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Infos zum Golf GTE (auch als Variant geplant?)

VW Golf 7 (AU/5G)
Themenstarteram 5. Februar 2014 um 8:10

Im März hat ja der GTE in Berlin seine Deutschlandpremiere, wie sieht es denn eigentlich aus für den Variant. Wird es den Variant auch als GTE geben?

Das wäre mal nicht schlecht den Variant auch mal PS Stärker zu bekommen als Benziner.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von funky-bln

Viele Hausbesitzer haben meist ein Variant und den dürfte es erst recht freuen ein GTE dann zuhaben.

Ach ... ich kenne viele Hausbesitzer, die gar keinen VW haben.

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Servus,

1.5 L + 14.3 kWh/h ist mehr als ich dachte! Es kommt ja der übliche Zuschlag für den Alltagsbetrieb dazu.

G

simmu

Hallo zusammen,

der eGolf begeistert mich schon sehr, GTE ist allerdings das Tüpfelchen auf dem i (da ich trotz allem auch ab und zu eine gewisse Reichweite benötige).

Was ich mich aber fragen ist, wie sich der Hersteller die Wartung vorstellt? Der Benziner möchte neues Öl usw. auch, wenn er nicht in Betrieb war und die Werkstätten möchte VW sicher auch nicht arbeitslos machen.

Gibt es dazu schon Aussagen seitens VW? Ein Wartungsaufwand, der sich an den Betriebsstunden des Benziners orientiert wäre wünschenswert. Aber auch umsetzbar (Stichwort organische Schmierstoffe, die altern...)?

Die Anschaffung ist mir weitestgehend egal, das Fahrzeug sollte nur so wenig Betriebskosten wie möglich verursachen.

Zitat:

Original geschrieben von Jason_V.

Hallo zusammen,

der eGolf begeistert mich schon sehr, GTE ist allerdings das Tüpfelchen auf dem i (da ich trotz allem auch ab und zu eine gewisse Reichweite benötige).

Was ich mich aber fragen ist, wie sich der Hersteller die Wartung vorstellt? Der Benziner möchte neues Öl usw. auch, wenn er nicht in Betrieb war und die Werkstätten möchte VW sicher auch nicht arbeitslos machen.

Gibt es dazu schon Aussagen seitens VW? Ein Wartungsaufwand, der sich an den Betriebsstunden des Benziners orientiert wäre wünschenswert. Aber auch umsetzbar (Stichwort organische Schmierstoffe, die altern...)?

Die Anschaffung ist mir weitestgehend egal, das Fahrzeug sollte nur so wenig Betriebskosten wie möglich verursachen.

Bislang gibt es ja auch das entsprechende Kriterium für einen Ölwechsel was sagt "je nachdem, was zuerst eintritt: km oder Zeit"...

Wird wohl beim GTE nicht anders sein...

am 18. April 2014 um 7:26

Mein Wunsch wäre der e-Golf als Variant mit Range extender (= 20KW Dieselmotor, der über einen relativ kleinen Genarator ständig die Batterie bei Langstreckenfahrten nachladen kann und im optimalen Betriebspunkt laufen würde.)

So ein e-Golf müsste doch fast ewig halten und ein Dieselmotor im DAuerbetrieb doch auch.

Das würde den höheren Kaufpreis rechtfertigen.

Zitat:

Original geschrieben von herr_lehmann2012

Zitat:

Original geschrieben von Jason_V.

Hallo zusammen,

der eGolf begeistert mich schon sehr, GTE ist allerdings das Tüpfelchen auf dem i (da ich trotz allem auch ab und zu eine gewisse Reichweite benötige).

Was ich mich aber fragen ist, wie sich der Hersteller die Wartung vorstellt? Der Benziner möchte neues Öl usw. auch, wenn er nicht in Betrieb war und die Werkstätten möchte VW sicher auch nicht arbeitslos machen.

Gibt es dazu schon Aussagen seitens VW? Ein Wartungsaufwand, der sich an den Betriebsstunden des Benziners orientiert wäre wünschenswert. Aber auch umsetzbar (Stichwort organische Schmierstoffe, die altern...)?

Die Anschaffung ist mir weitestgehend egal, das Fahrzeug sollte nur so wenig Betriebskosten wie möglich verursachen.

Bislang gibt es ja auch das entsprechende Kriterium für einen Ölwechsel was sagt "je nachdem, was zuerst eintritt: km oder Zeit"...

Wird wohl beim GTE nicht anders sein...

In den meisten Fällen wird dann beim GTE wohl der Zeitintervall ( 2 Jahre ? ) zum tragen kommen, es sind aber noch keine Vorgaben bekannt. Der GTE verfügt über den gleichen Antrieb wie der Audi A3 e-tron. Hier gibt Audi an das alle beweglichen Motorteile eine spezielle Beschichtung erhalten und ein Spezaialöl zum Einsatz kommen soll. Man möchte damit wohl Motorschäden oder höheren Verschleiß durch ständig mögliche Kaltstarts vermeiden.

Eine batterie kann man nicht laden...die sache mit jährlich zur inspektion wird wohl zutreffend sein.

Zitat:

Original geschrieben von simmu

Servus,

1.5 L + 14.3 kWh/h ist mehr als ich dachte! Es kommt ja der übliche Zuschlag für den Alltagsbetrieb dazu.

G

simmu

Die 1,5l sind ein reiner Rechenwert. Es sind auch 0l möglich, bis 40-50 km, je nach Fahrweise und Profil.

100 km am Stück werden aber nicht mit 1,5l möglich sein, weil sich der Wert im Fall vom GTE auf eine Gesamtstrecke von 25 km (festgelegt) + 50 km el. Reichweite = 75 km bezieht. Mit leeren Akkus (nach ca. 50 km) liegt der Verbrauch so bei 4-4,5l wenn er sparsam bewegt wird. Die ersten 100 km am Stück braucht man also rund 4,5l + 7 kWh (die vorher geladen wurden). Danach kann man rekuperieren (aber diese Energie bezahl man nicht). Die 7 kWh werden auf den ersten 50 km verbraten.

Die Gesamtkapazität von 8,8 kWh ist nicht nutzbar, um den Akku zu schonen. Man kann den Wert natürlich auf Stunden oder 100 Kilometer hochrechnen, wenn man will.

Leider oder wegen der mangelnden Erklärung von Testern und Journalisten, kommen bei jedem Test von Plug-in-Hybriden Kommentare die erkennen lassen, dass niemand mehr von die Verbrauchswerte versteht. Ich vermute sogar, dass dies bei vielen Autojournalisten der Fall ist.

Diese Rechenwerte sind ein Instrument, um CO2-Werte zu reduzieren, der Normalkunde versteht es aber nicht mehr.

Also lohnt sich der GTE nicht? 4-5l im 100Km Mix ist doch noch zuviel, zumal der. Akku auch wieder geladen werden muss...was Strom kostet, wenn dann lieber gleich vollelektrisch aber da hat man ja leider die Reichweite nicht.

Das kann man so pauschal nicht sagen. "Strom" kostet je nach Anbieter 25-30 Cent/kWh.

Macht also (mit Ladeverlusten) ca. 2,50 Euro pro Ladung.

Wer regelmäßig damit hin und zurück kommt oder unterwegs nachladen kann, hat also Stromkosten von etwa 5 Euro/100 km.

Wer natürlich meint, auf 10 km Autobahn auf mindestens 160 km/h beschleunigen zu müssen, wird es nicht schaffen. In der Autobild stand mal, dass der I3 bei Vmax keine 100 km schafft...(Dies ist physikalisch auch verständlich, da Elektromotoren im Vergleich zu Benzinern/Dieseln bei geringen Leistungsanforderungen günstiger sind). Daher steigt der Verbrauch bei höheren Geschwindigkeiten viel stärker als beim Verbrenner, der im Verhältnis bei 50 km/h viel zu viel braucht in Relation zum Verbrauch bei 100 km/h und mehr.

Wer oft 50 km und mehr fährt, kann die genannten Stromkosten ansetzen und dann mit 4-5l (bei schonender Fahrweise, Vmax maximal 120-130 km/h) weiter rechnen.

Es wird wie beim A3 einen Chargemodus geben, wie stark dieser den Verbrauch belastet, um anschließend wieder elektrisch zu fahren, hab ich noch nicht gelesen.

Vielleicht kommt man im Wechsel Charge/elektrisch unter 4l im Mittel, da man im Chargemodus den Verbrenner besser auslastet.

Rein wirtschaftlich macht der GTE keinen Sinn, da man den Aufpreis nicht reinfahren kann.

Einen Diesel kann man derzeit mit unter 6 Euro (teilweise unter 5 Euro) auf 100 km Dieselkosten bewegen und die Anschaffung ist auch über 10.000 Euro günstiger.

Wer natürlich Zuhause mit Solarstrom laden kann (wenn man tagsüber Zuhause ist) dann kann zumindest von den Brennstoffkosten nahezu kostenlos fahren. Dies ist besonders für neuere Photovoltaik-Anlagen interessant, da man kaum noch Vergütung bekommt und ein gewisser Eigenbedarf (basierend auf der Anlagenleistung) gefordert wird bzw. die Anlage gedrosselt wird. Dies geht aber zu weit vom Thema ab.

Zitat:

Original geschrieben von Superdino

Das kann man so pauschal nicht sagen. "Strom" kostet je nach Anbieter 25-30 Cent/kWh.

Macht also (mit Ladeverlusten) ca. 2,50 Euro pro Ladung.

Wer regelmäßig damit hin und zurück kommt oder unterwegs nachladen kann, hat also Stromkosten von etwa 5 Euro/100 km.

Wer natürlich meint, auf 10 km Autobahn auf mindestens 160 km/h beschleunigen zu müssen, wird es nicht schaffen. In der Autobild stand mal, dass der I3 bei Vmax keine 100 km schafft...(Dies ist physikalisch auch verständlich, da Elektromotoren im Vergleich zu Benzinern/Dieseln bei geringen Leistungsanforderungen günstiger sind). Daher steigt der Verbrauch bei höheren Geschwindigkeiten viel stärker als beim Verbrenner, der im Verhältnis bei 50 km/h viel zu viel braucht in Relation zum Verbrauch bei 100 km/h und mehr.

Wer oft 50 km und mehr fährt, kann die genannten Stromkosten ansetzen und dann mit 4-5l (bei schonender Fahrweise, Vmax maximal 120-130 km/h) weiter rechnen.

Es wird wie beim A3 einen Chargemodus geben, wie stark dieser den Verbrauch belastet, um anschließend wieder elektrisch zu fahren, hab ich noch nicht gelesen.

Vielleicht kommt man im Wechsel Charge/elektrisch unter 4l im Mittel, da man im Chargemodus den Verbrenner besser auslastet.

Rein wirtschaftlich macht der GTE keinen Sinn, da man den Aufpreis nicht reinfahren kann.

Einen Diesel kann man derzeit mit unter 6 Euro (teilweise unter 5 Euro) auf 100 km Dieselkosten bewegen und die Anschaffung ist auch über 10.000 Euro günstiger.

Wer natürlich Zuhause mit Solarstrom laden kann (wenn man tagsüber Zuhause ist) dann kann zumindest von den Brennstoffkosten nahezu kostenlos fahren. Dies ist besonders für neuere Photovoltaik-Anlagen interessant, da man kaum noch Vergütung bekommt und ein gewisser Eigenbedarf (basierend auf der Anlagenleistung) gefordert wird bzw. die Anlage gedrosselt wird. Dies geht aber zu weit vom Thema ab.

Wenn man tagsüber zu Hause ist. Genau da liegt auch das Problem. Meist ist nach Feierabend die Voltaikanlage ausser Betrieb und ich bin auf den gelieferten Strom mit mindestens 0,25 €/kWh angewiesen.

am 29. Juli 2014 um 12:08

Zitat:

 

Wenn man tagsüber zu Hause ist. Genau da liegt auch das Problem. Meist ist nach Feierabend die Voltaikanlage ausser Betrieb und ich bin auf den gelieferten Strom mit mindestens 0,25 €/kWh angewiesen.

Da gibt es mittlerweile sehr tolle Speicher für die PV-Anlage, die dir dann Abends deinen Strom liefern :)

http://www.magesolar.de/de/produkte/magestoragetec.html

Zitat:

Original geschrieben von onepoitofview

Zitat:

 

Wenn man tagsüber zu Hause ist. Genau da liegt auch das Problem. Meist ist nach Feierabend die Voltaikanlage ausser Betrieb und ich bin auf den gelieferten Strom mit mindestens 0,25 €/kWh angewiesen.

Da gibt es mittlerweile sehr tolle Speicher für die PV-Anlage, die dir dann Abends deinen Strom liefern :)

http://www.magesolar.de/de/produkte/magestoragetec.html

Ich weis, aber für eine 10 kWh Speicherakku-Anlage sind min. 10.000,00 € zu investieren, dafür bekomme ich rund 30.000 kWh geliefert. die nächsten Preiserhöhungen schon eingerechnet. Dazu gehe ich die gleichen Risiken wie beim Fahrzeugakku ein.

Zitat:

Original geschrieben von VW_Bernd_1967

Mein Wunsch wäre der e-Golf als Variant mit Range extender (= 20KW Dieselmotor, der über einen relativ kleinen Genarator ständig die Batterie bei Langstreckenfahrten nachladen kann und im optimalen Betriebspunkt laufen würde.)

So ein e-Golf müsste doch fast ewig halten und ein Dieselmotor im DAuerbetrieb doch auch.

Das würde den höheren Kaufpreis rechtfertigen.

Das wünsche ich mir auch. Der Diesel würde im optimierten Teillastbetrieb so zwischen 2,5-3 Ltr verbrauchen, mit einem 15/20 Ltr.-Tank wären dann 4-600 Km Reichweite drin. Das wäre auch ein Rex für den i3 gewesen. Auf die paar Kg Mehrgewicht gegenüber einem Rex-Benziner wäre es dann auch nicht mehr angekommen. Der kleine Diesel , gedrosselt , aus dem Polo z.B. wäre doch ideal.

am 2. August 2014 um 12:41

GTE Produktionsstart ist verspätet. Startet KW50 sagt mein Händler hier in Norwegen. Ein GTE will in Norwegen nicht mehr als ein Golf 1,4 TSI DSG kosten. (Wegen deutlich günstiger Importsteuer)

Hab auf der Volkswagen Page ein PDF mit etwas mehr Infos gefunden.

Auf den "normalen" Seiten gibt's ja nur erbärmlich wenig tschnischer Inhalt, hauptsächlich Marketing blabla

 

http://www.volkswagenag.com/.../ViaVision_d.pdf

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