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GTI - Spur verzogen - nie mehr wie neu?

VW Golf 6 (1KA/B/C)
Themenstarteram 5. August 2011 um 7:11

Hallo zusammen,

mein GTI ist kaum 1 Woche alt und schon wurde ich von einem LKW in der Stadt übersehen und musste gegen den Randstein ausweichen. Neben der beschädigten Felge ist auch der Reifen hin. Aber was mich viel mehr ärgert ist, das mein Lenkrad jetzt nicht mehr 100% mittig steht wenn ich gerade fahre und ich nach rechts leichter einlenken kann als nach links. Vielleicht bilde ich es mir auch nur ein. Jedenfalls geht der Kleine am Montag in die Werkstatt. Mich hat nur eben der Kommentar des :-) verunsichert. Er meinte so ganz nebenbei.... "naja wir werden die Spur vermessen, aber so wie er ab Werk war, wird er nie mehr...!"

Stimmt das?

vg

KIR

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Kir.Royal

naja leider konnte ich nichts der gleichen notieren was den LKW angeht. Was die Vertragswerkstatt betrifft habe ich leider kein besonders gutes gefühl aber gut was will ich machen. Es ist ein Firmenwagen und die Werkstatt ist vorgeschrieben.

:confused: dann lass dich doch nicht runterziehen.

Die Karre fahren, bis es in ein paar Jahren wieder einen neuen, idR. auf die Firma geleasten Wagen gibt.

Weder die Anschaffung, noch Reparaturen oder eventuelle Verluste bei der Rückgabe gehen auf deine Kappe, oder?

Verstehe garnicht, wie man sich dann aufgrund dieser einen komischen Bemerkung des Autohauses verrückt machen kann. Entweder die schaffen es, oder es wird eine andere Lösung geben müssen. Wenns der selbst erworbene, private Wagen wäre, dann tät ichs ja irgendwo noch nachvollziehen können.

:rolleyes:

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Zitat:

Er meinte so ganz nebenbei.... "naja wir werden die Spur vermessen, aber so wie er ab Werk war, wird er nie mehr...!"

R

Das muss nicht immer ein Nachteil sein, denn auch "ab Werk" stimmt nicht immer alles (siehe Lichteinstellung bei vielen)

Ich habe bei unserem Golf auch die Spur und die Hinterachse einstellen (vermessen) lassen, und hinten stimmte z.B. gar nichts.

Es gibt angegebene Werte, die einzustellen sind, was daran für Deine Werkstatt so schwierig sein soll, verstehe ich nicht.

Themenstarteram 5. August 2011 um 7:27

Zitat:

Original geschrieben von apple

Zitat:

Er meinte so ganz nebenbei.... "naja wir werden die Spur vermessen, aber so wie er ab Werk war, wird er nie mehr...!"

R

Das muss nicht immer ein Nachteil sein, denn auch "ab Werk" stimmt nicht immer alles (siehe Lichteinstellung bei vielen)

Ich habe bei unserem Golf auch die Spur und die Hinterachse einstellen (vermessen) lassen, und hinten stimmte z.B. gar nichts.

Es gibt angegebene Werte, die einzustellen sind, was daran für Deine Werkstatt so schwierig sein soll, verstehe ich nicht.

Verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht.... aber ich werde es wohl Dienstag Abend wissen...

Je nachdem wie hart der Aufprall war und in welchem Winkel, ist es möglich dass das Auto verzogen ist. Davon würde ich aber

erstmal nicht ausgehen.

am 5. August 2011 um 11:08

Hallo!

Naja, eventuell hat der Händler die Befürchtung das etwas dabei beschädigt wurde. Wie Lenkgetriebe oder Querlenker verbogen. Unwarscheinlich ist das bei solch einen heftigen Fahrbahnkontakt nicht. Hast du den LKW Fahrer aufhalten können, Kennzeichen oder Name der Spedition oder ähnliches? Genauer Unfallzeitpunkt usw?

Wenn der LKW Fahrer dich abgedrängelt hat und du durch ein ausweichen einen schlimmeren Unfall vermieden hast, ist der LKW auf jeden Fall Schadensersatzpflichtig.

Du solltest schauen das du irgendwie den LKW Fahrer dran bekommst. Denn der Schaden kann enorm hoch werden. Wenn du ein neues Lenkgetriebe brauchst oder ne neue Radaufhängung, dann sind das schnell 1500 - 3000 € Schaden. Je nachdem was da kaputt ist. Alleine die Felge + Reifen biste ja schon mit 400 € dabei...

Was allerdings auch sein kann:

Der Händler will dir wohl gleich im Voraus den Wind aus den Segeln nehmen, weil der weiß wie schluderig seine Werkstatt arbeitet. Spureinstellung ist nämlich reine Fleißsache. Nur wer sich mühe gibt und akkurat arbeitet (was leider besonders bei Vertragswerkstätten) aufgrund der vorgegebenen Arbeitszeit nicht oft der Fall ist.

Ich wünsche dir viel Erfolg und Glück!

Grüße

Peter

am 5. August 2011 um 11:22

Ja, wenn der LKW-Fahrer bekannt ist, würde ich auf jeden Fall einen Gutachter zuziehen. Kann schon sein - ohne Dich jetzt beunruhigen zun wollen, dass nicht nur die Felge im Eimer ist. Ich würde auf jeden Fall zu einer Reifenfirma gehen und den GTI vermessen lassen. Die können das mit Sicherheit besser als dein :) und sind auch noch objektiv. Und ich wette, dass dann Dein GTI fahrwerkstechnisch besser eingestellt sein wird als wie ab Werk. Grüße und viel Glück!

Themenstarteram 5. August 2011 um 12:25

naja leider konnte ich nichts der gleichen notieren was den LKW angeht. Was die Vertragswerkstatt betrifft habe ich leider kein besonders gutes gefühl aber gut was will ich machen. Es ist ein Firmenwagen und die Werkstatt ist vorgeschrieben.

Am Dienstag weiss ich mehr.

Danke für Eure seelische und moralische Unterstützung :-)))

Zitat:

Original geschrieben von Kir.Royal

naja leider konnte ich nichts der gleichen notieren was den LKW angeht. Was die Vertragswerkstatt betrifft habe ich leider kein besonders gutes gefühl aber gut was will ich machen. Es ist ein Firmenwagen und die Werkstatt ist vorgeschrieben.

:confused: dann lass dich doch nicht runterziehen.

Die Karre fahren, bis es in ein paar Jahren wieder einen neuen, idR. auf die Firma geleasten Wagen gibt.

Weder die Anschaffung, noch Reparaturen oder eventuelle Verluste bei der Rückgabe gehen auf deine Kappe, oder?

Verstehe garnicht, wie man sich dann aufgrund dieser einen komischen Bemerkung des Autohauses verrückt machen kann. Entweder die schaffen es, oder es wird eine andere Lösung geben müssen. Wenns der selbst erworbene, private Wagen wäre, dann tät ichs ja irgendwo noch nachvollziehen können.

:rolleyes:

am 6. August 2011 um 8:22

Zitat:

Original geschrieben von Brunolp12

Zitat:

:confused: dann lass dich doch nicht runterziehen. [...]

Die Karre fahren, bis es in ein paar Jahren wieder einen neuen, idR. auf die Firma geleasten Wagen gibt.

Weder die Anschaffung, noch Reparaturen oder eventuelle Verluste bei der Rückgabe gehen auf deine Kappe, oder? [...]

Also sorry, das ist jetzt mal eine wirklich gewagte Aussage...

Selbstverständlich kann der Fahrer eines Firmen PKWs zur Kasse gebeten werden bei Abgabe desselben; ist auch im Normalfall so, muss aber nicht sein, kommt auf den Überlassungsvertrag drauf an. Von daher empfiehlt es sich dringend, evtl Schäden noch während der Laufzeit zu beheben, vllt ja über die VK. Die Firma des TE muss nämlich der Leasing Firma den Schaden auch ersetzen; wo kämen wir da sonst hin, wenn die Rückläufer dann auch noch beschädigt wären...

Und dem TE würde ich empfehlen, seinen GTI zumindest mal bei der Dekra vorbei zu fahren, kostet nicht die Welt...

ich kenn das so, daß der Arbeitgeber -außer vielleicht bei Verletzung der Sorgfaltspflichten durch den Fahrer- den Fuhrpark betreut, sprich: Die Kommunikation mit der Werkstatt und u.U. auch die Abwicklung mit der Versicherung würden Mitarbeiter übernehmen, der Threadersteller hätte erstmal wenig Ärger, außer vllt. das Ausfüllen einer Schadensmeldung.

 

am 6. August 2011 um 11:44

Zitat:

Original geschrieben von Brunolp12

ich kenn das so, daß der Arbeitgeber -außer vielleicht bei Verletzung der Sorgfaltspflichten durch den Fahrer- den Fuhrpark betreut, sprich: Die Kommunikation mit der Werkstatt und u.U. auch die Abwicklung mit der Versicherung würden Mitarbeiter übernehmen, der Threadersteller hätte erstmal wenig Ärger, außer vllt. das Ausfüllen einer Schadensmeldung.

Ich kenne das auch so und zwar nur so! Trotzdem muss man da etwas differenzieren. Bei vielen darf halt der vermeintliche Firmenwagen auch für Privatfahrten mitbenutzt werden. Und da der Firmenwagen halt auch oft ein Bestandteil des monatlichen Gehaltes ist, ist es sogesehen schon "mein Auto"...

Bei meinen 535i ist es zum Beispiel ähnlich. Ich muss mich auch um Pflege, Wartung usw. kümmern und fahre mit dem Auto auch privat. Dann ist man natürlich bestrebt das Auto genauso gut zu behandeln wie einen Privatwagen, schon alleine weil man ja überall mit dem Wagen unterwegs ist.

Insofern kann ich den TE trotz der möglichen bürokratischen Entlastungen (gerade wegen Versicherung usw.) verstehen, dass er natürlich hinterher genau so ein funktionieren Golf GTI haben möchte...

Gerade ein Golf GTI deutet besonders darauf hin, dass im Gegenzug zu einer Gehaltserhöhung lieber ein Auto angeboten wurde. Denn in einer normalen Fuhrparkordnung eines Unternehmens gibt es in der Regel keine GTIs ;)

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