ForumKaufberatung
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Gutes Anfangsauto :)

Gutes Anfangsauto :)

Themenstarteram 8. Juni 2014 um 14:57

Hallo, bin neu hier, heiße Dennis und wollte mal fragen was ihr den für Vorschläge an Autos für mich hättet. Ich fahre öfters mal rum, und habe auch schon Erfahrung gesammelt, im fahren von Autos mit Schaltgetriebe, zumindest an einem Punto und einer C-Klasse :D

Also, habe jetzt schon länger gesucht, kann mich aber nicht entscheiden :(

Darf bis etwa 7000€ kosten, sollte etwas zwischen 150 - max. 300 Ps haben .(Jetzt kommt wieder, fahr erstmal mit einem kleinen Auto bis 70Ps rum, aber würde mich freuen wenn das Wegbleibt.. )

Versicherung und Verbrauch werden erstmal außen vor gelassen, auch ist egal ob es ein Beamer, Japaner oder Ami ist, kann aber gerne Exotisch sein :p

(Was sagt ihr zum Opel Calibra Turbo 16v ? :) )

Würde mich sehr über Vorschläge freuen :)

Beste Antwort im Thema
am 8. Juni 2014 um 15:11

wenn dein anfangsauto 300ps hat, und nur 7k kosten soll, dann will ich wissen welche karre das sein soll.

Für die kohle bekommst du runtergerockte kisten die meist ihr geld nicht wert sind.

Zitat:

Ich fahre öfters mal rum, und habe auch schon Erfahrung gesammelt, im fahren von Autos mit Schaltgetriebe, zumindest an einem Punto und einer C-Klasse

also hast du 0 erfahrung was karren angeht die jenseits der 300PS drauf haben.

Das die karre im nächsten graben landet nehme ich mal stark an. :rolleyes:

Das hat schon einen guten grund warum jeder sagt das ein anfänger ein 60PS auto fahren soll.

Kannst mir viel erzählen, würde nichts davon glauben, da mir keiner erzählen kann das ein fahranfänger ein

M5 handle´n kann ;)

71 weitere Antworten
Ähnliche Themen
71 Antworten

Ich gehe mittlerweile davon aus, daß das angepeilte Fahrzeug als reines Showcar dienen soll. Bei einer derartigen Nutzung läßt sich das Unterhaltsproblem auf der hier zur Verfügung stehenden finanziellen Basis noch halbwegs realisieren. Allerdings muß man sich im klaren sein, daß auch der Präsentationsradius eines Showcars hierbei etwas eingeschränkt bleibt und kaum über den eigenen Wohnort hinaus reichen dürfte.

Themenstarteram 9. Juni 2014 um 10:01

Also, ich werde in einem Jahr voraussichtlich mein Abi haben, d.h. ich habe noch etwas Zeit.

Würde ich mit dem Wagen, täglich 100-200km fahren müssen, dann würde ich erst garnicht nach einem solchen Auto suchen und mich eher auf die Unterhaltskosten konzentrieren.

Es wird ein Sommer-/Wochenende- Fahrzeug. Da ich jetzt, in diesem Alter noch nicht ausziehen werde, erübrigt sich ja die Wohnungssuche :)

Ja, man könnte es als Showcar bezeichnen, ist bei meinem Roller leider auch so geworden, kann mittlerweile garnicht mehr fahren , zu tief etc :D

am 9. Juni 2014 um 14:49

EDIT:... hat sich erledigt. ;)

am 10. Juni 2014 um 21:33

Wenn der Karren sowieso nur rumsteht oder bei Sonnenschein um den Block gefahren wird, dann kannste doch auch gleich richtig auf dicke Hose machen. Und das ist völlig ironiefrei gemeint! Wenn du basteln kannst, aber nicht oder sehr sehr wenig fährst, ist der Unterhalt eben schnuppe und du kannst dir was Exotisches ausgucken!

Hier ein paar Beispiele:

1. Jaguar XJ6 - Ja, es ist ein Rechtslenker. Für den Alltag nur semi brauchbar, für deine Zwecke ist da aber tendenziell wurst. Einen Rechtslenker wird man auch schwer los, aber das gilt bei "Showcars" sowieso. Legste tiefer, machste große Felgen dran, hier n Monitor, da n paar LED's und du hast ein imposantes, individuelles Auto.

2. Cadillac Fleetwood DeVille - Dasselbe auf amerikanisch. Und dein Vorgänger hat mit der Veredelung schon angefangen.

3. Alfa Romeo 156 GTA - Wunderschönes Auto, wunderschöner V6 (optisch wie technisch) und viel Spielraum für Verschönerungen. Alfa-Tuning ist auch nicht so selten. Da findest du sicherlich Gleichgesinnte!

4. Mercedes CL500 - Das Coupe von der S-Klasse. Mehr dicke Hose mit Stern gibt's nicht!

am 11. Juni 2014 um 10:41

Zitat:

Mercedes CL500 - Das Coupe von der S-Klasse. Mehr dicke Hose mit Stern gibt's nicht!

Bitte bitte nicht, auch ein Auto hat ein Recht auf artgerechte Haltung!

Und mal was grundsätzliches: Auch wenn man nur 3000 Kilometer im Jahr fährt (wurde hier irgendwo mal als Maß genommen) kostet ein Auto trotzdem was. Es gibt zwei große Sünden, die einem Auto schaden: Die eine ist es den Wagen ständig am Limit zu bewegen, die andere ist es den Wagen nicht zu bewegen. Wenn ein Auto nur irgendwo rumsteht, dann tut ihm das gar nicht gut.

Ebenso frage ich mich, wofür du das Auto überhaupt brauchst. 3.000 Kilometer im Jahr sind echt nicht viel. Das ist ungefähr 13 mal die Strecke München Stuttgart. Einfach. 3.000 Kilometer fährt meine Freundin mit ihrem Dienstwagen im Monat. Als Fahranfänger fährt man echt meistens mehr als man denkt.

 

Themenstarteram 11. Juni 2014 um 17:19

Zitat:

Original geschrieben von casper3110

Zitat:

Mercedes CL500 - Das Coupe von der S-Klasse. Mehr dicke Hose mit Stern gibt's nicht!

Bitte bitte nicht, auch ein Auto hat ein Recht auf artgerechte Haltung!

Und mal was grundsätzliches: Auch wenn man nur 3000 Kilometer im Jahr fährt (wurde hier irgendwo mal als Maß genommen) kostet ein Auto trotzdem was. Es gibt zwei große Sünden, die einem Auto schaden: Die eine ist es den Wagen ständig am Limit zu bewegen, die andere ist es den Wagen nicht zu bewegen. Wenn ein Auto nur irgendwo rumsteht, dann tut ihm das gar nicht gut.

Ebenso frage ich mich, wofür du das Auto überhaupt brauchst. 3.000 Kilometer im Jahr sind echt nicht viel. Das ist ungefähr 13 mal die Strecke München Stuttgart. Einfach. 3.000 Kilometer fährt meine Freundin mit ihrem Dienstwagen im Monat. Als Fahranfänger fährt man echt meistens mehr als man denkt.

Darf mit 18 den Motorrad Lappen machen, ne 250er kann ich da fahren, von dem her passts :D

Klar tuts dem Wagen nciht gut wenn er nur Rumsteht, der wir auch öfter kurz gefahren und auch laufen gelassen, keine Angst ;)

Zitat:

Original geschrieben von CLS-Junkie

wenn dein anfangsauto 300ps hat, und nur 7k kosten soll, dann will ich wissen welche karre das sein soll.

Für die kohle bekommst du runtergerockte kisten die meist ihr geld nicht wert sind.

Zitat:

Original geschrieben von CLS-Junkie

Zitat:

Ich fahre öfters mal rum, und habe auch schon Erfahrung gesammelt, im fahren von Autos mit Schaltgetriebe, zumindest an einem Punto und einer C-Klasse

also hast du 0 erfahrung was karren angeht die jenseits der 300PS drauf haben.

Das die karre im nächsten graben landet nehme ich mal stark an. :rolleyes:

Das hat schon einen guten grund warum jeder sagt das ein anfänger ein 60PS auto fahren soll.

Kannst mir viel erzählen, würde nichts davon glauben, da mir keiner erzählen kann das ein fahranfänger ein

M5 handle´n kann ;)

Nee, aber der lernt dann ziemlich schnell. Vor Allem wenn er das Ding tanken oder reparieren muß...

 

Ich habe das schon so oft geschrieben: ein Kleinwagen ist für einen Fahranfänger das völlig falsche Auto. Kleinwagen machen je nach Charakter des Fahrers entweder aggressiv oder unsicher oder beides - das sind keine guten Voraussetzungen um einen vorausschauenden, kooperativen Fahrstil zu erlernen.

Das ideale Auto für einen Fahranfänger ist der dickstmögliche Benziner, den er sich leisten kann. Um gut Autozufahren muß man sich in dem Wagen wohlfülen. Außerdem fällt das negative feedback eines Dickschiffs bei unsinniger Fahrweise bedeutend schärfer aus als bei einem Kleinwagen: wer z.B. einen Micra tritt braucht 8,5 Liter statt 6. Wer eine alte S-Klasse genauso sinnlos tritt braucht 20-30 Liter statt 12-15... Den Unterschied merkt man ganz deutlich im Portemonnaie!

Ich durfte als Fahranfänger auf den Micra k11 meiner Mutter zugreifen (übrigens ein völlig unmännliches Auto, aber objektiv gar nicht mal so schlecht. Das Ding hält immer noch, und das will bei dem Technikverständnis und der Wartungsmoral meiner Mutter was heißen...), habe mir aber sehr schnell einen Saab 900 turbo 16S von 1984 gekauft. 175 PS auf dem Papier, in der Realität wohl mehr (die Dinger streuen wie so viele 80er-Jahre Autos nach oben... das Ding rannte wie die Seuche und war mit GPS gemessen auch deutlich schneller als die Werksangabe. Den baugleichen Turbo eines Kumpels hatten wir mal auf der Rolle - das Ding hat völlig serienmäßig 194 Pferdchen an die Räder geschickt...). Und damals (um die Jahrtausendwende) war das echt noch eine deutlich überdurschnittliche Leistung. In einem alten Auto ohne Fahrhilfen, noch nichtmal ABS hatte das Teil. Hat mich sehr schnell diszipliniert und mir den fahranfängertypischen Unfug ausgetrieben. Was die Verbrauchscharakteristik (8 Liter gemäßigt, aber 20 Liter bei Heizerei) nicht geschafft hat hat dann das Fahrsicherheitstraining erledigt.

Ich merke aber auch heute noch, daß ich einem Saab oder BMW oder einem Mercedes bedeutend gelassener und damit besser fahre als wenn ich mich in einen Kleinwagen setze. Das habe ich mittlerweile auch bei vielen anderen Fahrern beobachten können, das wohl extremste Beispiel war die Ex meines Bruders: in ihrem Twingo mit dem Verkehrsgeschehen völlig überfordert, zwischen Panik und Apathie schwankend konnte sie, wenn sie in einer der beiden E-Klassen ihrer Eltern saß plötzlich vorausschauend Autofahren. (Einparken ging plötzlich auch...:cool:)

In meinem Bekanntenkreis finden sich viele, die als junge Fahranfänger dicke Autos fuhren - vom bulligen 3-Liter-TDI über Saab turbos bis hin zu S-Klassen oder gar einem M5. Von denen hat -abseits der Rennstrecke- nicht ein einziger jemals einen Unfall durch unangemessene Geschwindigkeit verschuldet.

Die Gemeinsamkeiten:

- die finanzielle Verantwortung. Entweder waren die Autos selbst gekauft oder, wenn Eigentum der Eltern, dann war klar: wer's kaputt macht muß es auch bezahlen. Vollkasko gab's nicht. Tanken mußte auch jeder selber.

- Interesse an Autos und am Autofahren

- wenige Monate nach Erhalt der Fahrerlaubnis Fahrsicherheitstraining

Das finanzielle Feedback und der psychologische Aspekt des dicken Autos (wer hat, der kann, also hat er's überhaupt nicht nötig sich selbst oder irgendwem anders was zu beweisen) sollte nicht unterschätzt werden.

Ich befürworte daher stark benzinmotorisierte Dickschiffe für Fahranfänger - unter der Voraussetzung, daß sie mit ihrem eigenen Geld in der Verantwortung stehen.

Im Grunde gebe ich dir recht, Aero.

Wer aber mit 18/19 behauptet, er hätte wg. begleitendem Fahren oder dem "Like" auf der Fansite von Grip auf Facebook genügend fahrerisches können um M5 und Konsorten bewegen zu können, lehnt sich da schon etwas weit aus dem Fenster. Ich hatte das Glück immer neue und ab und an kräftige Wagen bewegen zu dürfen. In meinen Augen macht es die Abwechslung aus: Zu sehen wie sich ein Polo mit 60 PS in einer Situation verhält und dann einen Vergleich mit einem höher motorisierten Gefährt zu ziehen bringt meiner Meinung nach mehr.

Selbst mit überdurchschnittlicher Fahrpraxis wurde mir in vielleicht 3 Fällen bewusst, dass der Grenzbereich schneller kommt als man denkt. Und dabei bin ich ein sehr (extrem) gemütlicher Fahrer. Deshalb ist's auch noch Charaktersache. Wenn man als Adrenalinjunkie mit 19 glaubt, mit einem ansprechenden Mobil in die Fußstapfen von Röhrl&Co. zu treten, vertut man sich mit hoher Wahrscheinlichkeit schmerzlichst. Dann machen leider nicht mehr die Werkstatt, sondern die Krankenhauskosten (bzw. in Dt. glücklicherweise anstelle dessen eher Verdienstausfälle etc.), einen roten Strich durch die Rechnung.

Sparsam fahren will gelernt sein, aber das ist genauso Psyche und Charakter. Wer's ruhig angehen lässt hat schonmal den ersten Liter gespart. Dafür brauche ich kein 350 Ps-Modell als Testfahrzeug.

Zitat:

der wir auch öfter kurz gefahren und auch laufen gelassen, keine Angst ;)

Kurz gefahren und laufen gelassen. Der Ärmste.

am 12. Juni 2014 um 16:07

Zitat:

Original geschrieben von aero84

Ich merke aber auch heute noch, daß ich einem Saab oder BMW oder einem Mercedes bedeutend gelassener und damit besser fahre als wenn ich mich in einen Kleinwagen setze. Das habe ich mittlerweile auch bei vielen anderen Fahrern beobachten können, das wohl extremste Beispiel war die Ex meines Bruders: in ihrem Twingo mit dem Verkehrsgeschehen völlig überfordert, zwischen Panik und Apathie schwankend konnte sie, wenn sie in einer der beiden E-Klassen ihrer Eltern saß plötzlich vorausschauend Autofahren. (Einparken ging plötzlich auch...:cool:)

Das finde ich interessant! Ich hatte ja nun schon viele verschiedene Autos von 3,5 Metern und 54PS bis zu fast 5 Metern und 204PS.

Dass man mit etwas mehr Raum und Leistung gelassener fährt, habe ich genauso festgestellt. Mittlerweile hab ich aber gelernt, was man mit einem 50PS-Floh kann und was nicht. Ganz ohne Panik :D

Dennoch parke ich mit großen Autos deutlich besser ein. Der Volvo stand in einer 5 Meter langen Parklücke beim ersten Einparken gerade drin! Meinen Polo hingegen bekomme ich nie gerade in eine Lücke... Der steht immer irgendwie schräg.

Das liegt an zwei Dingen:

Erstens hat der Volvo eine gerade, parallel zum Boden verlaufende Fensterlinie. Beim Polo steigt die an (und bei vielen anderen Autos ist die noch nicht einmal gerade...). Den Volvo parkst Du intuitiv gerade, weil Du die Fensterlinie (unbewußt) zu anderen Linien (Bordsteine, Makierungen, Hauswände...) ausrichten kannst. Ist die Fensterlinie parallel zur Fußlinie des Hauses, dann stehst der Volvo parallel zum Haus und damit auch in den meisten Fällen parallel zum Bordstein / zur Parkmarkierung. Ist die Fensterlinie schief... stehst Du automatisch schief.

Ich merke das selbst bei den Saab schon: 900er sind deutlich unangenehmer zu parken als 9000er... weil beim 900 die Fensterlinie ansteigt, beim 9000 ist sie parallel zum Boden.

Zweitens ist der Volvo ein Hecktriebler und kann damit die Vorderäder deutlich weiter einschlagen als ein Fronttriebler (weil eben keine Antriebswelle im Weg ist). 7er und 9er Volvos haben im Verhältnis zur Länge des Autos grotesk kleine Wendekreise. Alte Mercedes übrigens auch: wenn ich das richtig im Kopf habe ist der Wendekreis eines w123 kleiner als der eines Twingos! (Konsequenterweise bekam ich dann meinen w123 auch in eine Lücke, die für meine Beinahe-Schwägerin mit dem Twingo nicht zu schaffen war.)

Moderne Kleinwagen kann ich übrigens auch nach 12 Jahren Fahrerlaubnis und grob 600.000km Fahrpraxis immer noch nicht einparken... es geht einfach nicht. Du bist also nicht alleine. :)

 

@ ISS: Klar, meine Methode funktioniert natürlich nur, wenn der Junge genug Verstand mitbringt um die ersten drei Tankfüllungen zu überleben.

am 12. Juni 2014 um 21:04

Interessante These mit der Fensterlinie! Darauf habe ich noch nie geachtet, aber es könnte wahr sein!

Und ja, der Wendekreis der alten Volvo und Mercedes ist in der Tat winzig! Gestern bin ich einen W202 gefahren. Auch der hat einen minimalen Wendekreis! Bei meinem W124 und beim Volvo haben die Beifahrer auch immer gestaunt, wenn ich gewendet habe.

Themenstarteram 21. Juni 2014 um 16:03

Zitat:

Original geschrieben von iiSS

Im Grunde gebe ich dir recht, Aero.

Wer aber mit 18/19 behauptet, er hätte wg. begleitendem Fahren oder dem "Like" auf der Fansite von Grip auf Facebook genügend fahrerisches können um M5 und Konsorten bewegen zu können, lehnt sich da schon etwas weit aus dem Fenster. Ich hatte das Glück immer neue und ab und an kräftige Wagen bewegen zu dürfen. In meinen Augen macht es die Abwechslung aus: Zu sehen wie sich ein Polo mit 60 PS in einer Situation verhält und dann einen Vergleich mit einem höher motorisierten Gefährt zu ziehen bringt meiner Meinung nach mehr.

Selbst mit überdurchschnittlicher Fahrpraxis wurde mir in vielleicht 3 Fällen bewusst, dass der Grenzbereich schneller kommt als man denkt. Und dabei bin ich ein sehr (extrem) gemütlicher Fahrer. Deshalb ist's auch noch Charaktersache. Wenn man als Adrenalinjunkie mit 19 glaubt, mit einem ansprechenden Mobil in die Fußstapfen von Röhrl&Co. zu treten, vertut man sich mit hoher Wahrscheinlichkeit schmerzlichst. Dann machen leider nicht mehr die Werkstatt, sondern die Krankenhauskosten (bzw. in Dt. glücklicherweise anstelle dessen eher Verdienstausfälle etc.), einen roten Strich durch die Rechnung.

Sparsam fahren will gelernt sein, aber das ist genauso Psyche und Charakter. Wer's ruhig angehen lässt hat schonmal den ersten Liter gespart. Dafür brauche ich kein 350 Ps-Modell als Testfahrzeug.

Zitat:

Original geschrieben von iiSS

Zitat:

der wir auch öfter kurz gefahren und auch laufen gelassen, keine Angst ;)

Kurz gefahren und laufen gelassen. Der Ärmste.

Wie schon gesagt, ich habe WEDER von einem M5 und auch nicht von irgendwelche Porsche oder sonst was, ich habe eine grobe Grenze zwischen 150-300 Ps gegeben. Das hat auch seinen Sinn, damit wollte ich bezwecken dass eben keine Twingos ankommen aber auch keine reinen Rennautos... Als nächstes wird noch jemand meinen dass ich einen Bugatti fahren will ...

Zunächst möchte ich mich seeehr bei euch allen bedanken und Unterstütze die Theorie von Aero84, dass man Vorsichtiger mit einem Großen Auto fährt, bzw. mit großen Motoren :)

Ich bin vor paar Tagen mit dem Land Rover meines Vaters gefahren, den wir gerade neu geholt haben und muss sagen dass ich mich mit ihm um einiges Wohler gefühlt habe als im Punto, lag vielleicht auch daran dass es ein Diesel ist :P

Genauso wie ich mich in dem Mercedes auch wohler gefühlt habe und auch viel besser einparken und co. konnte als in dem kleinen Punto :)

Deine Antwort
Ähnliche Themen