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Instandhaltungskosten - Vergleich BR 126 ff

Mercedes S-Klasse W126
Themenstarteram 23. Februar 2020 um 13:34

Ich fahre einen W126, 300SE, Zustand 1- laut Kurzgutachten, Laufleistung 90TKM.

Werde im Frühjahr das Fahrwerk etwas überarbeiten, weil einige Teile einfach alt sind und mein Mechaniker

unlängst von einer "Amikiste" betreffs der Dämpfer sprach. :/

Der Wagen hat keine HPF, jedoch eine Niveauregulierung an der Hinterachse, die nach meinem Gefühl mit Passagieren auf der Rückbank etwas hängt.

Club-Kollegen schwärmen mir von guten W220er Exemplaren - S320 ebenso unter 100TKM für deutlich unter 10T € vor, die natürlich viel besser fahren, moderner und sicherer sind.

Im Alltag fahre ich einen W124, 220E, 150TKM, Zustand 2+ laut Gutachten, keine Klima, dafür ESHD, 4 EFH, Stoff, Standheizung nachgerüstet und durch viele Instandsetzungsmaßnahmen auf Jahreswagen-Niveau gebracht. Seine Substanz war schon beim Kauf sehr gut.

Mit dem 220E bin ich in gut 5 Jahren gut 50TKM gefahren, mit dem 300SE (Saison 04/10) in 6 Jahren gut 30TKM.

Der 220E hat mich an "Technik-Investitionen" rund 12T € Lohn / Material gekostet.

Der 300SE nahm einen etwas geringeren Betrag, wobei das Fahrwerk dort eben noch kommt.

Meine Frage:

Wie ist das Kostenniveau für (naheliegende) Instandsetzungsarbeiten / Wartungsarbeiten bei den neueren E bzw. S-Klassen?

Ich meine durchschnittliche Motorisierungen ohne besonders aufwändige Sonderausstattungen / Fahrwerke, eher die Serie mit Klima und was man so drin hat.

Die Aussage, dass die modernen Fahrzeuge soviel mehr anfällige Elektronik haben, die - vielleicht auch in Ermangelung von fachkundigem Personal - nicht so leicht zu reparieren ist bzw. eher kostenintensiv auszutauschen ist, kann ich in Zahlen nicht greifen.

Dafür würde ich gern ein Gefühl bekommen.

Z.B. mag ich die BR 140 sehr gern, dazu als 500er in Langversion - unabhängig davon, dass man schwer ein gutes Exemplar bekommt, hatte ich immer Respekt vor der komplexen Technik.

Ähnlich stelle ich mir das in den nachfolgenden Modellen vor.

Wie seht ihr das?

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21 Antworten

sobald die Baureihen etwas (20++J) älter sind sind sie noch reparabel - wenn es auch schwerer wird weil das entsprechende „reparierende“ Personal kurz vor der Rente steht.

Die jungen Mechatroniker - die sich an „ältere Autos“ (vor BJ 2000) gar nicht mehr ran trauen tauschen doch nur „ganze Quadranten“ aus, weil es der bordeigene Diktator (OBD II/III) so „diagnostiziert“.

Diagnose ist wichtigst aber schwierig und die Jungs versuchen auch OHNE dedizierte Diagnose den Fehler „irgendwie“ zu erwischen / tilgen.

Nun ja, wenn‘s der Kunde denn bezahlt ??

Ich nicht ??

Solche „überreparierten“ Fz. finanzieren die Service-Stützpunkte. Die können nicht davon leben „nur“ die diagnostizierten Fehler zu fixen.

Und ja - moderne Autos (also nach BJ 2000/2010) haben sicher höhere Reparaturpreise - weil es wg. der immensen Komplexität schon recht schwer ist eine WIRKLICH zutreffende Diagnose zu finden.

Meine Meinung - bin nicht frei von Irrtümern ??

@W124W126

W 126 im Zustand 1- ? Echten Zustand 1- ? Genial!

Zum W 140 lies Dir einmal hier die Beiträge durch (auch meine). Kein Vergleich mit der Qualität des W 126 mehr. Von der technischen Konzeption genial, aber von der Ausführung hätte vieles besser / stabiler sein müssen.

https://www.motor-talk.de/.../...beratung-verfuegbarkeit-t6804230.html

W 220 gibt es hier auch schon sehr, sehr viel... Rost ohne Ende! Fahrwerk, wenn es da losggeht.... Mahlzeit!

W 126 und W124 (beim W124 da haben sie es nochmal geschafft) waren noch echte Mercedes von der Qualität. Dann ging es abwärts... mit dem W 220 stark abwärts (auch von der Konzipierung / Konstruktion). W 221 wird wieder besser.

Viele Grüße

Jörg H. und Blau Bär

P. S.: Solltest Du es schaffen (aufwandsmäßig, von der Teileverfügbarkeit [Achtung, mittlerweile schlechter als beim W 126 siehe hier im Forum] und von den Kosten) einen W 140 in den echten Zustand 1- zu versetzen... Den Wagen will ich sehen. ;)

Themenstarteram 23. Februar 2020 um 20:30

Man hört oft zwei Meinungen;

1. Eine S-Klasse ist immer zu S-Klasse-Preisen instand zu halten, unabhängig von der Baureihe, tw. schon aufgrund

der Teile-Preise.

-> Dazu muss man sich sicher überlegen, in welcher Konfiguration - Motor/Getriebe, Fahrwerk, Bremsanlage, Ausstattung der Wagen vorliegt.

-> Ich vermute eben auch, dass das "Austauschen ganzer Quadranten" nochmal ein zusätzliches Kostenrisiko gegenüber

den Fahrzeugen aus den 80/90zigern - ausgenommen BR 140/129 - bietet.

In die Richtung zielte die Frage.

Man kann natürlich auch die Philosophie verfolgen, eine jeweils ca. 15Jahre alte S-Klasse, derzeit den W220 /221 möglichst jeweils im Facelift - da besser ausgereift - zu kaufen, zu warten und so lange zu fahren bis umfangreichere / teurere Reparaturen anstehen um dieses Fahrzeug dann wieder abzustoßen und ein nächst jüngeres Modell zu kaufen.

Dann hat man einen überschaubaren Wertverlust und möglicherweise überschaubare Wartungskosten.

Wie angedeutet habe ich diesbezüglich von neueren Modellen keine Ahnung.

Es entspricht auch nicht meiner Philosophie; ich kaufe mir ein Auto, ich warte und pflege es um es möglichst lange

zu fahren. Bei der BR 124 / 126 ist es zudem bei mir Idealismus. Ich identifiziere mich mit dem Qualitätsgedanken,

den Mercedes damals verfolgte.

 

2. Der Grad der technisch bedingten Komplexität / bessere Fahreigenschaften vs.

mehr Mechanik / "schiffigeres Fahrverhalten, weniger Fahrkomfort".

-> Will sagen, ein guter W126 fährt wahrscheinlich nicht so komfortabel wie ein gut gewarteter W220 oder 221.

Erst recht nicht so agil.

-> Dafür, so vermute ich, können eben auch sehr teure "Technikreparaturen" anstehen, die es bei W126 so nicht geben kann. Gemeint ist das konventionelle Fahrwerk, nicht die HPF und vielleicht auch die R6 statt den V8-Modellen.

-> Ein W126 ist in meinen Augen schon ein Klassiker.

Ob der 220 / 221 das überhaupt noch werden kann;

Stichwort: Ersatzteile, Fachkenntnisse zur Reparatur und die Mentalität der Wegwerfgesellschaft

... halte ich für fraglich.

Themenstarteram 23. Februar 2020 um 20:48

@ BlauBaer

Ich hätte einen S500, BJ1997, unter 100TKM silber/schwarz, normale SA, 5Gang Automat, Klima, ESHD usw.

kaufen können oder einen S124, 300TE.

Zum Einen ging es darum, ein geeignetes Familienauto für die Strecke im Sommer zu finden.

Gut - das hätte ich dem W140 auch bzw. in manchen Belangen noch besser zugetraut.

Doch dann habe ich DEINE Beiträge zur BR140 gelesen und mich in dem bestätigt gefühlt, was ich schon

vermutet hatte; ein wirklich tolles Fahrzeug - aber sehr komplex und eben auch preisintensiv in der Instandhaltung.

Daher wurde es der TE und nicht der S500.

In Bezug auf neuere Baureihen habe ich ebenso die Vermutung, dass die komplexen Fahrwerke, die umfangreiche Technik, wenn sie denn kaputt geht, richtig Geld kosten kann. Daher stehe ich dem Gedanken,; günstiger Anschaffungspreis für Oberklassewagen und dann nur ein bisschen warten und reparieren, skeptisch gegenüber.

 

Ja, der 300SE ist im Innenraum - ganz ehrlich - neuwagenähnlich.

 

Außen hat er eine ehrliche Patina, d.h. leichter Steinschlag und wenige Kratzer.

Nur die Stoßfänger mussten mal nachlackiert werden - matt und gut gemacht.

Die Felgen ließ ich auch in Neuzustand versetzen.

Von einem renommierten Berliner Gutachter wurde der Wagen per Kurzgutachten mit 1- bewertet.

Klar, der Wagen hat z.B. ein sehr hohes Drehzahlniveau, was mir beim Kauf ehrlich gesagt nicht

so richtig bewusst war und ich damals nicht ausreichend im Vorfeld recherchierte.

Damit muss man leben können. Und das können alle neueren S-Klassen besser.

Damals und auch heute war und ist mir der Pflegezustand des Fahrzeugs neben der Farbkombination

und ein paar musst-have SA am Wesentlichsten. Ich cuise sehr gern mit dem Wagen und erfreue mich

einfach an seinem Zustand, seiner Optik, seinem Wesen. :)

Zitat:

@W124W126 schrieb am 23. Februar 2020 um 21:48:24 Uhr:

...Daher stehe ich dem Gedanken,; günstiger Anschaffungspreis für Oberklassewagen und dann nur ein bisschen warten und reparieren, skeptisch gegenüber.

Zu Recht! Das gibt nur eine Reparaturruine, die sich irgendwie oder auch nicht bewegt.

ABER! Ein Forumskollege brachte mich auf einen Gedankengang, den ich als zu tiefst überzeugter Nichtheiratender und Keine-Kinder-haben-Wollender gar nicht so vor meinem geistigen Auge hatte:

Sehr, sehr viele Männer, die verheiratet sind, ggf. Kinder haben etc. und mit so einem (älteren) Oberklassewagen liebäugeln - ggf. als Zweitwagen oder Spaßauto, würden ihn vielleicht noch kaufen dürfen / können. Aber, wenn es dann um die sehr teuere Instandhaltung geht, müssen die jede Glühbrine etc. auf dem Kontoauszug rechtfertigen. Da würden in fast allen Fällen niemals Tausende oder gar Zehntausend Euro von der Madam akzeptiert werden und würden schon bei den ersten großen Reparaturen zu einem Riesenkrach führen. Also bleibt es bestenfalls noch beim (günstigen) Kauf und dann dem (weiteren) Verfall einer solchen Rübe.

Oh, mir fällt gerade ein, dass Kollege "rekordverdaechtig" diesen Sachverhalt hier auch schon einmal beschrieben hat. :cool: :D

https://www.motor-talk.de/.../...fentscheidungshilfe-t6517871.html?...

Ich kann mich gut an einen solchen Fall erinnern, der sich vor (vielen) Jahren mit einem W 140 zugetragen hat:

W 140 600 SEL geerbt (wie auch immer)

Familienvater, Kinder, guter Beruf, ordentliches Einkommen - aber nicht übermäßig; Alltagsauto(s), Haus, Kinder etc., etc. Er mußte natürlich für alles aufkommen.

Dann nach ca. 3 Jahren stand der Wagen zum Verkauf. Alle fragten warum.

Seine Antwort:

Stössel rechte Seite (vermutlich auch linke)

Neue Krümmer

Neue KAT

Beulen und Rost Kofferraumdeckel

Neue Tür hinten rechts

Rost Motorhaube

Klima-Anlage Verdampfer

Neues Schloss Fahrertür

Neues Zündschloss

Neuer Feuerlöscher

Zündkerzenwechsel

Ölwechsel

Neue Reifen

Neue Lambdasonde linke

Neuer Endtopf

Neues Lenkrad

Stossdämpfer hinten links (und damit eigentlich auch rechts)

Lenkgetriebe undicht

Beplankung lackieren rundrum

Steuerkette

... Das war wohl noch nicht einmal alles.

Neulich ein Gespräch mit einem Familienvater, der auch für Haus, Frau, zwei Kinder, Pampersbomber etc. bezahlen muss und selber nichts mehr darf. Als ich ihm von einem erheblichen Schaden an den je 200 kg-schweren Endverstärkern meiner High End-Stereoanlage erzählte und dass wohl ein Elektrolytkondensator ausgelaufen ist, wollte er mir eine Reparatur mit neuem Kondensator und Arbeitslohn etc. von ca. EUR 100,- vorrechnen (einen Betrag, den er wohl gerade noch bei Madam durchbekommt, da günstiger als ihre Michael-Kors-Handtasche). Als ich ihm erzählte, dass allein das Heruntertragen durch Klaviertransporteure knapp EUR 500,- kostet (+ irgendwann herauftragen wieder das Gleiche), + Transport zum Reparaturbetrieb; + ca. EUR 120,- pro Kondsator x 24 nur für die großen Kondensatoren - wohl alle austauschen wg. Alterung; + kleine Kondensatoren; + ggf. Platinenschaden; + sonstiges; + Arbeitslohn... Also insgesamt noch Glück wenn ich unter 5-stellig bleibe!

KAM NICHTS MEHR!!! :D

Viele Grüße

Jörg H. und Blau Bär

Wenn man selbst schrauben kann muss man keine übertriebene Angst vor den Kosten einer S-Klasse haben.

Kann oder will man nicht schrauben sollte man ein dickes Bankkonto und ein dickes Fell haben.

Man kann dann in jeder Baureihe etliche Tausender versenken.

W220 ist aber wirklich was für hartgesottene, mein Kumpel hat auch so einen.

Themenstarteram 24. Februar 2020 um 17:42

an Jörg:

An der Theorie mit dem eingeschränkten Handlungsspielraum der Familienväter ist sicher was dran.

Da ist es schon schwer, wenn man ein Auto nicht nur rational, sondern emotional sieht.

Unlängst meinte ich zu meinem Schrauber, mit dem ich inzwischen befreundet bin, in Gegenwart meiner Frau:

"Wenn ich ein neues Auto kaufen müsste, wäre das ein Skoda Octavia Kombi - Basisbenziner mit Klima, fertig.

Den würde ich gelegentlich durch die Waschstraße schieben.

In meine Garage käme der nicht. Selbst wenn alle anderen Autos, warum auch immer, nicht mehr da wären.

Da stände dann ein Tischtennistisch, oder eine Hantelbank - jedenfalls nicht so Plastikauto."

Mein Mechaniker musste lachen. :)

Meine Frau fährt halt einen neueren Seat... ;)

Was ich schade finde, ist diese Wegwerf - Leasing - Kultur...

Diese neuen Dinger müssten doch so vieles an aufgeklatschten Media-Markt-Displays und Ähnlichem

nicht haben... Sie könnten robuster gebaut sein, damit länger halten... einfach nach Vorbild Golf II und MB W201...

Da ging es doch auch... Das wäre ökologisch... doch von der Wirtschaft leider nicht gewollt...

Also für den 220 spräche meiner Meinung nach das vergleichsweise umfangreiche Angebot am Markt. Da ist mit etwas Geduld der Wunschzustand ohne größere Kompromisse bei Ausstattung und Erscheinungsbild zu finden. Ich würde die Airmatic bzw. ABC als potentielle Schwachstelle sehen. Wenn ich nicht ganz falsch liege, wurde beim 220 auch SBC verbaut, die ja nicht völlig frei von Problemen war (oder auch heute noch ist?). Ansonsten würde ich persönlich zu einem gemopften Modell greifen, einfach weil ich es optisch "runder" finde. Überhaupt fand ich den 220 immer sehr elegant vom Auftritt, was dem 140 und dem 221 ein wenig abging, die waren dafür etwas stattlicher. Auch wenn es aus heutiger Sicht vielleicht noch etwas surreal erscheint, denke ich, dass auch ein 220 eines Tages zum Klassiker reifen wird.

 

Welche Baureihe bei mir neuerdings mehr in den Fokus gerät, ist tatsächlich der 210. Wenn man da mal ein rostfreies Exemplar (soll es ja durchaus geben) erwischt, könnte man sicherlich überlegen. Aber ich bin jetzt erstmal beim 140 gelandet, weil ich den immer schon faszinierend fand :-)

W140 ????????

Smilies werden immer?

als FRAGEZEICHEN dargestellt...

Den W140 (400SE)hatte ich. Ein Über-Auto ist das auch nicht. Der hat auch nicht wenige Schwachstellen. Bin mit dem W220 zufrieden und suche ggf. noch nen schönen W126. Der W140 ist mir als Hobby-Auto -was er zwischenzeitlich sein kann- zu massiv und anfällig.

Zitat:

@Zapp_Brannigan schrieb am 24. Februar 2020 um 20:25:44 Uhr:

Wenn ich nicht ganz falsch liege, wurde beim 220 auch SBC verbaut, die ja nicht völlig frei von Problemen war (oder auch heute noch ist?).

SBC gab es nicht im W220. Nur im SL R230 und der E-Klasse 211 (nur VorMopf).

Ich glaube auch noch im Maybach.

Moin,

 

In 50tkm, 12 Mille für nen 124er ausgegeben, welcher angeblich bei Kauf schon eine gute Substanz hatte.

 

Das lässt schließen, das du wenig Ahnung hast und nicht selber Schrauben kannst. Dagegen steht, ein gut gefülltes Autokonto.

 

Ich würde die Finger vom 220er oder 140er lassen. 140er bekommst du vielleicht noch eher "geritten", aber beim 220er wird es dann unangenehm.

 

Beim 140er hast du zumindest Werterhalt, wenn du investierst. Der 220er ist noch in der Talsohle.

 

Lass dich nicht von günstigen Einstiegspreisen beim 220er blenden.

 

Viel Erfolg.

 

Gruß Eric

Zitat:

@joker0222 schrieb am 24. Februar 2020 um 22:32:09 Uhr:

 

SBC gab es nicht im W220. Nur im SL R230 und der E-Klasse 211 (nur VorMopf).

Ich glaube auch noch im Maybach.

Ah okay, danke für den Hinweis. War nicht sicher, weil der 220-Mopf noch genau in die Zeit des 211- Vormopf fiel.

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