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GJR achsweise tauschen; Profiltiefenunterschied

Themenstarteram 16. Juni 2023 um 11:12

Hallo Gemeinde,

Ich fahre seit 3 Jahren einen Fiesta MK8, der mit GJR (Vector 4 Seasons, wenn das von Belang sein sollte) ausgeliefert wurde. Die Reifen haben jetzt rund 34k Kilometer runter.

Beim Thema Auto bin ich zugegebenermaßen der bekannte Ochse vor‘m Berg.

Nun habe ich festgestellt, dass vorne noch rund 5mm drauf sind und hinten rund 7mm. Ich habe nie daran gedacht, die Reifen mal achsweise zu tauschen, aber inzwischen gelesen, dass das durchaus sinnvoll ist, um die Reifen relativ gleichmäßig abzunutzen.

Deswegen werde ich das nun auch zeitnah machen lassen. Nun meine Fragen, weil ich da konkret noch keine passende Antwort gefunden habe:

Ich habe in diesem Zusammenhang gelesen, dass der Profiltiefenunterschied nicht zu groß sein sollte, wenn man die „schwächeren“ Reifen auf die Hinterachse setzt. Sind ca. 2mm noch im Rahmen?

Nächstes Jahr im Herbst (so grob angepeilt) würde ich dann 2 neue GJR kaufen, um die aktuell „schwächeren“ Reifen zu ersetzen. Gehe ich dann richtig in der Annahme, dass es am Besten wäre, die neuen Reifen auf die Vorderachse zu packen? Und dann zukünftig natürlich zumindest etwas zeitiger mit dem achsweisen Tausch zu beginnen?

Vielen Dank für Eure Hilfe :)

PS: Oh man, gerade gepostet, wird mir unten ein ähnlicher Beitrag angezeigt. Ein bisschen gestöbert und anscheinend sind 2mm Unterschied kein Problem. Okay, dann bliebe noch die Frage, wie nächstes Jahr mit den neuen Reifen zu verfahren isti :)

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28 Antworten

Ich würde sie tauschen. Bei 5 mm Restprofil musst du dir keine Gedanken machen.

Bei Autos ohne Allradantrieb ist der Profilunterschied zwischen Vorder- und Hinterachse mit Hinblick auf die Fahrzeugtechnik sowieso bedeutungslos.

Dazu gab es in letzter Zeit doch schon mehrere Threads, warum wieder nen neuen aufmachen?

Bei 2mm Unterschied würde ich die schwächeren Reifen nicht mehr auf die Hinterachse wechseln.

Entweder man macht es regelmäßig oder gar nicht.

Zitat:

Deswegen werde ich das nun auch zeitnah machen lassen.

Machen lassen lohnt sich kostenmäßig vermutlich nicht. Selbst ist der Mann. :D

 

Würde sie vorne/hinten tauschen. Sind noch recht jung und 2mm Unterschied passt bzw. gleicht sich ja wieder an. Ist zudem ein guter Schutz vor Sägezahn. Was dann mal wird und wann du neue brauchst, zeigt sich irgendwann.

Zitat:

@MariusG42 schrieb am 16. Juni 2023 um 14:14:05 Uhr:

....

Bei 2mm Unterschied würde ich die schwächeren Reifen nicht mehr auf die Hinterachse wechseln.

Entweder man macht es regelmäßig oder gar nicht.

Das ist Unsinn. Natürlich kann der TE die "abgefahrenen" mit 5 mm hinten montieren, und das ohne Sicherheitsverlust. Dann sind sie im nächsten Herbst gleich und können noch ein weiteres Jahr gefahren werden.

Zitat:

@golfer0510 schrieb am 16. Juni 2023 um 17:04:46 Uhr:

 

Das ist Unsinn. Natürlich kann der TE die "abgefahrenen" mit 5 mm hinten montieren, und das ohne Sicherheitsverlust. Dann sind sie im nächsten Herbst gleich und können noch ein weiteres Jahr gefahren werden.

Unsinn ist die Unfreundlichkeit, die du an den Tag legst.

Wenn es dir bei deiner Karre egal ist, mach es halt anders, aber bezeichne es nicht als Unsinn, wenn jmd. die Unterschiede kennt.

Auch mit 5mm kann im Nassen der Reifen wegschmieren (zb Aquaplaning auf der AB), das sollte er aber an der Vorderachse früher als hinten, wenn man die Kontrolle behalten will.

Rotz ist unfreundlich, und wenn du mit Unsinn nicht umgehen kannst, dann ist das dein Problem. Aber vielleicht hat ja noch @Gummihoeker eine Meinung dazu.:p;)

Zitat:

@golfer0510 schrieb am 16. Juni 2023 um 17:21:19 Uhr:

Rotz ist unfreundlich, und wenn du mit Unsinn nicht umgehen kannst, dann ist das dein Problem. Aber vielleicht hat ja noch gummihoecker eine Meinung dazu.

Du bist hier im Forum doch immer mal mit deinen unfreundlichen Beiträgen aufgefallen, da gab es auch schon Hinweise der Moderation.

Vielleicht einfach mal über das eigene Verhalten und Kompetenz nachdenken, bevor man mit solchen Wörtern um sich wirft.

Man kann überall nachlesen, dass die besseren Reifen auf die spurführende Achse gehören und das auch selbst erfahren. 2mm ist jetzt nicht mehr ganz vernachlässigbar, darüber kann man streiten. Aber nicht in so einem Ton.

Ich persönlich würde sie auch auf die Hinterachse wechseln und das bedenkenlos. Bei 12.000km jährlich gehört man auch nicht gerade zu den Berufspendlern.

 

Ich fahre 14 Jahre Auto und habe bestimmt über 150.000km abgespuhlt. Wenn ich immer so verschwenderisch mit Ressourcen umgehen würde....

 

Und bei Aquaplaning spielen so viele Einflüsse eine Rolle. Im schlimmsten Fall knallt dir einer rein, der 4mm Profil rundum hatte. Ist er dann Schuld? Wenn sich eine Wasserlache auf der Autobahn anstaut, ist das sowieso ne doofe Situation. Bei Dauerregen fährt man einfach angepasst und gut ist.

Schwierige Argumentation.

Wenn ich als Motorradfahrer in Regen komme, habe ich viel mehr Angst. Wenn ich dann 5mm in der Mitte habe, sind die Reifen vielleicht ein halbes Jahr alt. Dann brauche ich ja dreimal neue Reifen im Jahr, wenn ich so argumentieren würde. Und Aquaplaning möchte ich mit 2 Rädern erst recht nicht haben. Manchmal lässt es sich aber, der Situation geschuldet, einfach nicht vermeiden, dass man in Starkregen kommt.

 

Und oftmals sind die Reifen nicht schuld am Unfallgeschehen. Oftmals ist es unangepasste Geschwindigkeit, dichtes Auffahren oder Unachtsamkeit.

 

Klar gehören die besseren Reifen auf die Achse, die frei von Lenkeinflüssen ist. Aber man kann die Kirche auch im Dorf lassen.

 

Freundliche Grüße, Mario

am 16. Juni 2023 um 16:25

Zitat:

@MariusG42 schrieb am 16. Juni 2023 um 17:25:54 Uhr:

Aber nicht in so einem Ton.

Du bist doch der, der hier im Forum kräftig austeilt und kein bisschen einstecken kann. Du wirfst anderen Fälschung vor, Unhöflichkeit und bist extrem dünnhäutig, nur weil man deine extremen Meinungen nicht teilt.

Zitat:

@MajoSteines217 schrieb am 16. Juni 2023 um 18:22:59 Uhr:

 

Wenn ich als Motorradfahrer in Regen komme, habe ich viel mehr Angst.

Motorrad ist ne ganz andere Baustelle.

Bedingt durch die keilförmigen Reifen, hat man damit viel weniger Aquaplaninggefahr wie mit dem Auto.

Noch dazu kommt, dass Motorräder meist Hobbyfahrzeuge sind und eher bei gutem Wetter gefahren werden. Das Profil also nicht so entscheidend ist, wie an einem Alltagsauto, was bei Wind und Wetter fährt.

Zitat:

@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 16. Juni 2023 um 18:25:42 Uhr:

Zitat:

@MariusG42 schrieb am 16. Juni 2023 um 17:25:54 Uhr:

Aber nicht in so einem Ton.

Du bist doch der, der hier im Forum kräftig austeilt und kein bisschen einstecken kann. Du wirfst anderen Fälschung vor, Unhöflichkeit und bist extrem dünnhäutig, nur weil man deine extremen Meinungen nicht teilt.

Und wer hier den "komischen" Ton hineinbringt, darüber muss man nicht diskutieren.:rolleyes::rolleyes::o

Zitat:

@golfer0510 schrieb am 16. Juni 2023 um 17:21:19 Uhr:

Rotz ist unfreundlich, und wenn du mit Unsinn nicht umgehen kannst, dann ist das dein Problem. Aber vielleicht hat ja noch @Gummihoeker eine Meinung dazu.:p;)

Die Unterhaltung „zum Ton“ würde ich sofort beilegen, bevor die Moderation davon Wind bekommt und es Backpfeifen hagelt...

Die Empfehlung zum Wechseln der Räder ist ja nicht in Stein gemeißelt. Ich entscheide, ob und nach welcher Distanz ein Wechsel der Radpositionen erfolgt, situativ.

Im vorliegenden Fall würde ich die Räder nur ungerne anfassen, weil sie sich nach mehr als 30 000 Km auf ihre Position eingekämmt haben und ein Wechsel, Laufunruhe und -Geräusche zur Folge haben kann.

Wenn ein Kunde den Tausch wünscht, dann nur mit dem Hinweis auf Risiken und Nebenwirkungen..

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