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Japaner km Leistung
Hallo Leute .In Mercedes Talk wird über Kilometer Leistung diskutiert (Einer hat es endlich mit W210 500 tausend geschafft).
Dass ein MB bis zu 1 Million schafft ist ja jedem bekannt aber gleichzeitig wird über Japanische Autos lustig gemacht. Diese Japaner
müssen 2-mal durch die Presse kommen bevor die so eine Leistung bringen und so weiter.
Jetzt wollte ich mal fragen ob Japaner wirklich nur selten 500 tausend km schaffen.
Kennt jemand Japaner mit Große km Leistung oder Internet Seiten,
Würden mich Internetseiten und andere bestimmt auch.
Danke.
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198 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Cleandevil
Meiner Frau ihr Colt aus 93 hat jetzt 180000 km runter.
Ok. Ist jetzt keine Atemberaubende Zahl, aber immerhin hat er die KM ohne jegliche Probleme absolviert. Jetzt kommt nochmal TÜV drauf, aber leider wird die Mechanik wohl die Karosse überleben.
Mußtest du an der Karosserie schon Schweißarbeiten ausführen (lassen).
Hallo,
ich denke nicht das sich Japaner und deutsche Autos bei der Laufleistung viel nehmen....bei guter Wartung sind die Unterschiede denkbar gering.
Bei älteren Japanern wird jedoch meist der Motor die Karosse überleben...da sind die deutschen Hersteller (abgesehen von Opel) beim Korrosionsschutz etwas fixer gewesen,vorallem der Golf II war hier Richtungsweisden in der Kompaktklasse,mittlerweile hat sich dies aber wohl auch angeglichen.
Problem ist nur das Ersatzteile für Japanische Oldies kaum zu bezahlen sind und auch gebraucht selten zu finden sind,ein KO Kriterium für's fortgeschrittene Alter.
Grüße Andy
@Drahkke
An der Karosserie wurden noch keine Schweißarbeiten ausgeführt.
Komischerweise ist die Karosse trotz Laternenparkens in einem für das Alter sehr guten Zustand. Selbst die Radläufe sind noch ohne Befall. Allerdings sind jetzt am Unterboden schon diverse Stellen zu finden, die selbst mit einer Konservierung wohl nicht mehr aufzuhalten sind.
Allerdings sind Motor und Getriebe absolut trocken. Fast zu trocken ;)
Und die Zuverlässigkeit dieses Autos beeindruckt mich immer wieder.
Zitat:
Original geschrieben von andyrx
Problem ist nur das Ersatzteile für Japanische Oldies kaum zu bezahlen sind und auch gebraucht selten zu finden sind,ein KO Kriterium für's fortgeschrittene Alter.
Grüße Andy
Na, hoffentlich ist ein Stückchen Gummi nicht allzu teuer, bei Mazda...
Ansonsten sollte nicht unerwähnt bleiben, das die Deutschen einfach mehr Bauteile für ein Auto benötigen...
Was in der letzten AMS oder so über den neuen Golf stand ist schon a bisserl arg (VW braucht etwa doppelt so lang wie der schlechteste Konkurent, um 'nen Golf zusammenzuschrauben)...
Achja:
Bei den Japanern sollte man die Diesel eher meiden, damit haben die nicht allzuviel erfahrung, die sind auch nicht allzu pralle...
Zitat:
Original geschrieben von Stefan Payne
Achja:
Bei den Japanern sollte man die Diesel eher meiden, damit haben die nicht allzuviel erfahrung, die sind auch nicht allzu pralle...
mangelnde erfahrung, jain.
dass sie gute motoren bauen können, dürfte jeder wissen. und so anders ist ein diesel da nun auch nicht.
nicht allzu pralle, je nach dem. so ne pauschalisierung würde ich nicht machen. aber ja, die stärken liegen bei den benzinern, wobei es gerade im kleinwagen-segment sehr interessante diesel gibt. der 1.4 d4d (90PS) von toyota hat sich im corolla bewährt und wird nun auch im Yaris eingesetzt. der 1.4 75 PS D4D hat auch nicht nur im Yaris fein gewerkelt, sondern auch im Mini. der polo-tdi einer kollegin lässt sich wesentlich unangenehmer fahren als ein yaris-diesel. erst kommt ewig nix, dann sauviel und dann musst auch schon schalten...
@irgendwen: ja ich meine den muschibuschi
Zitat:
Original geschrieben von CyberTim
und so anders ist ein diesel da nun auch nicht.
Richtig, deswegen muss man auch das Ventilspiel bei Toyota Dieseln einstellen, wohingegen die Ventile bei den Benzinern wartungsfrei sind :rolleyes:
Achso, die Verdichtung ist a bisserl höher, aber das ist ja kein großer Unterschied...
Zitat:
Original geschrieben von Stefan Payne
Achja:
Bei den Japanern sollte man die Diesel eher meiden, damit haben die nicht allzuviel erfahrung, die sind auch nicht allzu pralle...
Ach ja: deshalb baut BMW ja auch einen Toyota Diesel in den Mini ein....
Zitat:
Original geschrieben von fundive
Ach ja: deshalb baut BMW ja auch einen Toyota Diesel in den Mini ein....
Hallo,
BMW hat in dieser Hubraumkategorie kein passendes Motörchen im Portfolio also wird zugekauft..im Augenblick noch von Toyota jedoch künftig von Peugeot:D..... der Grund??
Ausschlaggebend für den Wechsel von Toyota zu PSA sei das höhere Hubraum- und Leistungspotenzial der französischen Motoren gewesen, hieß es. Zudem könne man die PSA-Diesel einfacher und kostengünstiger an die technische Peripherie des Mini andocken, ferner biete PSA aufgrund extrem großer Produktionsvolumina günstigere Preise an. Das künftige Diesel-Basismodell soll voraussichtlich 90 PS leisten
Quelle:
http://www.autokiste.de/start.htm?site=/psg/0503/4079.htm
Grüße Andy
Zitat:
Original geschrieben von andyrx
Hallo,
BMW hat in dieser Hubraumkategorie kein passendes Motörchen im Portfolio also wird zugekauft..im Augenblick noch von Toyota jedoch künftig von Peugeot:D..... der Grund??
Die Toyota Motoren dürften wartungsintensiver sein, unter anderem...
Der Verbrauch der Toyota Motoren ist auch nicht sonderlich pralle, alles in allem spricht nicht so viel für Toyota Motoren, wenn man nicht PSA Motoren haben könnte...
Zitat:
Bei älteren Japanern wird jedoch meist der Motor die Karosse überleben...
ist auch kein wunder, da man bei mercedes ja alle rostschäden gratis beseitigt kriegt.
:cool:
Zitat:
Original geschrieben von FUNKY-ONE
das stimmt so nicht.. in der auto bild war ein smart der als firmenwagen eingesetzt wird und bereits (lasst mich nicht lügen, aber ich glaube) 380.000 km gelaufen hat. defekt war 2 mal die kupplung und n paar kleinteile. jedoch nichts wildes.
soviel also dazu.. ;)
Es waren 500.000KM http://www.autobild.de/.../artikel.php?artikel_id=10136
Zitat:
Original geschrieben von 4wd-racer
ist auch kein wunder, da man bei mercedes ja alle rostschäden gratis beseitigt kriegt.
:cool:
Schau dir mal die 91 Honda Civics an, die rosten dir jetzt langsam unterm Arsch weg :cool:
Zitat:
Schau dir mal die 91 Honda Civics an, die rosten dir jetzt langsam unterm Arsch weg
Hallo ich bin ex Besitzer von Mercedes W210 und ich sage dir
das er schon mehr Rost hatte mit 4 Jahren wie Opel Astra mit 10,
also brauchen wir nicht diskutieren wie gut MB ist , das war der Grund warum ich den nicht mehr fahren wollte und natürlich andere zum Beispiel 4000 Euro in 3 Jahren an Reparatur kosten ne ne keine Lust mehr gehabt nur für s Auto zu Arbeiten. Das war natürlich meine Erfahrung mit MB.
Viel spaß noch.
Zitat:
Original geschrieben von souler22
Es waren 500.000KM http://www.autobild.de/.../artikel.php?artikel_id=10136
ich hab ja gesagt, das ich es net genau weiß :)
Zitat:
Original geschrieben von verso33
Hallo ich bin ex Besitzer von Mercedes W210 und ich sage dir
das er schon mehr Rost hatte mit 4 Jahren wie Opel Astra mit 10,
also brauchen wir nicht diskutieren wie gut MB ist , das war der Grund warum ich den nicht mehr fahren wollte und natürlich andere zum Beispiel 4000 Euro in 3 Jahren an Reparatur kosten ne ne keine Lust mehr gehabt nur für s Auto zu Arbeiten. Das war natürlich meine Erfahrung mit MB.
Viel spaß noch.
sorry aber das ist Blödsinn,der Astra I war in der jüngeren Geschichte deutscher Autos der heftigste Roster,was man auch im Alltäglichen Strassenverkehr sehen kann speziell die Radläufe und Heckklappen sprechen für sich.
Einen rostigen jüngeren Benz kann man tatsächlich mit der Lupe suchen.
Allgemein waren abgesehen vom Astra und Kadett die deutschen Autos in den 80/90er gut Rostgeschützt,selbst die Italiener waren gut versorgt,die Japane sind heute sicherlich auch nicht schlechter was bis vor rund 10 jahren aber eben noch nicht der Fall war.
Grüße Andy