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Junge ahnungslose Frau :-P sucht 1. Auto bis 1500€. Hilfe!

Themenstarteram 27. Februar 2014 um 12:39

Hey ihr Lieben,

 

ich glaub jetzt bin ich noch überforderter als vorher.

Viele Anworten, viele Meinungen und gaaanz viel Text! :-S

 

Ich schau schon seit einigen Tage nach einem geeigneten erst Auto für mich.

Naja und wie das so für junge Frauen in meinem Alter ist, soll es schick sein, gut mehr als 50 PS haben und trotzdem darf es nicht zu teuer sein. Ich möchte bis 1500€ ausgeben. Das Auto soll nämlich gute! 3 Jahre halten, mindestens.

Ich hätte ziemlich gerne einen Audi *schwärm*, habe mir den A2 angeschaut, aber den gibt es in meiner Preisklasse nur mit über 200.000km und ich bin mir nicht sicher, ob der da noch 3 Jahre halten würde? 'n Audi 80 würde ich ziemlich toll finden.

Bis wie viel km kann man da eigentlich gehen?

Auch einen Daihatsu Cuore L152 habe ich mir angeschaut, weil ich denke das mein Audi Traum unrealistisch ist. Was haltet ihr davon?

Ich möchte auf jeden Fall ein kleineres Auto. Servolenkung. Zentalverrieglung. Klima. Hübsche Erscheinung. Und auf keinen Fall einen OPEL. Ich mag die nicht. Wieso auch immer. Würde mich aber eventuell bei guten Überzeugungskünsten eines besseren belehren lassen.

Und wegen der hohen Versicherung auch kein gängiges Anfängerauto, sprich Polo, Golf etc. Find die eh nicht passend für mich. Achja, und wenn wir schon beim Thema Versicherung sind. Ich werde es als 2. Auto meiner Mutter anmelden, sollten bei 55% sein und es sollte für mich nicht allzu teuer werden. Hatte kurzzeitig einen 2er Golf der mich 320€/Jahr Steuer und 70€/Monat Versicherung gekostet hat.. sowas möchte ich eigentlich nicht nochmal. Schon gar nicht die hohe Steuer. Deswegen am besten grüne Plakette, oder?

Benziner mit Gangschaltung, wenn möglich.

Meint ihr, da lässt sich was finden? Würde mich sehr freuen wenn mir Leute helfen könnten, die sich da besser auskennen als ich. Und ich glaube das tut jeder hier im Forum. Lach.

 

(P.S.: Ja, Audi A2 und Daihatsu Coure sind nicht schick, aber ich kenn mich wie gesagt nicht aus und dachte das wären die realistischsten. Ihr merkt schon. Ich brauch wirklich Hilfe. :-D)

 

Mit gaaaanz lieben Grüßen und gaanz viel Hoffung auf Hilfe,

Leslie

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Wimbowambo

Für den Audi aber noch 1000 oder lieber 2000 Euro zwecks Reparaturen beiseite legen. Deutsche Autos sind nämlich extrem reparaturanfällig ;)

Na das ist ja mal wieder eine Aussage.....

Da unterscheidet jmd. nicht zwischen den ausgereiften Fahrzeugen der 80er-90er Jahre und den Experimenten der Neuzeit-Kunde_ist_Testfahrer-Autos.

Es besteht kein Zweifel, dass z.B. ein Mazda 323/3 oder ein Suzuki Swift (Subaru Justy) sehr gute Gefährten sind im Vergleich zum Preis. Doch muss man dann solch eine pauschale Aussage (gegen den Audi 80) treffen, welche alles andere als berechtigt ist?

Im Sinn ist es nicht verkehrt noch 200-300€ als Reserve zu haben, bei allen Fahrzeugen die man sich gebraucht kauft, nur in diesem Fall gleich von 1.000-2.000€ zu sprechen ist ja wohl völliger Humbug.

Aber Hauptsache erstmal volle Möhre dagegen...... :rolleyes:

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Zitat:

Original geschrieben von nick_rs

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947

 

Bei einem fünfzehn bis zwanzig Jahre alten Airbag, auch im Japaner, weiß man auch nie, ob er überhaupt noch funktioniert. Manche Hersteller schreiben hier gar ein Wechselintervall vor, an das sich allerdings so gut wie niemand hält, auch aus Unwissenheit darüber.

In der Tür steht bei Audi das Verfallsdatum der Airbags. Dieses ist 15 Jahre. Bei meinem Cabrio also 2011. Auf Nachfrage bei Audi direkt versicherte man mir, dass dieses Datum keine Relevanz mehr besitze, da man nun die Erfahrung mit Airbags hat, die man damals eben noch nicht hatte. Also kein Problem ;)

Im Servicebuch meiner E-Klasse steht auch so etwas, dass man den Airbag nach fünfzehn oder zwanzig Jahren tauschen sollte. Ich habe das nach dem Kauf einmal gelesen, aber kann das Verfallsdatum nicht mit Sicherheit bestimmen. Ich habe zwar nie deswegen nachgefragt, aber wenn einen schon niemand darauf aufmerksam macht, dann kann es so wichtig nicht sein.

Zitat:

Original geschrieben von HelldriverNRW

 

Naja, wirkt schon etwas wie von 5 Besitzern runtergerockt...

Budget der TE: Bis zu 1.500 Euro.

Kaufpreis 1.499 Euro

"Kleine" (huuust) Delle ??

HU noch satte 2 Monate ?

Da wird sie wohl eher bei nem Tausender mehr landen...

Muss ja nicht unbedingt der hier sein, das war ganz auf die Schnelle.

Vorbesitzer (die hier nicht genannt sind) sind nicht unbedingt das Problem. Bei meinem bin ich 6. oder 7. Hand und der hat technisch keine Macken. Den hab ich im August übrigens für nur 150€ mehr mit neuem TÜV gekauft. Bisher, nach knapp 5000km hab ich 80€ an Reparaturen investiert (einen neuen Reifen, eine neue Wischwasserpumpe)

Wenn man jemanden hat, der sich auskennt, kann man ja doch mehr oder weniger genau sagen, ob die nächste HU zum Problem wird; wenn er keinen gravierenden Rost hat, gibts an dem Auto dazu keine bekannten Schwachstellen.

Und es ist sogar einer der recht seltenen NA mit großem Motor. Da wär mir persönlich im Low-Budget-Segment die Delle eher egal. Sowas (auch Hagelschäden oder ähnliches) würd ich sogar eher suchen, da bekommst du nämlich das technisch bessere Auto zum günstigeren Preis. Da könnte man ohne die Delle durchaus erstmal 1000€ mehr ansetzen.

Aber ist ja egal, wir wissen ja nichtmal, ob so ein Auto überhaupt gewollt ist.

Zitat:

Original geschrieben von Luke-R56

[Da könnte man ohne die Delle durchaus erstmal 1000€ mehr ansetzen.

Günstig finde ich den trotz des optischen Zustandes ja auch....

Die Bezeichnung "leichte Delle" halte ich jedoch für etwas untertrieben, wobei es natürlich für kleines Geld notdürftig zu beheben wäre.

Was den anlaufenden TÜV angeht - viele Besitzer trennen sich ja gerade kurz vorher, weil ihnen der Vertrauensmechaniker eröffnet hat, dass nun doch einiges zu tun ist...der MX-5 ist abgesehen von Rost zwar für seine Robustheit bekannt, aber ich bin da immer skeptisch. Aber du hast recht, kann man natürlich checken..

Aber die TE ist scheinbar eh unterwegs in Sachen Autokauf ;)

......

Du hast deinen tatsächlich für 1650 mit frischem TÜV gekauft?

Aber bestimmt noch 3,4 Jahre älter, oder?

Als es schrottige vor 4-5 Jahren um 2500 Euronen gab, dachte ich, tiefer können die Preise nicht mehr sinken...:)

Wenn vom Audi 80 die Rede ist, kann man der Vollständigkeit halber den technisch ähnlichen Audi 100 noch in das Rennen werfen. Der "Hunderter" bietet aufgrund seiner Größe und seinem Nutzwert ein besonders günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Lange Jahre galt der Audi 100 als klassisches Altherren-Auto, weswegen viele überdurchschnittlich gut erhaltene Exemplare zu finden sind.

Die Unterhaltskosten sind im Grunde die Gleichen; teilweise sind sogar die selben Motoren zum Einsatz gekommen. In der Versicherung ist der Audi 100 sogar preiswerter, außerdem ist er im Kaufpreis oft noch günstiger, weil kaum jemand einen Audi 100 haben möchte.

Sicher wäre der Audi 100 auch eine Überlegung wert, wenn die Fragende alte Audi-Modelle mag.

am 3. März 2014 um 20:25

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947

Sicher wäre der Audi 100 auch eine Überlegung wert, wenn die Fragende alte Audi-Modelle mag.

...und auch mit dieser Fahrzeuggröße gut zurecht kommt.

am 3. März 2014 um 20:27

Erst Audi 80, dann Miata, dann der 100 als komplettes Gegenteil zum Miata :D

Die TE sollte sich einfach mal wieder melden. Sonst bringt das hier nix mehr.

@ Helldriver:

'97er Baujahr, aber nur ein 1600er, wobei mir der auch locker reicht. 187tkm und 6. Hand bei Übernahme. Ich hab trotzdem sofort angerufen, als er in Autoscout aufgetaucht ist (für 1400€). Gleich am nächsten Tag hab ich ihn dann angeschaut zusammen mit einem KFZler und 1650€ mit neuem TÜV vereinbart, da auf den ersten Blick die hinteren Bremsen neu mussten. Der Händler (hat ihn im Auftrag eines Freundes verkauft, das stimmte sogar tatsächlich) hat wohl gedacht, dass wäre alles. Er durfte aber noch neue Stoßdämpfer und einmal Schweller schweißen (ekelhaftester Pfusch, das muss heuer nochmal neu gemacht werden...) springen lassen. War reichlich zerknirscht, als ich den Wagen abgeholt hab.

Zwei gute Sätze Reifen waren dabei, das Dach ist dicht, die Technik läuft einwandfrei und gerade innen sieht er nach 100tkm weniger aus. Außen naja, ein bisschen ausgeblichen, aber sonst okay. War ein guter Kauf :)

Dieses Jahr bekommt er Zahnriemen und Heckscheibe neu und die Schweller werden auch neu gemacht (alles in Eigenarbeit). Sahnestück wird er so zwar keins mehr, aber er macht mir viel, viel Freude.

Jetzt aber Schluss damit ;)

Themenstarteram 3. März 2014 um 20:33

Sorry Leute, war die letzten Tage mal nicht nur auf Autos fixiert und hab mir quasi n Autofreies Wochenende erlaubt ;)

Ich bin euch dankbar, für die vielen Antworten, Ratschläge und Meinungen. :)

Hab mir auch mal den Audi 100 angeschaut, sorry. Aber der sieht ziemlich riesig aus. Von Kleinwagenwunsch zu so einem Riesenteil? Naja. Aber trotzdem danke.

Finde es auch toll, das andere Modelle eingeworfen wurden. Will mich nicht unbedingt auf Audi festbeißen. Wichtig ist in erster Linie einen billigen, 'halbbaren' und bestenfalls auch sicheren fahrbaren Untersatz zu finden.

Also, danke nochmal und auf weitere Vorschläge freu ich mich sowieso :)

Zitat:

Finde es auch toll, das andere Modelle eingeworfen wurden. Will mich nicht unbedingt auf Audi festbeißen. Wichtig ist in erster Linie einen billigen, 'halbbaren' und bestenfalls auch sicheren fahrbaren Untersatz zu finden.

Ich würde einen Mercedes C180 W202 empfehlen - bevorzugt aus erster Rentnerhand mit geringen Kilometerständen; für rund 2.000 Euro kann man so etwas kaufen. Ein Baujahr vor April 1997 ist aufgrund des danach schlechteren Rostschutzes vorteilhaft und empfehlenswert. Der alte 190er ist sicher auch ein Tipp und ein pflegeleichtes Fahrzeug, aber enger, weniger sparsam, meist schlechter ausgestattet und einfach "älter", was man auch spürt - ich würde den moderneren W202 mit ABS und zwei Airbags (ab Ende 1994; vorher ein gern gekauftes Aufpreis-Extra) bevorzugen, wenn ich den auch schon dafür haben kann.

Gut, er rostet - aber der Rost ist (bis 1997) in der Regel eher kosmetisch und auch rein altersbedingt. Dramatisch oder gar TÜV-relevant wird es seltenst. Gleich alte Opel Vectra B sehen oftmals vom Blech her viel schlechter aus, sei noch hinzufügend gesagt: Bis ein W202 bis April 1997 einmal wirklich aggressiv rostet und Durchrostungen sich einstellen, muss schon sehr viel geschehen, die Technik an sich genießt bei geringem Wartungsaufwand das ewige Leben. Echte Schwachstellen sind sehr selten. Zudem sind bei Mercedes-Benz alle Teile ziemlich preiswert und immer lieferbar. Mercedes fahren ist gar nicht so teuer, wenn man sich damit auseinandersetzt. Habe den Wechsel auf Mercedes nie bereut.

Ich würde mir vielleicht einen W202 als C180 mit fünfstelliger und nachvollziehbarer Laufleistung kaufen; für rund 2.000 Euro gibt es so was, auch wenn das keine voll ausgestatteten Fahrzeuge mit allen Extras sind: Elektrisches Schiebedach, Kasettenradio, vielleicht Metalliclackierungen und Automatik, ab Ende 1995 verstärkt eine manuelle Klimaanlage, eine Mittelarmlehne vorn und elektrische Fensterheber - aber das reicht ja im Grunde auch aus.

Ordentliche C-Klassen mit teilweise nachvollziehbarer Vorgeschichte, TÜV und solider Technik gibt es ab etwa 1.000 Euro. Hier haben wir dafür ein Beispiel. Für 1.500 Euronen gibt es sogar die Elegance-Ausstattung mit Automatikgetriebe und fünfstelliger Laufleistung. Von einem "älteren Doktor" stammt dieser klassisch weiße C180 - auch ein attraktives Angebot.

Die C-Klasse W202 gilt als einer der besten Low-Budget-Gebrauchtwagen überhaupt. Oft gibt es Exemplare aus Rentnerhand, bei denen, dreht man zur Probefahrt den Schlüssel um, der örtliche Radiosender für Schlager und Volksmusik in voller Lautstärke durch den Innenraum dröhnt - in der Regel ein gutes Zeichen.

Einer jungen Dame steht ein Mercedes zudem immer gut zu Gesicht.

am 4. März 2014 um 20:06

Der C180 ist ja bei mir in der Stadt. Den wollte ich mir auch mal ansehen.

Ist der Spritverbrauch innerorts tatsählich gerne mal an die 12L?

Man könnte neben A4 und 80 auch nach einem Audi A3 Ausschau halten, die sind auch schon sehr günstig. Bei max. 1500€ muss man natürlich etwas länger suchen um ein weitgehend mängelfreies Exemplar zu bekommen.

Wenn ich persönlich mit gerade mal 1000€ ein Auto kaufen müsste und auch sonst wenig Geld zur Verfügung hätte würde ich einen Bmw 318i E36 nehmen: Motor und Getriebe sind extrem haltbar, die Leistung absolut ausreichend um auch mal BAB zu fahren und auch der Verbrauch ist relativ günstig, ein Vorteil gegenüber den Konkurrenzfabrikaten. Der 318i ist insgesamt sehr ausgewogen und macht auch Spass zu fahren.

Zitat:

Wenn ich persönlich mit gerade mal 1000€ ein Auto kaufen müsste und auch sonst wenig Geld zur Verfügung hätte würde ich einen Bmw 318i E36 nehmen: Motor und Getriebe sind extrem haltbar, die Leistung absolut ausreichend um auch mal BAB zu fahren und auch der Verbrauch ist relativ günstig, ein Vorteil gegenüber den Konkurrenzfabrikaten. Der 318i ist insgesamt sehr ausgewogen und macht auch Spass zu fahren.

Sinnvolle Empfehlung - ich hatte selbst drei Jahre lang zur vollsten Zufriedenheit einen 318i E36 (Baujahr 1992) und war sehr glücklich damit, zudem hat er wirklich Spaß gemacht. Ein sehr angenehmes, zeitloses Auto. Die von dir geschilderten Vorteile kann ich allesamt bestätigen, zudem sind die Ersatzteile preiswert. Ich würde das Baujahr 1993 meiden, da die 1993er Exemplare über Gebühr rosten (Wasserbasislack-Probleme); beim E34 und beim E32 ist Selbiges zu beobachten.

Allerdings ist ein wirklich guter E36 für 1.000 Euro ziemlich selten bis gar nicht aufzufinden; oft steht ein dicker Wartungsstau an, und der hier überwiegende, bis Mitte '93 verbaute M40-Motor im 316i/318i mit knallhartem Zahnriemenwechselintervall von 40.000 Kilometern - Überziehen rächt sich sehr bald - ist nichts für Leute, die kein Geld investieren wollen. Mein 318i von 1992 hatte nur 64.000 Kilometer hinter sich, war lückenlos bei BMW serviceheftgepflegt, rostfrei, stammte damals aus erster Hand (2007), aber der kostete dafür auch noch 2.500 Euro. Heute sind die E36-Modelle nicht wirklich günstiger zu haben, will man einen soliden, vielversprechenden Zustand haben.

Für 1.500 Euro halte ich den Mercedes C180 W202 für die bessere Option. Er ist robuster und auch in der Regel besser/seriöser erhalten, da Tuning und Basteleien durch fragwürdige Halter beim Benz nicht in dem Umfang vorhanden sind wie beim BMW.

Zitat:

Ist der Spritverbrauch innerorts tatsählich gerne mal an die 12L?

Nein. So viel - und auch geringfügig mehr - braucht mein E280 Automatik mit 193 PS, fahre ich damit nur in der Stadt herum. Ein C180 sollte mit acht bis zehn Litern auskommen und ist insofern nicht durstiger als ein gleich alter BMW 316i oder 318i. Die Automatik bei Mercedes braucht immer ein wenig mehr Sprit, aber über zehn Liter geht der 180er so gut wie nie (nur, wenn man ihn wirklich fordert oder nur in der Stadt herumhoppelt). Wobei der C180 für reinen Stadtverkehr überdimensioniert wäre, was auch für den 3er-BMW gilt.

Lissie Sky-High wie sieht es denn jetzt aus?

Wie wäre es mit nem Audi TT :-D

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