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Katastrophale My Citroen App - hier im e Berlingo
Die My Citroen App ist bei mir der allerletzte Schrott, vor allem bei den elektrospezifischen Funktionen. Sowohl die Ladefunktionsanzeige wie auch Steuerung, als auch die Klimasteuerung funktionieren extrem unzuverlässig und teils mit extremer Zeitverzögerung. Versuche nun seit 3 Stunden die verzögerte Ladeplansteuerung zu aktivieren um den Ladestart auf 10:30 Uhr zu verlegen. Um 10:45 Uhr kam ich dann letztlich rein in die Funktion.
Bei der Steuerung der Vorklimatisierung der selbe Mist. Funktioniert fast ausschließlich nur mit großer Zeitverzögerung oder gar nicht. Selten funktioniert es direkt nach Eingabe.
Hab derzeit Softwareversion 5_096_20.0H022.23-07.06.22 auf dem Fahrzeug Touchscreen.
Es gibt wohl ein Update für die Touchscreensoftware. Hat jemand Erfahrung ob das hinsichtlich der App etwas bringt die Software zu aktualisieren?
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12 Antworten
Moin.
Ich fahre e Corsa mit der gleichen App. Update vom Infotainment bringt leider nichts. Es gibt Tage an denen es besser funktioniert als an anderen. Was man nochmal versuchen kann, Fahrzeug aus der App löschen und neu hinzufügen. Oft hilft es auch das Handy mal mit USB mit dem Fahrzeug zu verbinden. Danach läuft es zuverlässiger für eine gewisse Zeit. Warum auch immer.
Manchmal habe ich auch das Gefühl, dass die Kommunikation besser klappt, wenn das Handy nicht mit dem WLAN verbunden ist. Die App ist der größte Schwachpunkt an dem Fahrzeug. Nächsten Monat kommt dann der e Combo dazu. Ich hatte gehofft, dass sich was bessert. Mir ist es ein Rätsel, wie ein so großes Unternehmen so eine primitive, unzuverlässige App entwickeln kann und daran seit Jahren nichts ändert.
War am Samstag in Essen und wollte über die App meinen Wagen lokalisieren. Diese hatte aber noch die Position vom Mittag in meinem Heimatort. Sehr hilfreich.
Über Google Maps habe ich dann gesehen, dass er nur 50m um die Ecke stand.
Es wäre ja schon ok, wenn die vorhandenen Funktionen auch zuverlässig funktionieren würden, und eine Ladebegrenzung wäre schön.
Zitat:
@roger1 schrieb am 4. September 2023 um 13:14:55 Uhr:
War am Samstag in Essen und wollte über die App meinen Wagen lokalisieren. Diese hatte aber noch die Position vom Mittag in meinem Heimatort. Sehr hilfreich.
Über Google Maps habe ich dann gesehen, dass er nur 50m um die Ecke stand.
Es wäre ja schon ok, wenn die vorhandenen Funktionen auch zuverlässig funktionieren würden, und eine Ladebegrenzung wäre schön.
Offensichtlich muss man die Parkposition in der App selbst aktiv speichern um diese Funktion zu nutzen.
Eine einstellbare Ladebegrenzung wäre natürlich auch wichtig. Allerdings muss dann auch eine unmittelbare Aktivierung möglich sein. Die App und der sehr eingeschränkte Umfang hinsichtlich Information und Bedienung am Fahrzeugdisplay werten das sonst eigentlich gute Fahrzeug doch enorm ab. Wenn man sieht was andere Hersteller da anbieten, fragt man sich schon was für Pappnasen da in der Softwareentwicklung sitzen.
Hallo,
bin jetzt seit 4 Wochen Besitzer eines E-Berlingo. Und kämpfe genau so lange mit der App.
Ich hatte vorher einen Passat GTE, die VW-App ist auch nicht viel besser. ;-)
Ich würde das Auto gerne über die App lokalisieren können, und bin gestern in der App über einen Artikel gestolpert: "Privatsphärenmodus meines Fahrzeuges bearbeiten"
Leider funktioniert das so bei mir nicht, hat jemand einen Tipp?
Wenn ich die beiden Tasten (Screenshot im Anhang) drücke, passiert gar nichts. Und im Connect-Radio finde ich das passende Menü nicht.
Die App nutze ich kaum noch. Es dauer z.B. ewig, bis man den aktuellen Ladezustand hat aber letztlich brauche ich das auch nicht. Was ich nutze, und meist klappt das auch, ist die Vorklimatisierung.
Nutze die App mit dem eBerlingo nun seit mehr als 18 Monaten. Ich hatte ja gehofft das es irgendwann ein update gibt das wenigstens die Basisfunktion ans Laufen bringt.
Meine Definition von Basisfunktion: Ich sitze 100m entfernt vom Auto in der Autobahnraststätte und will wissen ob der Wagen sauber lädt und wie voll er ist.
Nix da. ... vive la france !
Das Ding klappt manchmal direkt ….. dann wieder gar nicht, …. dann wieder nach 15min Eieruhr kommt ein uraltes Wertepaar.
Heute war auch toll: Weil das Ding nach 5mal restart nicht lief habe ich es bleiben lassen.
Nach 40min Spaziergang musste ich feststellen das der Beladevorgang …. aus welchen Gründen auch immer … abgebrochen wurde.
Ich muss heute 600km fahren und habe nun locker 40min verloren.
Vielen Dank PSA !!!
Zitat:
@eBerlingo_Ber schrieb am 1. April 2024 um 16:58:40 Uhr:
Nutze die App mit dem eBerlingo nun seit mehr als 18 Monaten. Ich hatte ja gehofft das es irgendwann ein update gibt das wenigstens die Basisfunktion ans Laufen bringt.
Meine Definition von Basisfunktion: Ich sitze 100m entfernt vom Auto in der Autobahnraststätte und will wissen ob der Wagen sauber lädt und wie voll er ist.
Nix da. ... vive la france !
Das Ding klappt manchmal direkt ….. dann wieder gar nicht, …. dann wieder nach 15min Eieruhr kommt ein uraltes Wertepaar.
Heute war auch toll: Weil das Ding nach 5mal restart nicht lief habe ich es bleiben lassen.
Nach 40min Spaziergang musste ich feststellen das der Beladevorgang …. aus welchen Gründen auch immer … abgebrochen wurde.
Ich muss heute 600km fahren und habe nun locker 40min verloren.
Vielen Dank PSA !!!
Frage mich schon die ganze Zeit, wo das Problem liegt Daten in Größe einer kurzen SMS an das Auto zu senden und eine Antwort in gleicher Größe zurück zu bekommen.
Geht einem schon der nahezu unmögliche Abruf des Ladestandes gehörig auf den Senkel, ist der gleiche Missstand bei der Vorklimatisierung noch viel schlimmer...
@Urwalder: Wo das Problem liegt? :
Ich denke PSA als Verbrennerdinoosaurier hat wie die dtsch. Dinosaurier das Thema Digitalisierung viel zu lange aus Aroganz ignoriert. .... Das prop. Navi für viel viel Geld war zu schön um sich dem Thema "wollen wir ein eigenes Betriebssystem haben ?" zu widmen.
Jetzt machen sie es so wie viele Dinosaurier in anderen Branchen ebenfalls.: Der klägliche Versuch den Kunden als Gefangen in das eigene Ökosystem zu zwingen. Deswegen geht jede Kommunikation (jenseits von Kabel und bluetooth wenn man im Auto sitzt) nur über einen lahmen Server in Frankreich.
Ich gehe davon aus das man dort schon mit den Basics hoffnungslos überfordert ist.
1.) Bandbreite + Abfragendichte
2.) Sauberes Trennen von a.) schnellen /notwendigen Prozessen und b.) langsamen /nice to have Prozessen.
Diese grottige App die sich bei jedem Verbindungsaufbau /Verbindungsunterbrechung in den Vordergrund meines smartphone drängt ist zu heulen.
Zeitgesteuertes Vorheizen des Innenraums solange der Wagen noch bei mir vorm Haus an der Ladestation hängt, .... habe ich längst aufgegeben. Sehr Sehr schade.
spät erkannt das "Digital" und
Das Problem ist weder die Fahrzeugfirmware noch die App.
Ohne Frage geht beides besser, aber der eigentliche Knackpunkt ist die Fahrzeugkonnektivität. Stellantis hat auch 2023, als es in Deutschland schon kein 3G mehr gab, ein 3G-Mobilfunkmodul verbaut. Rückfall auf 2G - wer schon mal mit 2G (Edge) versucht hat Internet zu nutzen wird das Problem wiedererkennen.
Dazu kommt, dass sich die Autoelektronik schlafen legt, wenn sie ein paar Minuten ungenutzt ist. Spart Strom, kostet aber Zeit, um sie bei Kontaktwunsch wieder zu reanimieren.
Spaßig wird es übrigens, falls die Provider irgendwann tatsächlich 2G abschalten. Momentan will zumindest das große T noch das Netz Weiterbetreiben, weil zu viele M2M-Systeme darauf beruhen. O2 und Vodafone haben zumindest tendenziell ein Ende in Aussicht gestellt.
Dann funktioniert mit meinem bzw. unseren Fahrzeugen nix mehr, außer die Streckenübertragung per Bluetooth.
Warum das nicht auch zur Lade- oder Heizungskontrolle nutzbar ist, zumindest wenn das Auto vor der Tür steht, ist mir allerdings nicht vollständig verständlich.
Eigentlich doch keine Raketentechnik die hier erforderlich wäre. Die Daten für das Ein und Ausschalten der Klimafunktion wären ein paar Nullen und ein paar Einsen. Über 2G oder 3G wirklich kein Problem SMS konnte man ja bereits über 2G Tastenhandys verschicken. Ladestandabruf ist der prozentuale Wert und die Restkilometer. Auch in einer SMS kommunizierbar. Den Bordcomputer könnte man während des Ladevorgangs problemlos am Leben halten und die 12 V Batterie dabei kontinuierlich über den DC/DC Wandler bei Laune halten.
Ansonsten sollten sich Vampirverluste der Hochvoltbatterie auch in Grenzen halten, bei einem gelegentlichen Aufwecken und Nachladen der 12 V Batterie. Letztendlich könnte letztere Funktion wählbar machen. Wer diese Funktion dann nicht haben möchte um Verbrauch im Standby zu sparen, könnte das dann abschalten.
Das ist schon richtig.
Aber die Architektur setzt auf eine Cloud, damit Fahrzeugdaten gesichert werden, und auch auf eine API. Und damit wird der Datenstrom um ein Vielfaches größer.
Tja, warum einfach wenn es kompliziert auch nicht geht... ??