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Optik Auris Hybrid- Das möchte ich mal erwähnen ;)

Toyota Auris 2 (E18)
Themenstarteram 23. Juni 2015 um 16:01

Hallo!

Auch wenn es sich vielleicht erst einmal etwas komisch anhört.

Nach meiner bis jetzt "mehrwöchigen" Erfahrung auf deutschen Straßen über 2200 Kilometer konnte ich klare Unterschiede zwischen BMW und Toyota in Sachen Wahrnehmung und Respekt seitens anderer Fahrer hinter mir deutlich feststellen.

Nie zuvor sind mir in meinem silberfarbenen BMW E90 in dieser Häufigkeit innerhalb kurzer Zeitspanne soviele Drängler und riskante Überholvorgänge aufgefallen wie in meinem neuen Auris.

Dies mag nach meiner Einschätzung vorrangig an der Heckpartie und Marke, weniger an der Fahrweise selbst liegen. Denn diese war auch im BMW, stets vorausschauend und der vorgegebenen Höchstgeschwindigkeit zumeist angepasst.

Vielleicht hat es physiologische Gründe die das Heck und die Marke Toyota wenig schnell, kraft,- und respektvoll erscheinen lassen.

Wurde während des vierjährigen Besitzes meines BMWs zumeist ein Respektabstand eingehalten, wurde auch vor meinem Fahrzeug aufgrund der markant wirkenden Fahrzeugfront ohne echte Überholabsicht und eingehaltenen Sicherheitsabstand auf der Autobahn problemlos der Fahrstreifen nach rechts gewechselt, werde ich im Auris bedrängt und überholt was das Zeug hält.

Zugegen fahre ich teils sehr entspannt und oft gleitend bei maximaler erlaubter Höchstgeschwindigkeit plus 10 %. Oft werde ich von Transportern, Kleinstwagen, Wohnmobilen etc. überholt ohne das echte Notwendigkeit besteht.

Das Fahren im Auris entspannt im allgemeinen ungemein. Sämtlicher Stress kann hierbei vollkommen abgebaut werden.

Hybridfahrer sollten sich deshalb nicht bedrängen oder zu Fahrfehlern provozieren lassen. Hybridfahrer möchten gleiten und sparen sowie sich über neue Reichweitenrekorde und neue Niedrigverbräuche freuen.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 23. Juni 2015 um 16:01

Hallo!

Auch wenn es sich vielleicht erst einmal etwas komisch anhört.

Nach meiner bis jetzt "mehrwöchigen" Erfahrung auf deutschen Straßen über 2200 Kilometer konnte ich klare Unterschiede zwischen BMW und Toyota in Sachen Wahrnehmung und Respekt seitens anderer Fahrer hinter mir deutlich feststellen.

Nie zuvor sind mir in meinem silberfarbenen BMW E90 in dieser Häufigkeit innerhalb kurzer Zeitspanne soviele Drängler und riskante Überholvorgänge aufgefallen wie in meinem neuen Auris.

Dies mag nach meiner Einschätzung vorrangig an der Heckpartie und Marke, weniger an der Fahrweise selbst liegen. Denn diese war auch im BMW, stets vorausschauend und der vorgegebenen Höchstgeschwindigkeit zumeist angepasst.

Vielleicht hat es physiologische Gründe die das Heck und die Marke Toyota wenig schnell, kraft,- und respektvoll erscheinen lassen.

Wurde während des vierjährigen Besitzes meines BMWs zumeist ein Respektabstand eingehalten, wurde auch vor meinem Fahrzeug aufgrund der markant wirkenden Fahrzeugfront ohne echte Überholabsicht und eingehaltenen Sicherheitsabstand auf der Autobahn problemlos der Fahrstreifen nach rechts gewechselt, werde ich im Auris bedrängt und überholt was das Zeug hält.

Zugegen fahre ich teils sehr entspannt und oft gleitend bei maximaler erlaubter Höchstgeschwindigkeit plus 10 %. Oft werde ich von Transportern, Kleinstwagen, Wohnmobilen etc. überholt ohne das echte Notwendigkeit besteht.

Das Fahren im Auris entspannt im allgemeinen ungemein. Sämtlicher Stress kann hierbei vollkommen abgebaut werden.

Hybridfahrer sollten sich deshalb nicht bedrängen oder zu Fahrfehlern provozieren lassen. Hybridfahrer möchten gleiten und sparen sowie sich über neue Reichweitenrekorde und neue Niedrigverbräuche freuen.

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Das kenne ich (leider) auch.

Ein Toyota wird anscheinend stets als "leichte Beute" betrachtet, auch und gerade wenn man an der Ampel links steht und rechts ein (vermeintlich) sportlicheres Fahrzeug. Da wird sofort bei "gelb" ein Kavallierstart hingelegt und versucht den "Japaner" abzuhängen. Oder auf der BAB, wenn man sich links eine Kolonne gebildet hat und man wegen dem Vordermann sowieso nicht schneller kann (oder in einer Baustelle), da hängen die "Premiumfahrzeuge" fast im Kofferraum.

Lustig wird es aber dann wenn man mit dem D-CAT unterwegs ist, da kommt nämlich so manches Vertreterfahrzeug nicht mit. Wenn dann nach der Baustelle wieder freigegeben ist und man locker davonzieht, gibt es hintendran dumme Gesichter. Ich hab mir schon ein paarmal ein Kamera hinten gewünscht um mir das aufzunehmen ;)

Ein ähnliches Phänomen fällt mir auf seit ich vom Yaris Hybrid auf den Lexus CT gewechselt bin. Beim Yaris klebten mir viel öfter andere Autos an der Heckstoßstange, obwohl ich eigentlich immer mit 10 km/h Tachoaufschlag fahre - an bestimmten Stellen meines Arbeitsweges auch mal 20 km/h. Der CT strahlt vielleicht etwas mehr Sportlichkeit aus, die wenigsten Fahrer wissen wohl das der im Grunde nur ein getarnter Prius ist :D

O ja,als ex MB E Fahrer habe ich das sofort zu spüren bekommen.

E-klasse zu fahren das war ruhe in sich! Corolla Verso zu Rav4 war ne Katastrophe zu fahren,so viel Drängelei und aggressives verhalten gegen Toyota habe nicht erlebt! Aber jetzt mit dem Rav4 es ist wider weniger geworden!

Die Hackordnung hierzulande ist schon lustig...

Smartfahrer können davon auch viele Erlebnisse berichten...

Interessant ist auch die Wirkung von Xenon bzw. LED-TFL.

Komme ich von hinten mit dem CV (Halogen, ohne TFL) an, wird trotz deutlichem Geschwindigkeitsüberschuss kein Platz gemacht.

Komme ich hingegen mit dem neuen Verso von hinten (der viel langsamer ist, aber eben mit Xenon), wird auch bei geringem Geschwindigkeitsüberschuss gleich Platz gemacht.

Ja mit E Klasse haben die einfach Platz gemacht sobald die Scheinwerfer licht von weitem gesehen haben!Super.

Mit CV ne Katastrophe, die haben einfach kein Platz gemacht obwohl rechts ne Kilometer Platzt war zwischen Autos.Mist.

Zitat:

@Heiko05 schrieb am 23. Juni 2015 um 18:01:02 Uhr:

Das Fahren im Auris entspannt im allgemeinen ungemein. Sämtlicher Stress kann hierbei vollkommen abgebaut werden.

Hybridfahrer sollten sich deshalb nicht bedrängen oder zu Fahrfehlern provozieren lassen. Hybridfahrer möchten gleiten und sparen sowie sich über neue Reichweitenrekorde und neue Niedrigverbräuche freuen.

Ja, Zustimmung.

Hybridfahrer sollten aber auch nicht die linke Spur zuparken, weil man seinen neuen Verbrauchsrekord nicht gefährden will und mit 4 km/h Geschwindigkeitsüberschuss am Reisebus oder LKW vorbei schleicht.;)

Da meine Vorgängerfahrzeuge deutlich schneller waren, denke ich beim Blick in den Rückspiegel für die schnellen Jungs mit.

am 3. Juli 2015 um 4:57

Zitat:

@klaus968 schrieb am 2. Juli 2015 um 14:23:37 Uhr:

 

> denke ich beim Blick in den Rückspiegel für die schnellen Jungs mit.

Muss man das tun, weil diese schnellen Jungs selber nicht denken?

Zitat:

@sternfreund74 schrieb am 3. Juli 2015 um 06:57:58 Uhr:

Muss man das tun, weil diese schnellen Jungs selber nicht denken?

Ja. Ich habe meinen CT letzte Nacht (gegen Mitternacht, also fast kein Verkehr) das erste mal ausgefahren und mich tierisch geärgert als zwei mal ein Auto mit ~ 120 km/h knapp vor mir ausgeschert haben und mich zu beinahe-Vollbremsungen gezwungen haben.

Nun gibts aber Autos die deutlich (!) schneller fahren als mein verbastelter Prius...

Die Tagfahrleuchten sind nicht weit genug außen montiert, das Fahrzeug wird schmaler wahrgenommen als es ist und man wird so sehr oft durch die Entgegenkommer bedrängt. Vielleicht sind es nicht nur die Leuchten, sondern das gesamte Frontdesign? Jedenfalls wurde ich noch nie mit einem anderen Auto dermaßen oft durch die Entgegenkommer an den rechten Rand gedrängt.

re

am 3. Juli 2015 um 7:29

Natürlich sind solche Autofahrer nervig und ärgerlich, die dann einfach reinziehen. Aber es kann natürlich auch sein, dass sie es nicht mit Absicht und aus einem Fehler heraus getan haben.

Und dessen muss man sich halt bewusst sein. Und ist es nicht so, dass man bei einem solchen Auffahrunfall auch Mitschuld hat, wenn man oberhalb der Richtgeschwindigkeit von 130 fährt?

Zitat:

@sternfreund74 schrieb am 3. Juli 2015 um 06:57:58 Uhr:

Zitat:

@klaus968 schrieb am 2. Juli 2015 um 14:23:37 Uhr:

 

> denke ich beim Blick in den Rückspiegel für die schnellen Jungs mit.

Muss man das tun, weil diese schnellen Jungs selber nicht denken?

Nein, die schnellen Jungs denken viel mehr mit, als die Schnarchnasen.

Rein aus Selbsterhaltungstrieb musst du beim schnell Fahren schneller Denken, antizipieren und handeln.;)

StVO §1:

(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.

(2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.

Ein wunderbarer Paragraph wie ich finde.

Aber manch einen mag es glücklich machen, wenn auf seinem Grabstein steht:

Der andere hatte Mitschuld.

Zitat:

@klaus968 schrieb am 3. Juli 2015 um 10:02:07 Uhr:

Rein aus Selbsterhaltungstrieb musst du beim schnell Fahren schneller Denken, antizipieren und handeln.;)

Macht aber leider nicht jeder. Allein wenn ich überlege wie oft ich bei > 200km/h schon andere mit dem Handy am Ohr oder in der Hand gesehen habe...

Zitat:

@sternfreund74 schrieb am 3. Juli 2015 um 09:29:27 Uhr:

Natürlich sind solche Autofahrer nervig und ärgerlich, die dann einfach reinziehen. Aber es kann natürlich auch sein, dass sie es nicht mit Absicht und aus einem Fehler heraus getan haben.

Ich habe in der Fahrschule gelernt zwei mal in den Außenspiegel zu schauen (+ Schulterblick) damit ich einschätzen kann wie schnell der Hintermann ungefähr ist. Natürlich kann jeder mal Fehler machen, ich unterstelle den beiden "Schleichern" keine Absicht. Ich hatte allerdings auch Abblendlicht (Voll-LED) und Nebler an um etwas besser auf mich aufmerksam zu machen....

Zitat:

Und dessen muss man sich halt bewusst sein. Und ist es nicht so, dass man bei einem solchen Auffahrunfall auch Mitschuld hat, wenn man oberhalb der Richtgeschwindigkeit von 130 fährt?

Hat man soweit ich weiß, da man ja bereitwillig das Unfallrisiko erhöht. Ich fahre daher sehr selten schneller als Tacho 140, tagsüber bei viel Verkehr eigentlich gar nicht. Bringt keinen Zeitvorteil, erhöht den Verbrauch und eben nicht zuletzt das Unfallrisiko.

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