierung Export ("Ansökan Tillfällig registrering")
  • Aktuelles schwedisches Strassentüchtigkeitsdokument ("Kontrolbesiktning", nicht älter als 12 Monate)
  • Versicherungsbestätigung ("Trafikförsäkringsbevis - Tillfällig registrering")
  • Schwedische Zulassungsdokumente im Original ("Registreringsbeviset")
  • Abmeldung der schwedischen Registrierung
  • Bisheriges schwedisches Kennzeichen

Die ersten drei Dokumente hab ich zum Händler geschickt und er hat alles gemeinsam mit der Zulassung, der Abmeldung und den alten Kennzeichen zu Transport Styrelsen geschickt. Wenige Tage später hat er die roten Kurzzeitkennzeichen und die neue Kurzzeitzulassung (Ein blaues und ein gelbes Papier mit den Fahrzeugdaten) zugeschickt bekommen.

Sobald die Registrierung bei Transport Styrelsen bestätigt wird, bekommt IF auch diese Information und schickt Dir eine Zahlungsaufforderung - zumindest in der Theorie.

Praktisch war's aber so, dass mein Fall bei IF mit dem alten schwedischen Kennzeichen registriert war und ich auf elektronischem Weg keine Bestätigung und Zahlungsdaten bekommen habe. Eine schriftliche Version davon wurde an "meine" Adresse beim Händler in Schweden geschickt, der hat mir davon aber nichts gesagt bzw. das auch nicht mitbekommen. Erst durch meine Intervention und mehreren Telefonaten hab ich die Zahlungsdaten von der Versicherungsfirma dann per mail zugeschickt bekommen und ich konnte die Versicherung am Tag meines Abflugs nach Stockholm überweisen. Mir wurde schriftlich und telefonisch aber bestätigt, dass die Versicherung gültig wäre, auch wenn meine Zahlung erst ein paar Tage nach meiner Abfahrt auf ihrem Konto eintrifft.

Wie bei fast allem ist es also besser wenn man selber alles nochmal überprüft und bestätigen lässt, dass alle Dokumente vorhanden und alle Prozesse am Laufen bzw. abgeschlossen sind.

Falls noch was unklar ist, bitte fragen!

¹Ich hab nicht probiert es vor Ablauf der 30 Tage zu machen, die Info dass es 30 Tage nach dem Kaufdatum mit einer schwedischen Versicherung möglich ist, hab ich über die Hotline von Transport Styrelsen bekommen.

Wenn ein deutscher Versicherer bereit ist, Dir eine Kurzzeitversicherung für das Fahrzeug zu geben, wäre es auch sofort möglich ein schwedisches Kennzeichen zu bekommen. Die Versicherungsfirmen in Österreich waren dazu aber nicht bereit und es war nur in Kombination mit einem österreichischen Kurzzeitkennzeichen möglich. Dafür hätte ich wiederum eine beglaubigte Übersetzung der schwedischen Papiere benötigt und in Summe 500 Euro nur für die österreichischen Kurzzeitkennzeichen gezahlt. Die Variante das mit den schwedischen Kennzeichen abzuwickeln war dann deutlich einfacher und unbürokratischer und uns ist ohnehin unser Sommerurlaub dazwischen gekommen, da war mir die Wartezeit dann egal.

Zudem haben sich die schwedischen Behörden und Supporthotlines als deutlich freundlicher und kundenorientierter herausgestellt (Die österreichischen Versicherungsmitarbeiterinnen waren durchwegs inkompetent und sind teilweise sogar unangenehm geworden - "Wos wolln's? Na, des geht ned!", "Na, sowas gibt's ned" , "Wie bitte?", "Wozu brauchen's des?", "Sie, des is ma zu kompliziert, ruafn's in ana Stund wieder an, do is mei Kollegin do", usw. :confused:)

vielen dank für die ausführlichen hinweise!

 

fährst du deinen d2 auf schwedisch oder hast du ihn umprogrammieren lassen? und was hat der spaß gekostet?

Themenstarteram 15. August 2018 um 9:56

Momentan ist die Software noch auf Schwedisch, aber Übersetzungsprogramme kommen damit gut zurecht. Evtl. lass ich's beim nächsten Service ändern, je nachdem was es kostet. Das betrifft ausschliesslich die Anzeigen am Instrumentenbrett (Fehler und Hinweise), bei den Anzeigen im Multimedia-Display kann man die Sprache selbst einstellen.

Ich hab für das Auto in Schweden 9400 Euro gezahlt, dazu kommen noch ca. 1000 Euro für meine Reise- und Überführungskosten und nochmal 1000 Euro für die Nebenkosten für die Anmeldung, Versicherungen und NoVA, ingesamt also ca 11500 Euro für einen 2012er V70 D2 Momentum mit 112.000km.

In Österreich gibt's kein vergleichbares Angebot mit der Ausstattung und den Kilometern. Ähnliche Fahrzeuge kosten hier ca. 15.000 Euro, nur Kinetic-Ausstattung, 140.000km und meist nur Silber, Weiss oder Schwarz (Unserer ist in der Wunschfarbe "Seashell"). Ich hab drei Monate den Markt beobachtet, aber in Deutschland und Österreiche keine interessanten Angebote gefunden, in Schweden hatte ich gleich mehrere Fahrzeuge in der engeren Auswahl.

Gesucht hab ich vorwiegend auf bytbil.com, hab mir einen Account und einen Suchagenten angelegt. Weitere Plattformen sind blocket.se und bilweb.se, auch interessant für gebrauchtes Zubehör.

danke für die infos

 

ich stimme dir bezüglich dem angebot in allen punkten zu!

die angebote in deutschland sind teilweise weltfremd

 

über 200k km und die träumen noch von >20k€

 

deswegen ist die schwedennummer so interessant

in meinem rechtsverständnis gehts für deutschland doch nicht (letzter absatz: https://www.adac.de/.../ ).

ich könnte mir vorstellen, das es sinn den v70 in schweden zu kaufen und den deutschlandtauglichen fahrzeugbrief mit dhl overnight nach deutschland zu schicken, dort durch jemand bevollmächtigten (z.b. die schwiegermutter ;;-D) anmelden zu lassen und dann die schon finalen schilder mit dhl overnight zurück nach schweden und dann fängt der roadmovie an, sofern ich keinen denkfehler habe.

Also, ich weiß ja nicht, wo ihr wohnt. Ich habe für meinen D5 von 2010( Modell 11) im letzten Sommer 12000€ bei 160000km bezahlt. Voll ausgestattet, außer Sitzheizung hinten, ( Seashell) und scheckheftgeplegt beim Freundlichen. Ist nur Euro 5, aber auf dem Lande kein Problem. Es ist ein Momentum.

Zitat:

@Mistflinte schrieb am 17. August 2018 um 17:22:34 Uhr:

Also, ich weiß ja nicht, wo ihr wohnt. Ich habe für meinen D5 von 2010( Modell 11) im letzten Sommer 12000€ bei 160000km bezahlt. Voll ausgestattet, außer Sitzheizung hinten, ( Seashell) und scheckheftgeplegt beim Freundlichen. Ist nur Euro 5, aber auf dem Lande kein Problem. Es ist ein Momentum.

dann haste ziemlich glück gehabt!

Zitat:

[Ankauftest hab ich bei Bilprovningen gemacht, nennt sich "Bildiagnos" und hat bei mir 1.5h gedauert (Hab auch die Fehlerspeicherdiagnose mitgemacht, die kostet 10 Euro mehr, hat sich aber ausgezahlt). Das Online-Buchen hat nicht geklappt, da steht dass alle Stationen ausgebucht sind bis zum St. Nimmerleinstag. Bei Anruf bei einer Station in der Nähre war es dann kein Problem etwas zu bekommen.

wie ist das überhaupt? hast du ne gebrauchtwagengarantie? ich meine mal gelesen zu haben, wenn man einen mit volvo selekt kauft gilt die europaweit und ersetzt quasi auch den adac wenn man noch irgendwas dazu bucht.

würdest du sagen der vea d2 braucht spürbar weniger als ein vea d3 oder d4? auf dem papier ist der unterschied quasi null. bei spritmonitor scheint der unterschied sehr gering zu sein

Bei meinen beiden V60 war der Unterschied ganze 0,06 Ltr/100 km. :)

6,63 ltr für den D2 (115 PS) vs 6,69 ltr/100 km für den D4 VEA (181 PS) und rund 160.000 km.

Hallo,

wenn Du mit dem Motor zufrieden bist-warum nicht. Du hast den Vorteil, wenn was hops macht, es zu günstigen PSA Preisen zu reparieren. Volvo Teile sind sehr teuer. Mein Volvo Mechaniker hält allerdings nichts von den PSA Motoren (und Getriebe).Ich würde mir auch NIE Volvo mit so einem Motor kaufen. Muss aber nicht schlecht sein. Der Rest des Autos ist halt Volvo (und Ford)

Themenstarteram 24. August 2018 um 21:21

Zitat:

@flobberino schrieb am 24. August 2018 um 08:43:57 Uhr:

 

wie ist das überhaupt? hast du ne gebrauchtwagengarantie? ich meine mal gelesen zu haben, wenn man einen mit volvo selekt kauft gilt die europaweit und ersetzt quasi auch den adac wenn man noch irgendwas dazu bucht.

Theoretisch 6 Monate Garantie vom schwedischen Händler (bilia.se), aber praktisch ist's halt unrealistisch die 2400km wieder zurückzufahren. Wenn was Kapitales auftreten sollte, muss ich mich halt schlau machen ob ich da rechtlich irgendwas in der Hand hab (Regress bei Reparatur in Österreich oder dgl.)

Zitat:

würdest du sagen der vea d2 braucht spürbar weniger als ein vea d3 oder d4? auf dem papier ist der unterschied quasi null. bei spritmonitor scheint der unterschied sehr gering zu sein

Zumindest ist er sparsam für die Grösse und Gewicht :) Hier ist meiner auf spritmonitor.de

In Österreich wird die motorbezogene Steuer anhand der Leistung berechnet, allein von daher war die Entscheidung einfach. Wir zahlen jetzt 60 Euro pro Monat für die Versicherung und Steuer.

Und ich hab jetzt entgegen der hier mehrfach kundgetanen Meinung, der Motor wäre zu schwach, keinerlei Beschwerden ob der kleinen Motorisierung. Bis zum 4ten Gang ist massig Drehmoment vorhanden und auf der Autobahn muss ich nicht bei 120 nochmal wie eine gesengte Sau beschleunigen können, das ist einfach nicht mein Fahrstil.

Und so schlecht können die PSA-Motoren nun auch nicht sein, die technischen Details wo Qualitätsunterschiede vorliegen hat ja auch noch keiner konkretisiert. Denk mal da wird einiges an Peripherie vor dem Motor verbraucht sein.

Themenstarteram 24. August 2018 um 21:52

Zitat:

@Mistflinte schrieb am 17. August 2018 um 17:22:34 Uhr:

Also, ich weiß ja nicht, wo ihr wohnt. Ich habe für meinen D5 von 2010( Modell 11) im letzten Sommer 12000€ bei 160000km bezahlt. Voll ausgestattet, außer Sitzheizung hinten, ( Seashell) und scheckheftgeplegt beim Freundlichen. Ist nur Euro 5, aber auf dem Lande kein Problem. Es ist ein Momentum.

Hab von Jänner weg drei Monate den Markt beobachtet, mit Suchagent bis 12.000 Euro und <160.000km auf allen relevanten Plattformen. Ausser unglaublich guten "Angeboten" von offensichtlichen Betrügern ist mir kaum ein passendes Angebot untergekommen, einzelne Fahrzeuge um ~10.000 gab's in Mailand, Belgien, Niederlande und Ruhrgebiet.

Aber durchgehend Bj. 2008, >150.000KM und >160PS - damit entsprechend hoher CO2-Ausstoss - relevant für die österreichische NoVA, das hätte dann unser angepeiltes Budget gesprengt, und die höhere monatliche Steuer wäre es uns für ein nicht beruflich genutztes Auto nicht wert.

Ich habe meinen letztes Jahr in Dresden gekauft, ich glaube die Preise bleiben so stabil, weil die Fahrverbote doch nicht so drastisch ausfallen.

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