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Golf4 Motorschaden - Regressforderung!?

Themenstarteram 16. August 2008 um 20:28

Servus Leute,

 

Habe mich gerade angemeldet, da ich ein ernsthaftes Problem habe.

 

Kurz zu meiner Person: Ich heiße Stefan, bin i.M. 20 Jahre alt, komme aus der Nähe von Stuttgart und bin Azubi zum IT-Systemelektroniker bei BOSCH. Autos sind nicht unbedingt mein Hauptinteressengebiet, aber rein aus beruflichen Gründen weiß ich wo der aktuelle Stand der Technik ist, bzw. was gerade entwickelt wird ;) Kurzum: ich kann fahren.

_____________________________________

Nun zu meinem Problem:

 

Ich fahre einen 4er Golf, Dreitürer, 1.4er Benziner, Austattung Champ, 75 PS, BJ 2002.

 

Den Wagen habe ich vor rund einem Jahr von meiner Tante übernommen.

Um das alles kurz zu fassen:

 

Vor der Übernahme:

- Inspektion durch Vertragswerkstatt, für komplett funktionsfähig und fahrtauglich attestiert.

- Kilometerstand: ~50.000 Kilometer.

 

Jetziger Zeitpunkt:

- Kilometerstand: ~63.000 Kilometer.

- TÜV, ASU (alles ok).

- seit Übername 5mal (!) Öl nachfüllen müssen (0W-30).

- Kompressionsprüfung (ok)

 

Da ich letzte Woche bei meinen Großeltern zu Besuch war, und dort die Vertragswerkstatt ist, wo der Wagen gekauft wurde und auch immer zur Durchsicht war, bin ich hingefahren, um das Problem mit dem hohen Ölverbrauch mal begutachten zu lassen.

 

2 Stunden nach Abgabe des Wagens bekam ich dann einen Anruf... :rolleyes:

Nicht das ich es geahnt hätte, aber ich habe für sowas ein extrem (un)glückliches Händchen...:

 

Alle 4 Zylinderlaufbuchsen sind eingelaufen...

Sprich die Laufbuchsen haben einen höheren Innendurchmesser, als die Kolben.

Weiterhin waren alle Ölabstreifringe im Eimer.

 

Durch diese zwei Tatsachen wurde nicht nur Benzin verbrannt, sondern natürlich auch das Motoröl, welches in "rauen" Mengen am Kolben vorbei gelaufen ist.

Kurzum bin ich mit meinem Opa in die Werkstatt gefahren um selbst ein Auge auf den Motor zu werfen.

Ich kann euch sagen, selbst für einen Laien wie mich, war das kein schöner Anblick... :):rolleyes:

 

Mal abgesehen davon, dass Laufbuchsen und Kolben aufgrund des verbrannten Öles kohlrabenschwarz waren, konnte man in den Laufbuchsen selber deutliche Riefen erkennen.

Nicht, dass das schon schockierend genug war... Nein, es sollte noch schlimmer kommen.

 

Es wurde uns nun folgendes Angebot gemacht:

 

Möglichkeit 1:

Erneuerungen der Ölabstreifringe und Zusammenbau des Motors, sodass der Wagen wieder fahrtauglich ist (was für mich in dem Falle eher nach Ironie klang... Eingelaufene Zylinderbuchsen - fahrtauglich ??? :confused: ) Kosten: 700,- Euro

 

Möglichkeit 2:

Einbau eines neuen Motors (!!!) also nicht nur Austausch der Laufbuchsen, sondern ein komplett neuer Motor. (Frag mich bitte niemand nach dem Grund... Angeblich war auch die Kurbelwelle betroffen...)

Kostenpunkt: 3.000,- Euro.

 

So nun bin ich Azubi... -.- ... 3.000 Euro... klar... die hab ich mal so rumliegen.

 

Kurzum haben wir um "Bedenkzeit" gebeten. Sofort Eltern angerufen und mit Großeltern zusammengesetzt.

Das Problem an dieser Stelle war folgendes: Zahlen wir jetzt die 700,- Euro, dann habe ich nachwievor den hohen Ölverbrauch und einen Wagen der MIR dann irgendwann sagt "jetzt ist Ende".

Auf der anderen Seite sind 3.000,- für einen neuen Motor auch kein Pappenstiehl.

 

(Anmerkung: meine Oma hat in dem Autohaus knappe 15 Jahre gearbeitet und wir haben somit relativ gute Connections zu dem Werkstattmeister und dem Chef. Weiterhin wurde dort auch der Golf gekauft (neben anderen Autos der Familie) )

 

Kurzum haben wir uns nun für die 3.000,- Euro und den neuen Motor entschieden.

Der Auftrag hierfür beinhaltete auch, dass der neue Motor 2 Tage später verbaut sein sollte und ich mit meinem Wagen wieder nach Stuttgart zurückfahren kann. (Das Autohaus befindet sich in Meiningen/Thüringen - 265 km entfernt).

Der Motor sollte über Nacht geliefert werden und tags darauf eingebaut werden.

 

Es kam, was kommen musste (an diesem Punkt einen schönen Gruß an Murphy - Dankä). Der Motor wurde nicht geliefert, auch nicht die Nacht darauf...

 

Ich musste aber "aus terminlichen Gründen" wieder nach Stuttgart zurück. Es musste also ein Leihwagen her.

Nächstes Problem: Ich bin erst 20... einen Leihwagen bekommt man erst ab 21. (Wer verdammt nochmal kommt denn bitteschön auf so eine bescheidene Regelung...???)

Ich habe ihn aufgrund der Connections zum Chef dann doch bekommen. (Golf5 1.4er Benziner, Tour, 59kW - man ist der schwach auf der Brust... da zieht meiner mehr :eek: )

 

____________________________________________________________________________

Nun kommt die eigentliche Thematik, wo ich nicht mehr weiterweis:

 

Wie kann ein Auto (zudem ein VW) nach 63.000 Kilometern solch einen kolossalen Schaden haben???

Selbst der Werkstattmeister hatte dafür keine Erklärung! Es wurde uns schlichtweg der Austausch des Motors als Option angeboten.

Das kann doch nicht sein oder?!? Der Wagen ist 6 Jahre alt!!! nicht 16 oder 60!!!

 

Weiterhin ist es so, dass ich mein Auto ja noch abholen muss. Das sind für mich zusätzlich 2x 265 km, die ich nicht als Privatvergnügen fahre. Ich habe also angefragt, ob ich diese zusätzlichen Fahrt-/Spritkosten erstattet bekomme. Und da ging es los, dass VW ausgewichen ist, weder der Chef noch sonst irgendwer konnte/wollte das entscheiden oder mir Auskunft darüber geben.

Ich musste den Mietwagen aber nehmen, da ich wie gesagt wieder nach Stuttgart musste.

 

Nun die Frage an euch: Macht es Sinn in diesem Fall eine Regressionsklage an VW zu schreiben?

Grund hierfür wäre, dass einerseits das Fahrzeug vor der Übernahme als vollkommen fehlerfrei abgestempelt wurde (für 1.400,- Euro) nun aber solch ein Fehler auftritt. Und weiterhin VW nicht bereit ist, mir die Zusatzkosten für die nötigen 2x 265km zu erstatten.

Oder liege ich da absolut falsch? Ich meine, nach 65K Kilometern darf doch nicht der komplette Motor im Eimer sein... :mad: Zumindest etwas Kulanz in Form einer Kostenbeteiligung hätte ich schon erwartet. Meiner Meinung nach ist das Abzocke, was VW da betreibt! Ich erwarte da einen weitaus besseren Service von VW!

 

Danke im Voraus für eure Hilfe/Meinung

Stefan

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Wendtland

Moin!

An all diejenigen, die hier VW für sein äußerst unkulantes und arrogantes Verhalten sowie die schadhaften 1.4er immer und jederzeit in Schutz nehmen: Mir geht hier echt langsam der Hut hoch!

Der 1.4er ist konstruktiv der größte Müll überhaupt, das mit den Kurzstrecken haben Generationen von Motoren vorher deutlich besser überstanden. Kommt ja trotz besstem Öl vor. Die sind von Anfang an fehlerhaft, nur das der S

 

Wünsche dem TE viel Erfolg.

Ich würde sagen ein Großteil der jungen Leute ist zu dumm zu Autofahren --- besser gesagt sie haben keinen Respekt mehr vor Werten, weder vor menschlichen noch vor materiellen, weil sie ihre Schulzeit heutzutage abgammeln und strohdoof in der Rübe sind, die Schuld wird immer sofort bei anderen gesucht.

Wieso nehme ich VW in Schutz wenn ich sage das mein 1.4 16 V (AKQ) jetzt seit 222.000 Kilometer ohne Probleme fährt, und der wird bei das bei 500.000 immer noch tun. Weil ich vernünftig damit umgehe.

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Interessant ist jetzt folgendes: Wie lange hast Du Dein Auto, Du schreibst ca. 1 Jahr. Ist es jetzt schon ein Jahr oder noch nicht?

Lies Dir das mal durch oder google einfach nach "Gewährleistung Autokauf"

Hier die österreichische Gesetzeslage: http://www.oeamtc.at/netautor/pages/resshp/anwendg/1095928.html

Auch wenn im nachhinein leicht reden ist: Ich wäre sofort bei der Werkstatt gewesen, wenn ein Gebrauchtwagen relativ viel Öl verbraucht (auch wenn es noch in der Norm ist --- diese Norm ist ohnehin eine Frechheit, 1 Liter auf 1.000 km, d.h. Öl tanken und Benzin kontrollieren *gg*) Ich brauche mit LL ca. 1 Liter auf 25.000 -30.0000 km. So ein Verbrauch ist normal.

EDIT!!!!!: Ich habe jetzt gesehen, dass Du den Wagen von Deiner Tante gekauft hast. Dann hast Du wohl wirklich einfach Pech gehabt. So leid es mir für Dich tut! :(

Ich sehe in der Tat Probleme mit den Kurzstrecken. Aber versuche es mit einen netten (wirklich netten!!!) Brief an VW, vielleich kannst Du ja ein paar % Kulanz herausholen (wenn alle Service bei VW gemacht wurden).

Zitat:

Es kann sich aber vielleicht nicht jeder einen neuen leisten.

Und deshalb sind gebrauchte nicht mehr mit Risiko verbunden oder wie? :confused:

Zitat:

Rechtlich gesehen hats du recht, da ich aber selbst auch schon einen Motorschaden

hatte weiß ich wie sche.... und ärgerlich das ist.

Bei mir waren es aber das doppelte an KM und ich habe einen

Gasumbau deshalb kann ich mich nicht beschweren.

Ich versteh ihn ja, nur sollte er nicht allzu große Hoffnungen haben.

Hallo Bikjuda,

ich denke auch, dass VW nichts mit einem Motorschaden an einem 6 Jahre alten Wagen zu tun hat, warum auch?

Ausserdem hätte ich mir erstmal ein Kostenvoranschlag eines Motoreninstandsetzers eingeholt, ich vermute, dass hier ein Satz Kolben (1.Übermass) mit Ausschleifen und Hohnen der Laufbuchsen auch gereicht hätte. Der Rest vom Motor war doch noch gut (?)

Ich weiss, hinterher kann man immer schlau reden, wäre aber eine kostengünstigere Möglichkeit gewesen.

Moin!

An all diejenigen, die hier VW für sein äußerst unkulantes und arrogantes Verhalten sowie die schadhaften 1.4er immer und jederzeit in Schutz nehmen: Mir geht hier echt langsam der Hut hoch!

 

Der 1.4er ist konstruktiv der größte Müll überhaupt, das mit den Kurzstrecken haben Generationen von Motoren vorher deutlich besser überstanden. Kommt ja trotz besstem Öl vor. Die sind von Anfang an fehlerhaft, nur das der Schaden schleichend auftritt und es dann für eine Reklamation zu spät ist. Die zahlreichen, klaglos laufenden 1.4er, die immer ins Feld geführt werden, sind eine Frechheit und die VW-Fans wollen den Murks von VW nur schönreden. Es fällt schon auf, daß sehr viele (überproportional) 1.4er Probleme haben. Wir haben hier wenigstens 3mal die Woche Motorprobleme beim 1.4er.  Und 99% der Leute können Auto fahren und tun dies auch ganz normal. Da macht es keinen Unterschied, ob man seinen G4 neu gekauft hat (Erstbesitz) und nach 6 Jahren mit der Sch.... ansitzt oder ob man Zweitbesitzer ist. VW wird einem nicht helfen, ich weiß wovon ich rede......(Suche: "Steigender Ölverbrauch....").

 

Habe hier mal im Forum gelesen, daß der Motor bei der Entwicklung auch nur für 120.000 km ausgelegt sein soll ..... wenn´s stimmt, was ich glaube, dann erübrigen sich alle weiteren Fragen. Traue ich VW durchaus zu.

 

Kann die Verärgerung des TE sehr gut nachvollziehen, das hat auch nichts mit Realitätsverlust zu tun. Mir haben freundliche Kontakte mit Werk und Werkstat nicht weitergeholfen, da war die Sch....kiste gerade 5 1/2 Jahre alt und scheckheftgepflegt. Die verarschen einen, wo man beisteht. Fahrzeugverkauf ist doch wirtschaftlich total unsinnig und man hat doch auch nicht das Geld einen nur 6 Jahre alten Wagen zu ersetzen.

 

Habe vor drei Jahren auch noch geglaubt, daß VW Qualität produziert, gerade bei späten G4 Baujahren (s. Sig.). Die Qualität verschwand mit dem G2, werde nie wieder VW kaufen.

 

Wünsche dem TE viel Erfolg.

Zitat:

ich denke auch, dass VW nichts mit einem Motorschaden an einem 6 Jahre alten Wagen zu tun hat, warum auch?

Warum ? weil es nicht sein kann das ein KFZ-Motor nur für eine Halbwertzeit von 2-3 Jahren ausgelegt ist !!

Sehr viele Menschen sind Heutzutage auf das Auto angewiesen und können sich nicht alle 2 Jahre ein neues

leisten.

Ist ja auch völliger Quatsch bei dem Wertverlust von Neuwagen.

Zitat:

Die zahlreichen, klaglos laufenden 1.4er, die immer ins Feld geführt werden, sind eine Frechheit und die VW-Fans wollen den Murks von VW nur schönreden.

Nana, mein alter 1,4er lief wie ein Uhrwerk, das einzige was da mal kaputt war, war der Aktivkohlefilter. Kommt auch immer viel auf die Pflege drauf an, und da haben die Ottonormal-Fahrer meist keine Zeit/Lust für.

Zitat:

Original geschrieben von Wendtland

Moin!

An all diejenigen, die hier VW für sein äußerst unkulantes und arrogantes Verhalten sowie die schadhaften 1.4er immer und jederzeit in Schutz nehmen: Mir geht hier echt langsam der Hut hoch!

Der 1.4er ist konstruktiv der größte Müll überhaupt, das mit den Kurzstrecken haben Generationen von Motoren vorher deutlich besser überstanden. Kommt ja trotz besstem Öl vor. Die sind von Anfang an fehlerhaft, nur das der S

 

Wünsche dem TE viel Erfolg.

Ich würde sagen ein Großteil der jungen Leute ist zu dumm zu Autofahren --- besser gesagt sie haben keinen Respekt mehr vor Werten, weder vor menschlichen noch vor materiellen, weil sie ihre Schulzeit heutzutage abgammeln und strohdoof in der Rübe sind, die Schuld wird immer sofort bei anderen gesucht.

Wieso nehme ich VW in Schutz wenn ich sage das mein 1.4 16 V (AKQ) jetzt seit 222.000 Kilometer ohne Probleme fährt, und der wird bei das bei 500.000 immer noch tun. Weil ich vernünftig damit umgehe.

Zitat:

Original geschrieben von Wendtland

Moin!

An all diejenigen, die hier VW für sein äußerst unkulantes und arrogantes Verhalten sowie die schadhaften 1.4er immer und jederzeit in Schutz nehmen: Mir geht hier echt langsam der Hut hoch!

Der 1.4er ist konstruktiv der größte Müll überhaupt, das mit den Kurzstrecken haben Generationen von Motoren vorher deutlich besser überstanden. Kommt ja trotz besstem Öl vor. Die sind von Anfang an fehlerhaft, nur das der Schaden schleichend auftritt und es dann für eine Reklamation zu spät ist. Die zahlreichen, klaglos laufenden 1.4er, die immer ins Feld geführt werden, sind eine Frechheit und die VW-Fans wollen den Murks von VW nur schönreden. Es fällt schon auf, daß sehr viele (überproportional) 1.4er Probleme haben. Wir haben hier wenigstens 3mal die Woche Motorprobleme beim 1.4er. Und 99% der Leute können Auto fahren und tun dies auch ganz normal. Da macht es keinen Unterschied, ob man seinen G4 neu gekauft hat (Erstbesitz) und nach 6 Jahren mit der Sch.... ansitzt oder ob man Zweitbesitzer ist. VW wird einem nicht helfen, ich weiß wovon ich rede......(Suche: "Steigender Ölverbrauch....").

Habe hier mal im Forum gelesen, daß der Motor bei der Entwicklung auch nur für 120.000 km ausgelegt sein soll ..... wenn´s stimmt, was ich glaube, dann erübrigen sich alle weiteren Fragen. Traue ich VW durchaus zu.

Kann die Verärgerung des TE sehr gut nachvollziehen, das hat auch nichts mit Realitätsverlust zu tun. Mir haben freundliche Kontakte mit Werk und Werkstat nicht weitergeholfen, da war die Sch....kiste gerade 5 1/2 Jahre alt und scheckheftgepflegt. Die verarschen einen, wo man beisteht. Fahrzeugverkauf ist doch wirtschaftlich total unsinnig und man hat doch auch nicht das Geld einen nur 6 Jahre alten Wagen zu ersetzen.

Habe vor drei Jahren auch noch geglaubt, daß VW Qualität produziert, gerade bei späten G4 Baujahren (s. Sig.). Die Qualität verschwand mit dem G2, werde nie wieder VW kaufen.

Wünsche dem TE viel Erfolg.

Ouha, denn hab ich bei meinem 1,4er jetzt auch einen Motorschaden wa? Hat jetzt 127600km drauf und bin seit Montag aus Italien wieder da. In der Zeit musste er 3000km reißen. Hätte ich gewusst, dass er einen Motorschaden hat, wär ich ja garnicht erst losgefahren... :eek:

Aber der Spritverrbauch von 6,95l/100km in der Zeit spricht auch für einen Schaden, das ist bei der Beladung und der Strecke zu wenig.

Aber gut, dass es Leute wie dich gibt, die uns über die bestehenden Motorschäden aufklären :p

Jepp, bei mir sinds jetzt im Sommer ca 5,5 Liter (im Winter 6,5).

Der Motor ist in Ordnung, würde ihn immer wieder nehmen.

Zitat:

Original geschrieben von golfgtspecial

Zitat:

ich denke auch, dass VW nichts mit einem Motorschaden an einem 6 Jahre alten Wagen zu tun hat, warum auch?

Warum ? weil es nicht sein kann das ein KFZ-Motor nur für eine Halbwertzeit von 2-3 Jahren ausgelegt ist !!

Sehr viele Menschen sind Heutzutage auf das Auto angewiesen und können sich nicht alle 2 Jahre ein neues

leisten.

Ist ja auch völliger Quatsch bei dem Wertverlust von Neuwagen.

Hallo,

du brauchst mir von alten Autos nichts erzählen, habe noch einen 27 Jahre alten VW in täglichem Gebrauch.

Ich habe auch nicht behauptet, dass er sich ein neues Auto kaufen soll, sondern nur meine Einschätzung kundgetan.

 

am 17. August 2008 um 11:30

Zitat:

Original geschrieben von andi102

Interessant ist jetzt folgendes: Wie lange hast Du Dein Auto, Du schreibst ca. 1 Jahr. Ist es jetzt schon ein Jahr oder noch nicht?

Lies Dir das mal durch oder google einfach nach "Gewährleistung Autokauf"

Hier die österreichische Gesetzeslage: http://www.oeamtc.at/netautor/pages/resshp/anwendg/1095928.html

Auch wenn im nachhinein leicht reden ist: Ich wäre sofort bei der Werkstatt gewesen, wenn ein Gebrauchtwagen relativ viel Öl verbraucht (auch wenn es noch in der Norm ist --- diese Norm ist ohnehin eine Frechheit, 1 Liter auf 1.000 km, d.h. Öl tanken und Benzin kontrollieren *gg*) Ich brauche mit LL ca. 1 Liter auf 25.000 -30.0000 km. So ein Verbrauch ist normal.

EDIT!!!!!: Ich habe jetzt gesehen, dass Du den Wagen von Deiner Tante gekauft hast. Dann hast Du wohl wirklich einfach Pech gehabt. So leid es mir für Dich tut! :(

Ich sehe in der Tat Probleme mit den Kurzstrecken. Aber versuche es mit einen netten (wirklich netten!!!) Brief an VW, vielleich kannst Du ja ein paar % Kulanz herausholen (wenn alle Service bei VW gemacht wurden).

Wie wäre esw, wenn man Beiträge erstmal lesen würde ?

 

Zitat:

Original geschrieben von Bikjuda

 

Nun zu meinem Problem:

Ich fahre einen 4er Golf, Dreitürer, 1.4er Benziner, Austattung Champ, 75 PS, BJ 2002.

Den Wagen habe ich vor rund einem Jahr von meiner Tante übernommen.

Um das alles kurz zu fassen:

Vor der Übernahme:

- Inspektion durch Vertragswerkstatt, für komplett funktionsfähig und fahrtauglich attestiert.

- Kilometerstand: ~50.000 Kilometer.

.........

Stefan

Da sind ja die zufriedenen 1.4er Besitzer. Die gibt es auch bestimmt, aber sie mögen bitte aufhören, so zu tun, als sei der 1.4er der beste Motor, nur weil ihre klaglos laufen.

 

@Froke:

Was sollte denn diese dämliche Bemerkung über junge Leute, Schulbildung, abgammeln, dumm und Respekt sowie Schuld?

 

Zitat:

Es fällt schon auf, daß sehr viele (überproportional) 1.4er Probleme haben

Vielleicht liegt es auch da dran, das der 1.4er der meist verkaufte Motor im Golf IV war

Dann zeig mir doch bitte, wo jemand behauptet, dass der 1,4er der beste Motor ist? Der beste wovon überhaupt? Im Golf? Bei VW? Unter den deutschen Marken? In Europa? Auf der Welt?

Richtige Motoren haben eh mindestens 5 Zylinder ;)

Zitat:

Da sind ja die zufriedenen 1.4er Besitzer. Die gibt es auch bestimmt, aber sie mögen bitte aufhören, so zu tun, als sei der 1.4er der beste Motor, nur weil ihre klaglos laufen.

ich glaub du hast irgendwie ein Problem damit das es Leute gibt die den 1,4er gut finden, kann das sein? keiner sagt und tut so als ob es der beste Motor der Welt wäre. Wir haben nur gesagt das unsere (ex)Motoren gut laufen, wo steht da nun das es der beste der Welt ist? Der beste Motor der Welt hat 300 PS, braucht Abwasser zum fahren, spuckt sauberes Wasser wieder aus und braucht kein Öl.

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