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Kauf A-Klasse 150 trotz Nachlackierungen!?

Themenstarteram 29. Mai 2010 um 13:50

Hallo liebe Fangemeinde,

meine Eltern haben sich heute eine A-Klasse 150 BJ 2005 in einer Niederlassung gekauft.

Auto ist zwar kein Sprinter, jedoch aufgrund der guten Ausstattung für meine Eltern völlig ausreichend.

Nun steht aber im Kaufvertrag: Zahl, Art und Umfang von sonstigen Schäden, technischen Mängeln und Nachlackierungen laut Vorbesitzer:

4 x Türen, Heckklappe lackiert aufgrund Rohbaubeanstandung"

Auf meine Nachfrage hin meinte der Verkäufer, das sei alles in einer anderen Niederlassung lackiert worden und aufgrund dessen hätten wir keine Nachteile..... Ausserdem hätten wir ja 8 Jahre Kulanz und wenn die nächsten 2-3 Jahre noch was kommen sollte würde das gemacht werden....

Meine Eltern haben den Kaufvertrag trotzdem unterschrieben, aber mir bereitet das unendlich Bauchschmerzen.....

Ich selber fahre eine C-Klasse, habe diese auch in der Niederlassung gekauft. Aufgrund von Rost habe ich auch einen Antrag gestellt auf Behebung innerhalb der Frist. Da mein Fahrzeug jedoch nicht Scheckheft gepflegt war, wurde der Antrag abgelehnt. Daraufhin habe ich die Kosten selber übernommen. Und nach einem Jahr kam der Rost schon wieder durch und die Niederlassung sagte mehr als ein Jahr Garatie können Sie auf Nachlackierungen nicht geben. So habe ich etliche teile nochmal lackieren lassen müssen... Ich will eben nicht dass, meine Eltern irgendwann vor demselben Problem stehen.

Habe jetzt im Internet auch irgendwas gefunden, dass die A-Klasse zwsichen BJ 2004-2006 in den Türfalzen mangelhaft produziert wurde. Hat man deshalb vielleicht alle Türen und die Heckklappe lackiert? Auch kann ich aus dem oben stehenden Satz leider nicht herauslesen ob nur die Heckklappe aufgrund von Rohbaubeanstandung (was auch immer das ist!?) lackiert wurde oder auch die Türen....

Ausserdem ist es ja auch noch ein Unterschied ob die Teile nach-oder beilackiert wurden wie bei meiner C-Klasse oder ob die ganze Tür lackiert wurde.

Was meint Ihr? Müssen wir den Vertrag rückgangig machen oder ist es sogar gut, dass das Fahrzeug so instand gesetzt wurde? Ich bin wirklich für jeden Tipp dankbar!

Freundliche Grüße

Flori220

Beste Antwort im Thema

@ Flori220:

 

Entspann Dich !

 

Zunächst ist es ja mal so, dass Auto bei MB gekauft wurde. Damit haben deine Eltern ja auch Gebrauchtwagengarantie. Da der Wagen jetzt 5 Jahre gelaufen ist, kann man davon ausgehen, dass die Technik auch hält. Der A150 ist eigentlich problemlos.

Die Sache mit dem Rost ist ein eigenes Thema. Es gibt eine eindeutige Arbeitsanweisung von Mercedes:

-Sollte es an diesen Fahrzeugen der Baureihe W169 (A-Klasse) und W245 (B-Klasse) Rost geben (ausgenommen ist Flugrost oder kleine Rostpartikel auf den Metallic-Lacken), wird zunächst eine Sichtprüfung gemacht. Stellt sich heraus, dass der Rostbefall (auch kleine Bläschen) an den Türen sowie der Heckklappe von den umlaufenden Kantenfalzen zu sehen ist, werden die Raupendichtungen geöffnet und teilweise entfernt, fotografiert und über den Konzern ein Kulanzantrag gestellt. Hier laufen die Fäden zur Kostenkalkulation und den Statistiken zusammen. Schliesslich wird von MB alles dokumentiert und fliesst in die Fahrzeughistorie ein.

Dann werden alle betroffenen Türen demontiert, Anbauteile entfernt und wieder verwendet, die Bleche verschrottet.

Es werden NEUE ! Türen lackiert, die alten Anbauteile kommen wieder dran und alles wird sauber verbaut und benachbarte Blechteile (Kotflügel) werden beilackiert. Dauer der Aktion: 4-5 Tage. Inclusive Leihwagen ! ....und das alles bis ins 8. Jahr nach Erstzulassung.

 

Jetzt schreibst du, bei Euch ist nur nachlackiert worden. Also beobachten. Wenn, dann kommt die Pest in Kürze wieder durch. Ihr habt ja noch fast 3 Jahre Zeit. Wichtig ...immer nach dem Winter gut nachschauen. Sollte was kommen, dann ab zur Diagnose und alles machen lassen.

 

Ansonsten ...... ist es doch ein gutes Auto ! ;)

 

Freu Dich doch mit.................es könnte ja sein, dass gar nix kommt ? :rolleyes:

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Als wir unseren A150, EZ01/2006 im Oktober 2008 in einer NL gekauft haben, waren bereits 3 Türen und die Heckklappe neu drin. Insofern wäre das die bessere Lösung gewesen, aber auch die für MB teurere. Nach allem was so berichtet wird, hilft nachlackieren nicht lange und der Rost kommt wieder. Da aber idR 8 Jahre Kulanz gewährt werden, würde ich mir da jetzt nicht so den Kopf machen. Kontrollier doch mal die Türen. Bei den "Besseren" ist eine ringsum laufende Dichtnacht gezogen.

Wichtig ist dass das Auto SH-gepflegt ist und bleibt. Dann dürfte einer kulanten Regelung bei erneutem Rostbefall nichts im Wege stehen.

Gruss, benello

Hallo Flori,

also ich würde mal tippen, dass es sich tatsächlich um Nacharbeiten im Rahmen des bekannten A-Klasse Problems mit den falsch gefertigten Türen handelt. Ich würde hier Rohbaubeanstandung mit Fehler der beim Rohbau des Fahrzeugs passiert ist und durch den Kunden beanstandet wurde übersetzen. Nichts anderes ist ja das bekannte A-Klasse Problem. Wie es mit der Qualität der Nachbesserung aussieht und was die Kulanz bei einem erneuten Auftreten des Problems betrifft kann ich Dir nicht sagen. Mein Elch ist eigentlich auch aus der betroffenen Zeit (03/2006) und zeigt bisher noch keine Rosterscheinungen (auf Holz klopf). Hoffe das bleibt auch so.

Viele Grüße

MasterG

am 30. Mai 2010 um 21:43

lass dir mal die Rechnung zeigen. Falls es nur "lackieren" war, dann ist es nicht i.O. Es müssen NEUE Türen rein.

Rechnung muss ja vorhanden sein. Die speichern ja alles im system.

"müssen neue Türen", muss nicht. Es ist Sache der Kulanz, ob sie nur lackieren oder die Teile komplett austauschen.

Gruss, benello

am 31. Mai 2010 um 8:00

Ne eben nicht Benello.

 

Die Türen haben nämlich einen Produktionsfehler. Sie wurden entweder nicht gründlich vor dem Lackieren Gereiningt oder waren nach dem Reinigen noch feucht als der Lack aufgetragen wurde. Gerade bei den Flazen bekommt man das mit abschleifen und neu lackieren nicht gebacken.

Wenn es eine A-Klasse ist, die diesen Fehler hat, MÜSSEN neue Türen rein.

am 31. Mai 2010 um 9:02

Ist doch völlig egal ob er neue Türen hat oder es nachlackiert ist.

Wenn es doch wieder rosten sollte kann man es ja reklamieren. Nur vom Verkäufer schrieftlich geben lassen, dass man 8 Jahre Kulanz hat, dann kann man es später vorlegen udn hat ruhe.

Da dfas Fahrzeug bereits gekauft wurde, kannst Du sowieso nichts mehr ändern.

Schlaf ruhig weiter, dass sollte einem keine Bauchschmerzen bereiten.

:-)

@ Flori220:

 

Entspann Dich !

 

Zunächst ist es ja mal so, dass Auto bei MB gekauft wurde. Damit haben deine Eltern ja auch Gebrauchtwagengarantie. Da der Wagen jetzt 5 Jahre gelaufen ist, kann man davon ausgehen, dass die Technik auch hält. Der A150 ist eigentlich problemlos.

Die Sache mit dem Rost ist ein eigenes Thema. Es gibt eine eindeutige Arbeitsanweisung von Mercedes:

-Sollte es an diesen Fahrzeugen der Baureihe W169 (A-Klasse) und W245 (B-Klasse) Rost geben (ausgenommen ist Flugrost oder kleine Rostpartikel auf den Metallic-Lacken), wird zunächst eine Sichtprüfung gemacht. Stellt sich heraus, dass der Rostbefall (auch kleine Bläschen) an den Türen sowie der Heckklappe von den umlaufenden Kantenfalzen zu sehen ist, werden die Raupendichtungen geöffnet und teilweise entfernt, fotografiert und über den Konzern ein Kulanzantrag gestellt. Hier laufen die Fäden zur Kostenkalkulation und den Statistiken zusammen. Schliesslich wird von MB alles dokumentiert und fliesst in die Fahrzeughistorie ein.

Dann werden alle betroffenen Türen demontiert, Anbauteile entfernt und wieder verwendet, die Bleche verschrottet.

Es werden NEUE ! Türen lackiert, die alten Anbauteile kommen wieder dran und alles wird sauber verbaut und benachbarte Blechteile (Kotflügel) werden beilackiert. Dauer der Aktion: 4-5 Tage. Inclusive Leihwagen ! ....und das alles bis ins 8. Jahr nach Erstzulassung.

 

Jetzt schreibst du, bei Euch ist nur nachlackiert worden. Also beobachten. Wenn, dann kommt die Pest in Kürze wieder durch. Ihr habt ja noch fast 3 Jahre Zeit. Wichtig ...immer nach dem Winter gut nachschauen. Sollte was kommen, dann ab zur Diagnose und alles machen lassen.

 

Ansonsten ...... ist es doch ein gutes Auto ! ;)

 

Freu Dich doch mit.................es könnte ja sein, dass gar nix kommt ? :rolleyes:

Daß Autos bei Fehlern in der Produktion entsprechend nachlackiert werden ist wohl normal. Man schmeißt die Karossen ja nicht weg, wäre auch Unfug. In der Regel sind das dann aber Lackierfehler oder Beschädigungen.

Eine A-Klasse mit 4 nachlackierten Türen wäre für mich allerdings ein K.O. Kriterium. Bei der Problematik ist mit Sicherheit das bekannte Rostproblem ursächlich. Ich würde mir doch heute kein Auto kaufen, von dem ich weiß, daß ich morgen mit sehr großer Wahrscheinlichkeit die Herstellerkulanz in Sachen Rost benötige. Bei Kulanz muß ich als Bittsteller antreten, mit vollständigem Checkheft und mit regelmäßig in der Werkstatt gelehrtem Aschenbecher :D. Und das Kulanzverhalten kann sich während der kommenden Jahre auch ändern. Zudem ist es ziemlich blauäuigig zu glauben, daß nur die Türen mangelhaft geschützt sind. Warum sollte denn die Verarbeitung der restlichen Karosserie besser sein. Bei Einigen fängt der Mist ja auch schon an den Federbeindomen an. Ich hätte keine Lust mehr, mein Auto nach dem Winter ängstlich nach Rostpickeln zu untersuchen. Und nach meinen Erfahrungen mit W210 und W202 lernt Mercedes nicht unbedingt aus einen Fehlern, was den Korrosionsschutz betrifft. Es wird nur schöngeredet.

Auch Heute findet man z.B. in den A-Klasse Türen vergeblich nach einer Hohlraumversiegelung. Andere sind da "altmodischer". Deren Karosserien rosten aber auch nicht während der ersten 10 Jahre

Themenstarteram 6. Juni 2010 um 15:41

@lecaro: Vielen Dank für deinen Beitrag. Haben die A-Klasse gestern geholt. Ein Spezialist für Karosserie hatte sich das Auto anscheinend noch eimal angesehen und uns über den Verkäufer ausrichten lassen,dass den Lack betreffen alles i.O. sei.

Ich hab mir das Fahrzeug gestern zuhause ganz genau angesehen. Die vier Türen haben in der Innenseite eine glatte Naht, die Motorhaube und die Heckklappe haben eine geriffelte Naht. An der Beifahrertür ist ganz unten an der Kante sowohl von innen als auch von außen eine unschöne Stelle zu erkennen, an der sehr viel Lack aufgebracht ist (Lacknase). Jetzt schreibst du:

Zitat:

Original geschrieben von lecaro

...Dann werden alle betroffenen Türen demontiert, Anbauteile entfernt und wieder verwendet, die Bleche verschrottet.

Es werden NEUE ! Türen lackiert, die alten Anbauteile kommen wieder dran und alles wird sauber verbaut und benachbarte Blechteile (Kotflügel) werden beilackiert.

Im Klartext heisst das, dass die Türen neu sein müssten, aber die Türverkleidung innen und die Griffe alt, oder? Aber wie erklärt sich dann so eine unschöne Stelle an der Beifahrertür, wo man meinen könnte, dass hier ordentlich Spachtelmasse aufgetragen wurde?

Im Kaufvertrag steht wie bereits erwähnt: 4 x Türen, Heckklappe lackiert aufgrund Rohbaubeanstandung .

Mich würde wirklich interessieren ob über den Rost nur drüberlackiert wurde oder ob die Blechteile erneruert wurden so wie du schreibst......

Interessanter Weise deckt sich deine Aussage zur Beilackierung der benachbarten Blechteile mit meiner Erkenntnis: So war ich gestern echt entsetzt als ich festgestellt habe, dass die Kotflügel ebenfalls teilweise lackiert sind. Einmal zu erkennen am Übergang zur Motorhaube (wenn man die Haube öffnet, sieht man die Lackkante am Kotflügel) und zweitens eine unschöne Lacknase (richtiger Tropfen!) am Kotflügel vorne links..... Aber warum wurden die benachbarten Teile überhaupt beilackiert?

Ganz zu schweigen von der einlackierten Fusseln auf der Innenseite der Heckklappe. Warum die Heckklappe eine geriffelte Naht und die Türen eine glatte Naht haben, obwohl sie eigentlich alle instand gesetzt wurden kann ich mir auch nicht erkären.... Jedenfalls war ich halt sauer, weil von den Kotflügeln nix im Kaufvertrag stand und zweitens solche unschöne Lackfehler doch nicht sein dürfen, wenn eine Niederlassung das Fahrzeug lackiert!

Ich weiss wirklich nicht was ich tun soll. Scheckheft gepflegt ist das Fahrzeug soweit ich das erkennen konnte (3 Einträge bei einer Laufleistung von 44.000 km) doch sagte ein Bekannter zu mir, dass eine keine zweite Kulanz auf eine vorher durchgeführte Lackierung gib, selbst wenn diese von Mercedes durchgeführt wurde. Stimmt das???

Nicht zuletzt macht mich der Gedanke, dass das Fahrzeug ringsherum lackiert ist, echt fertig! Hoffentlich ist so ein Auto in ein paar Jahren "verkaufsfähig"...

Freundliche Grüße

Flori220

Es gab mal eine Zeit, da hat jede MB-Werkstatt gemacht, was sie wollte. Manche haben "repariert", d.h. Türen abgebaut und sandgestrahlt, grundiert, lackiert und alles wieder zusammengesetzt. Diese Methode ist mit Sicherheit die falsche. Es wird sich in ein paar Jahren zeigen. Das Problem ist hiermit aber nicht gelöst. Die werkseitig geschnittenen Blechteile aus dem Presswerk sind an den Schnittkanten eben nicht verzinkt. Da kommt auch kein Sandstrahler hin, da die Kanten zugebördelt und unzugänglich sind. Eine frische Grundierung und Lackierung schützt zwar wieder das Blech und die Pickel sind verschwunden ...wenn aber der Rostprozess im Inneren schon begonnen hat, wird er sich weiterentwickeln und wieder aufblühen. KANN SEIN........MUSS ABER NICHT SEIN !

 

Irgendwann (ich glaube Mitte 2009) hiess es aber dann: Achtung ! Neue Arbeitsanweisung vom Konzern : Neuteile verwenden !!!

 

Die neuen Türen sollen angeblich Verzinkung an den Schnittkanten haben, danach wurde dann die elastische Raupendichtung aufgetragen. So soll es sein.

 

Wichtig: geriffelte oder glatte Raupendichtung...ist egal...es gibt keine verlässlichen Produktionshinweise. Meine Dichtungen an den Türen waren auch glatt...trotzdem kam der Rost. Unsere Heckklappe wurde auch erneuert...und siehe da: sie hat wieder eine geriffelte Dichtung, trotz Neuteil.

 

Selbst bei Neuteilen ist man sich nicht 100%-ig sicher, ob diese mit dem richtigen Arbeitstakt hergestellt wurden. Eventuell kommen diese noch aus Lager-Altbeständen und gammeln nach 4 Jahren wieder. ??????  Versuch das dann mal zu beweisen.....

 

Das weiss niemand so richtig, selbst jüngste B-Klassen haben Rostprobleme.... ich weiss nicht, ob überhaupt jemals etwas an den Arbeitsschritten geändert wurde, oder ob es nur eine Hinhalte-Taktik bis zum Modellwechsel ist, der ja schon bald ansteht.

 

Was das Beilackieren angeht, ist es so, dass aufgrund geringer Farbunterschiede Altlack-Neulack immer beilackiert wird. Selbst wenn die RAL-Nummer und der Hersteller der Gleiche ist, stammt der Lack aus einer anderen Charge. Zudem könnte der Altlack etwas ausgebleicht sein.........da reicht schon 1 Sommer......ist also im Prinzip egal. Wenn es ordentlich gemacht wurde, ist dem nix einzuwenden. Sollte der Wagen aber irgendwo ausserhalb Mercedes in Zahlung gegeben werden, wird der Prüf-Ingenieur mit dem Lackstärke-Messgerät den doppelten Lack enttarnen. Daher sollte alles von Mercedes dokumentiert und schriftlich mitgegeben werden. Den Ingenieuren ist diese Instandsetzungsmethode bekannt. Wird der Wagen wieder bei MB in Zahlung gegeben, sehe ich da keine Benachteiligung.

 

 

Fazit: Niemand ist und bleibt 100%-ig verschont. Wir alle müssen bis zum Beginn des 8. Jahres nach EZ immer wieder akribisch die Problemzonen untersuchen und ggf. ein zweites Mal reklamieren. Viele A- und B-Klassen werden mit Sicherheit alt...........viele werden dann dahinrosten, wenn die Kulanzregelung abgelaufen ist....und wiederum viele bemerken es noch nicht einmal. Denn bis der Rost von aussen zu sehen ist, kann noch viel zeit vergehen.

 

...also abwarten und immer wieder danach schauen..............:rolleyes:

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