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Hybrid unterschiede

Toyota Corolla (+Verso, Cross) 9 (E210)
Themenstarteram 12. August 2019 um 17:28

Hallo Liebe Gemeinde ich hoffe nicht gesteinigt zu werden, aber zum Thema hybrid habe ich doch die ein oder andere frage die ich so nicht beantwortet bekomme, bin auch eigentlich nicht so der forum Typ aber ich gebe mir mühe,

Aktuell fahre ich eine v klasse als 200 ps diesel variante, die möchte ich aber demnächst verkaufen,

Einen Diesel möchte ich dann nicht mehr jetzt hat frau mich ein wenig auf hybrid angesetzt,

Markenmässig bin ich jetzt nicht gebunden habe einige corolla gefahren wie auch opel, war auch mit denen immer zufrieden

zu meinem Fahrprofil ca 10 - 15 tsd kilometer pro Jahr zum größten teil durch die Eifel also so gut wie keine Stadt.

mir bzw uns schweben 2 autos vor die wir genauer anschauen wollen, einmal der corolla mit der großen Maschine und guter ausstattung

und der Opel Grand land X den gbt es ja nur mit einer maschine

die beiden Autos unterscheiden sich im Hybrid modus aber dahin gehend das der Opel geladen werden muss oder kann ?? und der Corolla nicht, wenn ich es dann richtig verstanden habe kann der Corolla theoretisch 2 km rein elektrisch fahren und der Opel um die 50km. lädt der Opel denn auch genau wie der Corolla wärend der Fahrt wieder auf oder braucht der wenn er elektrisch leer ist eine steckdose.

dann habe ich irgendwo raus gelesen das der Toyota bis um die 50kmh elektrisch unterstützt wird der Opel dagegen bis 125 kmh,

demnach würde mir als laien das zu verständigung geben das der Corolla nur bis 50 kmh elektrisch unterstützt wird und ab dann als normaler Benziner arbeitet.

kann mir da mal einer unter die arme greifen mit den beiden prinzipien ich stehe da echt auf dem schlauch

mFG Daniel

Beste Antwort im Thema
am 25. August 2019 um 19:08

Habe mir auch vor kurzem einen Toyota Hybrid gekauft. Und das obwohl ich viel Autobahn fahre. Grund war für mich die Zuverlässigkeit und Ausgereiftheit gegenüber deutschen Autos (egal welcher Antrieb). Reinsetzen, losfahren und das Auto entscheiden lassen was effizienter ist. Aber auch auf der Autobahn ist der Verbrauch sehr gering.

Da ich viel mit der Energiebranche zu tun habe beschäfte ich mich momentan sehr intensiv mit dem Thema und das Herstellerübergreifend.

Hybrid ist nicht gleich Hybrid, sondern besagt lediglich, dass es irgendwas zwischen Verbrenner und Elektroauto ist. Das heißt man muss sich mit mehreren Themengebieten auseinandersetzen:

- Welcher Hybridtyp (Wikipedia)

- Wie wurde die Hybridtechnik beim konkreten Modell umgesetzt (Foren, Youtube)

- Passt mein Fahrprofil (Diverse Foren)

Beim Toyota Hybrid wurde alles rausgeschmissen und von Grund auf neu aufgebaut, um sämtliche Vorteile des Hybridkonzepts nutzen zu können und das System so sparsam wie möglich zu bekommen. Daher hat der 1,8 l auch "nur" 99 PS (was im Alltag mit dem Elektroboost völlig ausreicht). Rechne ca. 30 % auf die Herstellerangaben drauf und du hast einen realistischen Verbrauchswert. Zudem ist Zuverlässigkeit wichtig, weswegen Toyota nur ca. 20 % vom Akku nutzt. Der Akku ist dafür ausgelegt die Bremsenergie von ca. 130 km/h auf 0 aufnehmen zu können und direkt danach wieder abzugeben. Daher würde ein größerer Akku nur in wenigen Fällen zu einer höheren Effizienz verhelfen, aber permanent zu mehr Gewicht. Taxifahrer legen teilweise 3/4 der Strecke elektrisch zurück, trotz des kleinen Akkus. Toyota Hybrid wird genauso gefahren wie ein ganz normaler Benziner. Den Elektromodus nutze ich nur zum Umparken, Rest macht das Auto.

Deutsche Autobauer setzen vor allem auf Plugin-Hybride. Ich vermute um sich von Toyota abzugrenzen, weil man die Verbrauchswerte beim direkten Vergleich nicht erreichen würde. In dem Fall wird meist ein normaler Verbrenner genommen, irgendwo ein Elektromotor dazwischen gequetscht und eine sehr große Batterie verbaut. Bei den Tests wird zuerst die elektrische Energie verbraucht und dann erst der Sprit. Die elektrisch geladene Energie wird jedoch beim Ergebnis verschwiegen. Dadurch entstehen völlig unrealistische Werte von teils 2,1 l/100 km für den ca. 1,5 t schweren Opel SUV oder gar 2,1 l/100 km für einen 2 t Mercedes. (Dieselskandal lässt grüßen). Rechne den Verbrauch mal 3 und du hast einen realistischen Verbrauch. Die Batteriekapazität wird versucht aufs äußerste auszureizen, um einen möglichst geringen Wert auf dem Prüfstand erzielen zu können. Desweiteren geht es in erster Linie um Leistungssteigerung, weswegen es momentan vorrangig mit 200+ PS Motoren verknüpft wird. Plugin-Hybride machen ökologisch nur Sinn, wenn man Zuhause in der eigenen Garage oder auf Arbeit laden kann. Wie genau es beim Opel umgesetzt wird konnte ich nicht finden, da er noch nicht auf dem Markt ist. Ich gehe jedoch von der deutschen Methode aus.

Wenn du sparsam fahren möchtest, dann nimm keinen SUV. Auch wenn das Hybridsystem Bremsenergie zurückgewinnen kann, kann es dies nicht mit 100% Wirkungsgrad. Den Verlust muss der Verbrenner ausgleichen und da macht das Gewicht einen Unterschied. Das Hybridsystem kann auch nicht ausgleichen, dass ein SUV den gleichen Luftwiderstand wie eine Schrankwand hat.

Gerade bei Toyota Hybrid unbedingt Probefahrt machen, ansonsten viel Erfahrungsberichte lesen. Gleich noch ein Warnhinweis vor Automagazinen. Es mag gute geben, aber speziell beim Thema Hybrid auch sehr viele mit absolut unzureichender Recherche.

Der Einsatzzweck des Autos wäre hilfreich, weil:

V Klasse -> Kleinbus/Transporter

Grandland X -> SUV

Corolla -> kleines sparsames Alltagsauto

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Beide laden während der Fahrt, der Corolla allerdings viel effizienter. Ist der Akku beim Opel erstmal leer, schleppt man sein Gewicht größtenteils unnütz durch die Gegend.

Der Corolla 2.0 Hybrid kann bis 115 km/h rein elektrisch fahren. Elektrische Unterstützung ist jedoch bei jeder Geschwindigkeit vorhanden. Beim Opel weiß ich das nicht.

Eine große elektrische Reichweite ist beim Corolla nicht das Ziel, das rein elektrische Fahren ist da nur ein Nebenprodukt, das eigentliche Ziel des Antriebs ist, den Benzinmotor so effizient wie möglich zu betreiben.

Hallo,

du vergleichst da 2 völlig unterschieedliche Konzepte.

Der Opel ist ein Plug in Hybrid. Der Ansatz dahinter: kürzere/regelmäßige Strecke rein elektrisch fahren, größere dann unter Zuhilfenahme des Benziners, und für ein wenig Power den E Strang als "elektrischen Turboboost" Die tollen Verbräuche im Prospekt beziehen sich leider nur auf die ersten 100 km, wenn du weiter fährst, dann explodiert der Spritverbrauch.

Der HSD ist dagegen ein, wie Toyota es nennt "selbstladender" Hybrid. Er gewinnt seine elektrische Energie nicht aus einer Steckdose (also zusätzlicher Verbrauch), sondern indem er bei ineffizienten Prozessen (Bremsen; langsame Fahrt) die Energie in Form von Strom gewinnt, die ein reiner Verbrenner sonst als Wärme in die Umgebung abgibt.

Ja, das HSD kann "nur" etwa 2 km am Stück rein elektrisch fahren, aber auf eine Strecke von 100 km betrachtet tut er dies dann so oft, dass er auch bis zu der Hälfte dann rein elektrisch unterwegs war. Der Prospektverbrauch ist etwas höher, aber den kannst immer erreichen, am Anfang einer Reise, mittendrin, und auch, wenn der Tank nur noch Reserve hat.

Zweiter Punkt: viele PlugIn können wegen ihrer relativ kleinen Akkus nur relativ langsam laden. Sprich, für die 30 bis 40 elektrischen km müssen sie für 1 bis 2 Stunden mindestens ans Kabel, Unterwegs tut sich das keiner an.

kommt wohl auch darauf an, wie viele Kilometer du am Stück so unterwegs bist und ob du diese Kilometer elektrisch fahren kannst mit dem Opel PlugIn

Wenn dem so ist, und du die Möglichkeit hast, zwischen deinen Fahrten elektrisch zu laden (beim Arbeitgeber z.B.), dann hilft dir der PlugIn sicherlich mehr. Und am Abend geht der Opel dann an deine Ladestation, damit du am nächsten Morgen wieder einen vollen Akku hast.

Der Toyota ist auf jeden Fall aber das modernere Auto und schön sparsam.

am 25. August 2019 um 19:08

Habe mir auch vor kurzem einen Toyota Hybrid gekauft. Und das obwohl ich viel Autobahn fahre. Grund war für mich die Zuverlässigkeit und Ausgereiftheit gegenüber deutschen Autos (egal welcher Antrieb). Reinsetzen, losfahren und das Auto entscheiden lassen was effizienter ist. Aber auch auf der Autobahn ist der Verbrauch sehr gering.

Da ich viel mit der Energiebranche zu tun habe beschäfte ich mich momentan sehr intensiv mit dem Thema und das Herstellerübergreifend.

Hybrid ist nicht gleich Hybrid, sondern besagt lediglich, dass es irgendwas zwischen Verbrenner und Elektroauto ist. Das heißt man muss sich mit mehreren Themengebieten auseinandersetzen:

- Welcher Hybridtyp (Wikipedia)

- Wie wurde die Hybridtechnik beim konkreten Modell umgesetzt (Foren, Youtube)

- Passt mein Fahrprofil (Diverse Foren)

Beim Toyota Hybrid wurde alles rausgeschmissen und von Grund auf neu aufgebaut, um sämtliche Vorteile des Hybridkonzepts nutzen zu können und das System so sparsam wie möglich zu bekommen. Daher hat der 1,8 l auch "nur" 99 PS (was im Alltag mit dem Elektroboost völlig ausreicht). Rechne ca. 30 % auf die Herstellerangaben drauf und du hast einen realistischen Verbrauchswert. Zudem ist Zuverlässigkeit wichtig, weswegen Toyota nur ca. 20 % vom Akku nutzt. Der Akku ist dafür ausgelegt die Bremsenergie von ca. 130 km/h auf 0 aufnehmen zu können und direkt danach wieder abzugeben. Daher würde ein größerer Akku nur in wenigen Fällen zu einer höheren Effizienz verhelfen, aber permanent zu mehr Gewicht. Taxifahrer legen teilweise 3/4 der Strecke elektrisch zurück, trotz des kleinen Akkus. Toyota Hybrid wird genauso gefahren wie ein ganz normaler Benziner. Den Elektromodus nutze ich nur zum Umparken, Rest macht das Auto.

Deutsche Autobauer setzen vor allem auf Plugin-Hybride. Ich vermute um sich von Toyota abzugrenzen, weil man die Verbrauchswerte beim direkten Vergleich nicht erreichen würde. In dem Fall wird meist ein normaler Verbrenner genommen, irgendwo ein Elektromotor dazwischen gequetscht und eine sehr große Batterie verbaut. Bei den Tests wird zuerst die elektrische Energie verbraucht und dann erst der Sprit. Die elektrisch geladene Energie wird jedoch beim Ergebnis verschwiegen. Dadurch entstehen völlig unrealistische Werte von teils 2,1 l/100 km für den ca. 1,5 t schweren Opel SUV oder gar 2,1 l/100 km für einen 2 t Mercedes. (Dieselskandal lässt grüßen). Rechne den Verbrauch mal 3 und du hast einen realistischen Verbrauch. Die Batteriekapazität wird versucht aufs äußerste auszureizen, um einen möglichst geringen Wert auf dem Prüfstand erzielen zu können. Desweiteren geht es in erster Linie um Leistungssteigerung, weswegen es momentan vorrangig mit 200+ PS Motoren verknüpft wird. Plugin-Hybride machen ökologisch nur Sinn, wenn man Zuhause in der eigenen Garage oder auf Arbeit laden kann. Wie genau es beim Opel umgesetzt wird konnte ich nicht finden, da er noch nicht auf dem Markt ist. Ich gehe jedoch von der deutschen Methode aus.

Wenn du sparsam fahren möchtest, dann nimm keinen SUV. Auch wenn das Hybridsystem Bremsenergie zurückgewinnen kann, kann es dies nicht mit 100% Wirkungsgrad. Den Verlust muss der Verbrenner ausgleichen und da macht das Gewicht einen Unterschied. Das Hybridsystem kann auch nicht ausgleichen, dass ein SUV den gleichen Luftwiderstand wie eine Schrankwand hat.

Gerade bei Toyota Hybrid unbedingt Probefahrt machen, ansonsten viel Erfahrungsberichte lesen. Gleich noch ein Warnhinweis vor Automagazinen. Es mag gute geben, aber speziell beim Thema Hybrid auch sehr viele mit absolut unzureichender Recherche.

Der Einsatzzweck des Autos wäre hilfreich, weil:

V Klasse -> Kleinbus/Transporter

Grandland X -> SUV

Corolla -> kleines sparsames Alltagsauto

Also das Taxifahrer 3/4 elektrisch fahren halte ich für ein Gerücht, da mach ich trotz vorausschauende Fahrweise ganz andere Erfahrung. Wenn ich aus der Garage fahre und die Klimaanlage ist aus , geht es elektrisch ( Garagenzufahrt ca. 30 m ). Kaum fahre ich dann weiter geht sofort der Verbrenner an. Nach ca. 200 m muss ich in einer Hauptstraße einbiegen da dreht der Motor mit 1500 Umdrehungen um den Akku zu laden. Selbst der Mercedes hatte nur 800 Umdrehungen im Leerlauf.

Zur 1.8 l Maschine, wenn man eine bestimmte Ausstattung möchte gibt es diese nur mit der 2.0 l Maschine.

Es ist auch grundsätzlich falsch, gezielt im EV-Modus loszufahren. Du nuckelst an Batterieladung, die dafür benötigt wird, das Aufwärmprogramm durchzuführen.

Der Benziner läuft mit 1.500 U/Min, um sich selbst und die Kats möglichst schnell auf Betriebstemperatur zu bringen - Toyota legt Wert auf eine funktionierende Abgasreinigung ;) Die Batterie wird nur nebenbei geladen.

Setz dich rein, starte, leg den Gang ein und lass den Wagen den Rest machen - die Hybridsteuerung ist schlauer als wir.

am 30. August 2019 um 21:17

Genau da ist der Punkt. "Wenn" der Motor warm ist, gibt es keinen Leerlauf wie beim Mercedes.

Bei mir braucht der Motor bei den aktuellen Temperaturen ca. 400 m zum warmfahren.

Wenn du beschleunigst, drückst du aufs Gaspedal mit ca. 75 % Beschleunigung bis Tempo 55. Dadurch kommt die meiste Energie vom Benziner. Danach Gaspedal komplett loslassen, bis die EV Lampe kommt und dann sachte Strom geben. In der Stadt kommt innerhalb der nächsten 2 km eine Ampel oder irgendwas zum anhalten und damit Akku laden. Und wieder das Spiel von Vorn: ca. 100 m beschleunigen und 300 m elektrisch segeln. Der Trick ist nicht den Elektromotor die Schwerstarbeit machen zu lassen, sondern den Benzinmotor.

Keine Ahnung was ihr da für ne Wissenschaft betreibt beim fahren :D Ich finde man kann ganz normal mit dem 2.0 Hybrid fahren ohne auf was zu achten und er fährt in der City quasi fast nur ohne Verbrenner außer der Akku ist bei 3 strichen dann lädt er natürlich auf.

Das der Motor anspringt ist doch normal nach dem Start der muss ja erstmal auf Temperatur gebracht werden aber das dauert keine 3 Minuten zurzeit. Mal sehen was er im Winter macht :)

Dank EHR, welches beim 2,0l dankenswerterweise von Toyota verbaut wird, sollte das nicht außerordentlich viel länger dauern. Und als Nebeneffekt dürfte die Heizleistung deutlich besser als beim 1,8er ausfallen.

am 31. August 2019 um 18:45

1. Naja, man kann das Auto fahren ohne auf irgendwas zu achten.

2. Man kann das Auto normal sparsam fahren wie jedes andere auch (z.B. vorausschauendes fahren).

3. Man kann antriebsspezifisch auf ein paar einfache Dinge achten (z.B. rechtzeitig bremsen, damit wenig mechanisch gebremst wird) und damit ohne große Umstände noch einiges rausholen.

4. Man kann mit viel Aufwand noch den letzten Tropfen einsparen (z.B. gleiten ohne Pfeile in der Energieanzeige).

Punkt 3 ist noch keine Wissenschaft und Dinge, die auch groß und breit überall stehen, bzw. sogar in der Instrumententafel angezeigt werden. Wenn man das beherrzigt, dann schafft man über 50 % elektrisch in der Stadt. Wenn man natürlich die Rekuperationsanzeige ignoriert, dann schafft man das nicht. Bei einem handgeschaltenen Auto muss man schließlich auch auf die Drehzahl achten, wenn man sparsam fahren möchte und kann nicht den Hersteller für seine Schaltfaulheit verantwortlich machen. Man kann Mild/Voll-Hybrid normal sparsam wie andere Autos fahren, dann soll man sich aber nicht beschweren, dass man keine guten Verbrauchswerte hat.

Also ich fahre ihn mit 4,6 L und wenn meine Frau mal fährt kommt sie auf 4,9 L

Wir tauschen jede Woche Autos damit jedes Auto so auf 10.000km kommt im Jahr.

Und auch wenn man ihn mit 4 L fahren könnte mit extrem aufs Ecometer schauen etc lohnt sich der Aufwand gar nicht. Das sind ein paar € aufs Jahr gerechnet...

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