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Grip, Dets Top 3 Gebrauchte des Grauens. Auch W163

Mercedes ML W163
Themenstarteram 9. Januar 2017 um 23:42

Hallo zusammen,

ich habe mich gestern über die ausgestrahlte Sendung bei RTL2 " Grip, Dets Top 3 Gebrauchte des Grauens amüsiert".

Dete Müller hat da vorzüglich den W163 schlecht gemacht, wahrscheinlich deshalb weil ein Bekannter von ihm für einen Kunden den W163 besorgen sollte.

Sein Bekannter Herr Dietl führt ein Autohaus und hat besagten ML für einen Kunden besorgt.

So weit so gut, ab jetzt warf ich mich weg als Herr Dietl loslegte. Er habe den ML für 6500,- Euro inkl. Mehrwertsteuer angekauft. Der Kunde fuhr wohl ein wenig und sei dann entsetzt aus dem Auto gesprungen und habe den Kauf storniert so daß er jetzt auf dem Auto sitze.

Der ML hatte aber auch üble Roststellen, Klarlack an der D Säule ab. Dann Traggelenke defekt, Spurstangenköpfe ausgeschlagen, Bremsen wohl auch nicht ok "wurde kurz angeschnitten aber nichts konkretisiert", Fensterheber gehen nur teilweise, Gebläse geht von selbst an und auch sonstige Elektronikdefekte seien vorhanden. Fahrersitz wackelt und dröhnende Geräusche im Innenraum. Mängelbeseitigung mit Tüv und AU würde 2000,- bis 2500,- Euro kosten.

Es ging um einen blauen ML 270 CDI Mopf mit 205.000 Km und zum Zeitpunkt des Drehs 12 Jahre alt.

Aber wie blind ist ein Händler und besorgt für einen Stammkunden so ein Fahrzeug?

Und wundert sich dann das er einen schlauen Käufer vor sich hat der das Auto nicht nimmt.

In meinen Augen ist es das was leider gang und gäbe ist beim W163, die Mehrzahl der letzten Halter fährt so lange wie die Räder sich drehen und investiert nichts mehr in die Technik und dann wird es ein aufbereiteter gebrauchter des Grauens.

Und ahnungslosen Käufern wird dann eine Grotte untergejubelt und das Geheule beginnt.

Ich verstehe aber auch allgemein die meisten Autokäufer nicht mehr denn erwarten die bei einer Laufleistung von 200.000 Km oder mehr einen Neuwagen? Ist doch logisch das bei diesen Km ein Verschleiß stattfindet der unterschiedlich hoch ausfällt.

Wenn ich an die 70er Jahre als Führerscheinneuling zurück denke war ein Auto mit 100.000Km runter fast nicht mehr zu verkaufen, mit 6 Jahren rosteten die Autos an allen möglichen und unmöglichen Stellen und mit 10 Jahren standen die meisten schon beim Autoverwerter und waren Schlachtobjekte.

Warum wird heute auf einem so hohen Niveau gejammert, die Autos halten heute ein vielfaches von damals und die Werkstattinterwalle wurden um das xfache verschoben.

Und die Autos waren beim damaligen Gehalt umgerechnet genau so teuer wie heute, gut die ganzen Helferlein waren damals nicht an Bord aber das alles darf doch heute auch nichts mehr kosten deshalb haben doch so viele die Elektronischen Zipperlein und Defekte. Die Hersteller machen sich doch allesamt die Taschen voll da die Autos zum mehr als doppeltem der Grundkosten vermarktet werden.

Siehe VW, können die zig. Milliarden an Strafe in den USA doch aus der Portokasse bezahlen. Von den Riesigen Renten der Führungsliga ganz zu schweigen. In den 70ern schon totgesagt und heute ein Megakonzern, bei vielen anderen Herstellern wars in den 60ern auch nicht anders.

Und wenn die Hersteller in Zukunft mir ein Elektrofahrzeug verkaufen wollen dann erwarte ich im Winter eine Reichweite von mindestens 700 km und in 5 Minuten an der Ladestation wieder aufgeladen und mindestens 200 PS zum Preis einer C-Klasse. Der Strompreis darf pro Kw/h auch nicht über 30 Cent liegen denn sonst ist alles nur Augenwischerei, übrigens, wo soll der ganze benötigte Strom denn herkommen? Ich denke in diesem Leben bleibt mir der E-Schrott der noch nicht viel taugt erspart.

Und so bleibe ich bei meinen alten und bin trotz gelegentlichen Investitionen gelassen und freue mich über meinen S202 und meine beiden W163 die mich zuverlässig und entspannt von A nach B bringen.

Übrigens, falls Du das liest Dete ich habe da 3 feine alte Gebrauchte Autos die hervorragend fahren und die Kehrseite des Grauens belegen würden.

Gruß an alle unerschrockenen W163er Treiber

Dieter

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 9. Januar 2017 um 23:42

Hallo zusammen,

ich habe mich gestern über die ausgestrahlte Sendung bei RTL2 " Grip, Dets Top 3 Gebrauchte des Grauens amüsiert".

Dete Müller hat da vorzüglich den W163 schlecht gemacht, wahrscheinlich deshalb weil ein Bekannter von ihm für einen Kunden den W163 besorgen sollte.

Sein Bekannter Herr Dietl führt ein Autohaus und hat besagten ML für einen Kunden besorgt.

So weit so gut, ab jetzt warf ich mich weg als Herr Dietl loslegte. Er habe den ML für 6500,- Euro inkl. Mehrwertsteuer angekauft. Der Kunde fuhr wohl ein wenig und sei dann entsetzt aus dem Auto gesprungen und habe den Kauf storniert so daß er jetzt auf dem Auto sitze.

Der ML hatte aber auch üble Roststellen, Klarlack an der D Säule ab. Dann Traggelenke defekt, Spurstangenköpfe ausgeschlagen, Bremsen wohl auch nicht ok "wurde kurz angeschnitten aber nichts konkretisiert", Fensterheber gehen nur teilweise, Gebläse geht von selbst an und auch sonstige Elektronikdefekte seien vorhanden. Fahrersitz wackelt und dröhnende Geräusche im Innenraum. Mängelbeseitigung mit Tüv und AU würde 2000,- bis 2500,- Euro kosten.

Es ging um einen blauen ML 270 CDI Mopf mit 205.000 Km und zum Zeitpunkt des Drehs 12 Jahre alt.

Aber wie blind ist ein Händler und besorgt für einen Stammkunden so ein Fahrzeug?

Und wundert sich dann das er einen schlauen Käufer vor sich hat der das Auto nicht nimmt.

In meinen Augen ist es das was leider gang und gäbe ist beim W163, die Mehrzahl der letzten Halter fährt so lange wie die Räder sich drehen und investiert nichts mehr in die Technik und dann wird es ein aufbereiteter gebrauchter des Grauens.

Und ahnungslosen Käufern wird dann eine Grotte untergejubelt und das Geheule beginnt.

Ich verstehe aber auch allgemein die meisten Autokäufer nicht mehr denn erwarten die bei einer Laufleistung von 200.000 Km oder mehr einen Neuwagen? Ist doch logisch das bei diesen Km ein Verschleiß stattfindet der unterschiedlich hoch ausfällt.

Wenn ich an die 70er Jahre als Führerscheinneuling zurück denke war ein Auto mit 100.000Km runter fast nicht mehr zu verkaufen, mit 6 Jahren rosteten die Autos an allen möglichen und unmöglichen Stellen und mit 10 Jahren standen die meisten schon beim Autoverwerter und waren Schlachtobjekte.

Warum wird heute auf einem so hohen Niveau gejammert, die Autos halten heute ein vielfaches von damals und die Werkstattinterwalle wurden um das xfache verschoben.

Und die Autos waren beim damaligen Gehalt umgerechnet genau so teuer wie heute, gut die ganzen Helferlein waren damals nicht an Bord aber das alles darf doch heute auch nichts mehr kosten deshalb haben doch so viele die Elektronischen Zipperlein und Defekte. Die Hersteller machen sich doch allesamt die Taschen voll da die Autos zum mehr als doppeltem der Grundkosten vermarktet werden.

Siehe VW, können die zig. Milliarden an Strafe in den USA doch aus der Portokasse bezahlen. Von den Riesigen Renten der Führungsliga ganz zu schweigen. In den 70ern schon totgesagt und heute ein Megakonzern, bei vielen anderen Herstellern wars in den 60ern auch nicht anders.

Und wenn die Hersteller in Zukunft mir ein Elektrofahrzeug verkaufen wollen dann erwarte ich im Winter eine Reichweite von mindestens 700 km und in 5 Minuten an der Ladestation wieder aufgeladen und mindestens 200 PS zum Preis einer C-Klasse. Der Strompreis darf pro Kw/h auch nicht über 30 Cent liegen denn sonst ist alles nur Augenwischerei, übrigens, wo soll der ganze benötigte Strom denn herkommen? Ich denke in diesem Leben bleibt mir der E-Schrott der noch nicht viel taugt erspart.

Und so bleibe ich bei meinen alten und bin trotz gelegentlichen Investitionen gelassen und freue mich über meinen S202 und meine beiden W163 die mich zuverlässig und entspannt von A nach B bringen.

Übrigens, falls Du das liest Dete ich habe da 3 feine alte Gebrauchte Autos die hervorragend fahren und die Kehrseite des Grauens belegen würden.

Gruß an alle unerschrockenen W163er Treiber

Dieter

 

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an deren Stelle würde ich mir überlegen ob ich wirklich der Experte bin wenn ich einem Kunden so etwas hinstelle und es dann auch noch im Fernsehen zeige! Wir hatten bei uns letztes Jahr auch eine Anfrage von denen zum Drehen als die im Bodenseekreis unterwegs waren wegen der Tuningworld, haben aber dann nachdem wir erfahren haben wie das ablaufen soll, Dankend die Sache abgelehnt.

Du sprichst mir aus der Seele, Dieter!

Bin ich froh, dass sich mein ML270 - mittlerweile auch 13 Jahre alt - in einem Super-Pflegezustand befindet... Wenn man "dran" bleibt und nicht wartet, bis einem die ausgeschlagenen Gummireste der Stabis unterm Wagen liegen, und regelmäßig konserviert bzw. alle Flüssigkeiten in vorgeschriebenen Intervallen wechselt, dann kötten alle MLs so aussehen und fahren wie meiner!

Auf allzeit eine ungestörte Fahrt,

ToM

Ich könnte über solche Berichte "Kotzen"

Sowas will ein Experte sein frag mich für was.

Ich habe eine Vormopf Bj 99 wenn der den sich mal anschauen will gerne.

Und wie schon gesagt wurde wenn einer so ein Fz für einen Kunden besorgt was für ein Fahnen-Händler ist das denn.

Das ist genau das was Privatfernsehen ausmacht. Viele lieben es. Ich schaue mir das grundsätzlich nicht mehr an.

Nirgendwo wird soviel Mist erzählt wie im TV schlimmer ist es nur noch im Privat TV:mad:

Det sag mal was, muss ja nicht unbedingt Wahr sein:D

In diesen Sendungen geht es auch weniger um die Autos als um die "Moderatoren"

Seriös ist anders

Gruß Detlef

Es geht um Werbung. Die Werbung bringt mehr Geld bei höheren Einschaltquoten; also wird das gesendet was höhere Quoten bringt. Und einen Mercedes als schlecht darzustellen bringt immer Quoten. Egal ob es stimmt oder nicht.

Nächste Woche ist dann ein anderer deutscher Hersteller dran...

Ein TV Sender der einen haufen Leute nach Australien fliegt damit sie im "Dschungel" Kamelhoden fressen - eine truppe Mädchen nach Südafrika verschifft damit sie dort einen "Bachelor" (im europäischen und angloamerikanischen Maßstab der zuerst erreichte berufsqualifizierende Hochschulabschluss) anhimmeln können - Bauern verheiratet oder Frauen tauscht - was erwartet ihr denn.

Ich halte diesen Schwachsinn schon lange nicht mehr aus

Dieser blöde Fernseher ist ein Zeitdieb und ich schraube lieber :-)

Vielleicht gibt es dann wenigstens hier weniger 5t€ Ml's

Weiß nicht ob ich nochmal einen ML kaufen würde, mit meinem heutigem wissen. Die aller wenigsten haben keinen Wartungsstau, sind dann auch liebhaber Fahrzeuge. Und an so etwas kommt man schlecht bis gar nicht ran.

Was halt auffallend ist das vieles bei 200t dem Geist aufgibt. Und es gibt durchaus Fahrzeuge, wo nicht wirkliches jedes Bauteil verreckt.

Wenn man nicht ständig am Ball bleibt holt es einen ein.

Wenn ich da andere sehe, Seat ibiza vom Kumpel. Der fährt jeden Tag 180km. Der hat auch 200t km. Nur Verschleißteile und einmal ein Gebläse Motor....

Ich finde man sollte immer das Verhältnis zu Kaufpreis sehen. Und das man bei einem Fahrzeug bei 200t km eigentlich fast jedes Bauteil in der Hand hatte. Ist absolut nicht Normal. Das sehe ich schon alleine an den 4 e39 die on meinem Freundeskreis laufen.

Themenstarteram 10. Januar 2017 um 13:14

Beim ML ist es irgendwie alles ein wenig durchwachsen was so kaputt geht oder nicht.

Mein 270er aus 2000 (Vormopf) war in reiferer Hand bei 2 Vorbesitzern und die fuhren auch kein Gelände und er lief in einem Schneearmen Bundesland und vielleicht ist das der Grund für den guten Gesamtzustand. Ich habe bis jetzt auf 52.000 Km in 2 Jahren nur Verschleiss oder Wartungsarbeiten machen lassen oder vorbeugend schon mal selbst was getauscht. Die oberen Querlenker vorne und hinten werde ich auch bald machen lassen denn bei der Montage der Winterreifen viel mir auf das die Manschetten von je einem hinten und einem vorne kaputt sind. Aber bei über 234.000 Km und nach über 16 Jahren finde ich das normal, wird gemacht und dann ist erst mal lange Ruhe.

Aber bisher bin ich außer der Motorgeschichte mit meinem Ollen von allem was hier so geschrieben wird verschont geblieben, ausser den Undichtigkeiten der Injektoren. Das einzige was ich an der Quallität bemängeln muss ist die billige Plastikverkleidung der elektr. Sitzverstellung denn die ist hinten ausgerissen, und die Stoffverkleidung der A-Säule denn die schlagen beidseitig Falten und an einer löst sich der Stoff.

So lange ich mit maximal 3500,- Euro Instandhaltungskosten (bisher aber max. 1500,-) im Jahr hin komme ist alles gut denn das ist ein guter 163er immer wert zumal er ja jetzt Youngtimer Charakter hat.

Und wenn das alles so bleibt kann er bei mir alt werden und wir bleiben Best Friends.

In meinem Bekanntenkreis laufen zwei weitere 270er (ein Vormopf) und zwei 320er Vormopf absolut Störungsfrei und das schon über lange Jahre. Und einer hat bei einem Tierarzt (über 400.000 Km) kein leichtes Leben aber auch da gibt es keine Auffälligkeiten zu anderen SUV, außer das er zuverlässiger ist. :D

Aber mal ehrlich, wenn ein guter ML von Privat zu verkaufen ist will doch keiner das geforderte bezahlen. Und darum greifen viele zum aufgepimpten beim Fähnchenhändler und dann ist Jammertal. :mad:

Gruß Dieter

Das war halt mal wieder ne Typische Grip Sendung mit Focus auf Quote.

Man beachte die Einleitung: "Kacke am Dampfen ", "Endet im Grab" usw.

Da ist das meiste schon erzählt.

Beim M, ganz Klasse, ein Händler kauft ein Fahrzeug

und schaut es sich nachher genau auf der Bühne an.:rolleyes:

Und Beschwert sich dann.

Über was eigentlich ?

Über seine eigene Nachlässigkeit ?

Das würde ich mal ein M-Unabhängiges Problem nennen.

 

 

LG Ro

Themenstarteram 10. Januar 2017 um 13:54

Sag ich doch, Augen auf beim Gebrauchtwagenkauf.

Aber ich war mal auf der Gebrauchtwagenseite vom Dietl, da ist er jedenfalls nicht im Angebot.

Wenn ich einige Monate Vorlauf der Produktion nehme, der Bekleidung nach im Frühjahr oder Herbst gefilmt und das Auto nicht mehr da ist hat er entweder einen Dummen gefunden oder das ganze war ein Fake.

Aber mal sehen, vielleicht taucht das Opfer ja hier im Forum auf und benötigt Hilfestellung.

Gruß Dieter

Zitat:

@Kahlgruender schrieb am 10. Januar 2017 um 14:54:28 Uhr:

... oder das ganze war ein Fake.

Nun, ich denke es wird ein Mischung aus Fake und Tatsachen sein.

Ein Reales Ereignis wird mit Übertreibungen Garniert und damit Interessanter gemacht.

Eben Quotenfang.

Ein anderes Beispiel ist Klick.

Da wird viel Geld in die Hand genommen, von Leuten die sicherlich erfahren sind.

Dann scheitert der erste Versuch, wegen einem Kontakt von einem Stecker,

der "herausgerutscht" ist...

Ich glaube es einfach nicht.

Die Ganze Nummer "Projekt 400" ist eh etwas strange, aber das ist ja was anderes.

Ich denke das ist ein Element gewesen um die Testfahrt Spannender zu gestallten.

Sonst wäre es ja Stink-Langweilig gewesen.

Wir nehmen ein Auto, bauen 1100 PS rein, fahren einen Rekord.

Wäre ja sonst auch eher was für die Nachrichten und nicht die Sensationslust.:rolleyes:

 

 

LG Ro

Ich habe gerade mal versucht das Video auf der Seite von RTL2 zu gucken,weil nicht gesehen am Sonntag.Also bei Mir läßt es sich nicht anschauen.Auch auf anderen Links wo Ich bei Google :"grip dets top 3 gebrauchte des grauens" eingegeben habe,geht nichts zu gucken.Komisch.....

Themenstarteram 10. Januar 2017 um 16:36

Versuche mal RTL 2 Sendung verpasst und unter suchen Datum 8.1.2017 und dann solltest Du die Sendung schauen können. Hab grade noch mal probiert.

Sendungsbeginn war 18:00.

Gruß Dieter

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