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Gibts die leidenschaftichen Oldtimerfahrer nicht mehr?

Themenstarteram 4. März 2014 um 15:31

Hallo,

vor 5-10 Jahren würde ich sagen war die Anzahl der Oldtimer auf deutschen Straßen noch erheblich höher oder kommt nur mir das so vor?

Ich habe mich früher immer gefreut wenn mal eine Ente oder ein Trabi von sich reden lässt.

Doch wenn ich mich nicht täusche dann hat die Anzahl der Fahrzeuge auf den Straßen arg nachgelassen. Da hat sicher auch die Abwrackprämie einen großen Anteil dran gehabt oder waas meint ihr ist der Grund für diesen Rückgang?

Ich finde es jedenfalls sehr Schade!

 

Gruß

Günter

Beste Antwort im Thema

Interessante Diskussion die Ihr Jungs hier führt. Um mal wieder zum Ausgangspunkt zurückzukommen:

Ich glaube schon das sich viele Jugendliche immer weiter vom Thema Auto abwenden. Diejenigen die sich noch den Luxus Auto leisten gehen da tendenziell eher pragmatisch als emotional an die Sache ran. Die Kiste muss fahren, Wartung findet im nötigen Rahmen statt und das wars.

Diese Leute können sich zwar für schöne alte Autos begeistern, allerdings ist das Geld dafür einfach nicht da. Klamotten werden immer teurer da es immer die Markenklamotten sein müssen. Dazu kommt dann noch das brandneue Smartphone jedes Jahr für 600€+ und der Drang jedes Wochenende mindestens einmal feiern zu gehen. Wenn ich daran denke das sich manche damit brüsten an einem Abend einen 3 stelligen Betrag in Euros versoffen zu haben wird mir ganz anders. Den Hunderter lasse ich lieber in den Tank anstatt in meinen Schädel laufen. Naja, was solls. Nicht mein Problem.

Aber selbst ohne diese ganzen Laster ist es für die jüngere Generation schwierig so ein Auto zu finanzieren. Wo soll die Kohle auch herkommen? Der demografische Wandel führt dazu das die jugendlichen von Heute immer später ins Arbeitsleben einsteigen. Denken wir mal ein halbes Jahrhundert zurück. Meine Eltern haben mit 14/15 ihre Ausbildung angefangen. Heutzutage undenkbar. Da bist du in den meisten Fällen vor 17 nicht mal von der Schule runter. Bei Abi hockst du bis zu deinem 19. Geburtstag in der Schule. Danach wird meist noch studiert oder eine Ausbildung angefangen. Somit ist man bestenfalls mit 20, eher später, dass erste Mal voll im Berufsleben. Bei Studenten dauert das ganze entsprechend noch länger. Wer keinen Bachelor gemacht hat wie meine Schwester war dank seines Studiums gut und gerne Mitte/Ende 20 bevor er voll Berufstätig wurde.

Weiterhin kommt noch dazu das gerne verkannt wird das die meisten Oldtimer in den Händen von wenigen gut betuchten Menschen sind die schon lange mit beiden Beinen fest im Leben stehen und dazu meist die Kinder aus dem Haus sind. Aus dem Grund sieht man auf vielen Oldtimermessen auch fast nur Benz oder Porsche. Dann gibt es dazu immer die Klientel der US-Car Fahrer die sich immer auf die selben Modelle ala Mustang, Camaro oder Mopars der 60er stürzen. Zum einen freue ich mich über jedes US-Car, auf der anderen Seite ist es langweilig dein 2893284 Mustang I zu sehen. Da ist man richtig froh wenn man mal was wirklich seltenes sieht. Auf der Techno Classica habe ich doch tatsächlich einen 3rd Gen Camaro in IROC Z Ausführung gesehen. Wo sieht man sowas mal?

Es gibt auch genug modernere Autos aus den 80ern oder 90ern die sich Ihren Oldtimer/Youngtimer Status redlich verdient haben. Es nimmt Sie nur keiner war. Meiner Meinung nach sollte jedes Auto ab 20 Jahre als Youngtimer und jedes Auto ab 30 Jahre als Oldtimer anerkannt werden. Dies sollte nicht nur gesetzlich so geregelt sein, sondern auch für Versicherer und Konsorten bindend sein.

Was ich alleine beim Thema Oldtimer-/Youngtimerversicherung schon an Blödsinn gesehen habe geht auf keine Kuhhaut. Die eine definiert unter einem Youngtimer ein Auto das 30-39 Jahre (WTF?!) alt ist. Die anderen definieren unter einem Oldtimer schon ein Auto das 20 Jahre alt ist.

Mich wundert es nicht das sich kaum noch einer in meiner Generation für Autos wirklich leidenschaftlich interessiert. Der Spaß wird leider immer teurer und wenn man bedenkt das selbst Standardteile immer teurer werden und Autos die eigentlich robust sein sollen der letzte Mist sind, dann kann ich es absolut nachvollziehen das niemand mehr ein Auto haben will. Selbst diejenigen die auf das Auto angewiesen sind fahren fast ausschließlich Kleinwagen. Wenn das so weitergeht, dann überholt der Polo noch den Golf als meistverkauftes Modell.

Weiterhin wird meiner Generation seit Jahren eingetrichtert das Autos böse Umweltverschmutzer sind und das wir ja Bus und Bahn nehmen sollen. Kommt für mich leider nicht in Frage! Mit der Bahn kann ich nicht zum einkaufen. Dazu ist der ÖPNV verdammt teuer. Wer nicht gerade ein subventioniertes Job Ticket hat, zahlt sich dumm und dusselig. Eine Bahnkarte von mir zu Hause zur Arbeit kostet wenn man die billige Variante nimmt schon mal 11€ pro Strecke. Sind also alleine für mich 22€ am Tag. Dazu rechnen wir noch meine Freundin und schon sind wir bei 44€ pro Tag nur für Bahntickets. Dafür kann ich locker eine Woche mit dem Auto zur Arbeit fahren!

Es braucht also hier eigentlich niemanden wundern das die meisten Oldiefahrer mittlerweile gut betuchte Menschen im goldenen Alter sind die für jede Kleinigkeit gleich bereitwillig das Scheckbuch zücken. Es wird ja auch auf vielen Messen und Treffen/Rallyes genau dieses vorgelebt.

Selbst die Creme 21, die selbsternannte Gegenbewegung zu den ganzen Oldierallyes, ist mittlerweile zu einer Veranstaltung für elitäre Menschen verkommen. Nicht nur das man sich den Titel "Youngtimerrallye" wieder selber aberkennen sollte (Youngtimer sind da kaum noch zugelassen, da es nur Autos zwischen 1970 und 1990 auf die Liste schaffen). Zudem ist die Startgebühr mit über 1000€ schon etwas happig wie ich finde, auch wenn da schon vieles mit drin ist. Wer einfach nur mitfahren will steht dann ziemlich blöd da. Genauso wie die Leute die defacto einen Youngtimer haben, aber nicht zugelassen werden nur weil es eben nicht in deren Konzept passt. Witzigerweise scheinen genau diese ganzen Oldtimerrallyes mittlerweile dieses hier angesprochene Problem mit der Vielfalt zu haben. Es ist mittlerweile Gang und Gäbe seltene Autos zu bevorzugen weil scheinbar immer die gleiche Porschcedes Benz Klientel da auftaucht. Da bleibt dann natürlich der Spaß auf der Strecke wenn der 3984 Porsche 911, der 500. Porsche 356, der 34657. /8 oder der 2832. Benz SL an einem vorbeizockeln.

Da bleibt einem als Besitzer eines Oldies oder Youngtimer am Ende nur noch ein bisschen Glück das man vielleicht ein Treffen hat auf dem man mit seinem Auto erwünscht ist. Ich weiß nicht wie das bei den deutschen Marken läuft, aber zumindestens bei den US-Cars ist man hier zum Großteil sehr tolerant wenn man jetzt mal von diversen Hot-Rod Veranstaltungen absieht bei denen man irgendeine schicke heile 50er Jahre Rockabilly Szenewelt vorgaukeln möchte.

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Zitat:

Original geschrieben von Karl-der-Käfer

Winkler, Ich wünsche Dir Gottes Saatkorn der Liebe und der Gnade, sowie sein Wort zur Heilung Deiner Wunden.

 

Offenbar hast Du zum Thema nichts weiteres beizutragen und verlegst Du Dich auf dümmliche Kommentare. Ich werde das in Zukunft ignorieren.

Da halt ich es eher nach dem Motto eines berümten Österreichischen Schauspielers und Philosophen :

http://www.ostarrichi.org/wort-5681-at-nicht+einmal+ignorieren.html  ;)

Der Typ hat gröbere Probleme mit sich selbst.

Da kann ich nur froh sein dass der weit genug weg ist damit ich dem nicht im Strassenverkehr begegne... :D

Zitat:

Original geschrieben von Tom Reuel

Ich finde daß Winkler ziemlich wenig Autos hatte aber ich weiß ja nicht wie jung er noch ist und wieviel

Zeit er noch hat.

Zur Luxusklasse, in meinen Augen bleibt z.B. ein 7er oder S-Klasse Luxusklasse auch wenn sie schon

älter sind/ obwohl sie billig zu haben sind und es modernere Autos mit viel besserer Austattung gibt.

(Aber das ist wahrscheinlich Ansichtssache)   

Luxusklasse bleibt Luxusklasse, egal wie alt.

Mittlerweile bekommt man einen Bentley Continental um 35.000€ also um den Preis eines VW Golf.

Ist trotzdem ein Luxusauto. So wie BMW 7 und Mercedes S Klasse.

Zitat:

Original geschrieben von Tagessuppe

Zitat:

 

Der Typ hat gröbere Probleme mit sich selbst.

Behauptet einer, der noch nicht mal richtig schreiben kann :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Sagt der, der schon mit der Zitierfunktion heilloss überfordert ist :D

Ausser einen Buchstaben fett zu drucken hast ja nicht viel gemacht ;)

Oder willst du uns damit zeigen dass du Buchstaben Dick machen kannst?

Gratuliere! *Applaus* Bist ja doch nicht ganz............. :D

Das ist hier doch nicht das thema bite discutier das ueber PN dank.;)

Sehr spannender Thread! (abgesehen von persönlichen Streitereien einiger User)

Ich selbst bin Jahrgang 1981 - und total Oldie-vernarrt. Ich mache die Erfahrung, dass es durchaus Leut in meinem Alter gibt, die sich für Altblech interessieren. Aber es gibt auch viele, die gar keinen Bezug mehr zu ihrem Auto haben, wirklich null. Wobei der Führerschein in meiner Generation schon noch DAS große Ziel zum 18ten war.

In meiner Heimat rund um Stuttgart liegt es in der Natur der Sache, dass Autos noch eine große Rolle spielen, schon allein wegen der Präsenz von Mercedes, Porsche, Bosch und Mahle. Nur die grünen Renter und Studenten in Stuttgart-City fahren halt Bus, Bahn und E-Bike. :D

Aber insgesamt ist die Dichte an Auto-Fans recht hoch. Egal ob das jetzt gegelte Prolls mit BMW M3 oder Golf GTI sind, oder Oldtimerfahrer. In meinem Bekanntenkreis stelle ich aber auch fest, je bodenständiger jemand ist, desto eher ist Interesse und Offenheit für so ein Hobby da. Je intelektueller, desto mehr verkommt das Auto zum reinen Gebrauchsgegenstand ohne jegliche Emotion.

Wie sich diese verschiedenen Gewichtungen in Zukunft entwickeln werden, bleibt abzuwarten. Ich kann weder auf der einen, noch auf der anderen Seite im Moment eine erdrutschartige Veränderung feststellen.

Zum Thema "junge Oldies" Es liegt in der Natur der Sache, dass sich Sammler und Liebhaber besonders für die Dinge interessieren, die ihnen aus der - sehr prägenden - Kindheit in Erinnerung sind. Bei meinem Opa waren das z.B. Regulatoren (alte Wanduhren), bei meiner Oma Kristallglas-Ware, und bei meinem Vater Schallplatten aus der Post-Woodstock-Ära. Allen Sachen gemein ist, dass sie ihre Hochphase dann erleben, wenn es in der jeweiligen Generation gerade "hip" ist. Werden die Leute älter oder sterben gar weg, sinkt das Interesse an den Sachen und oft auch der Wert. In der Generation Golf sind auf einmal Möbel und Accesoires aus buntem Pastik absolut IN. Ob Wählscheibentelefone, Playmobil - oder eben junge Oldies der 80er - das wird auf einmal interessant, gesucht und entsprechend teurer.

Für mich sind Autos der späten 70er/frühen 80er meine absoluten Lieblings-Oldies. 50er oder 60er Jahre interessieren mich hingegen weniger. Nicht meine Zeit. Und in Anbetracht dessen, dass man kaum noch 80er-Autos im Alltag im Verkehr sieht, freue ich mich über jedes Exemplar, das ich fahren sehe. Egal welcher Typ oder welcher Zustand.

Ich will einen Oldtimer, weil ich täglich mit modernen Plastikautos zu tun habe, die ich größtenteils langweilig und oft häßlich finde. Design und Motoren werden von Windkanal und absurden EU-Richtlinien bestimmt. Vor 30 Jahren durfte ein Motor noch ein Motor, und das Design geradlinig sein. Ich bin ziemlich individuell, und so möchte ich auch meine Autos haben. Es muss kein Exot sein, aber etwas individueller als ein Golf darf es schon sein.

Im Alltag fahre ich meinen Vectra C GTS, der steht auch nicht an jeder Ecke und spaltet schon mal die Geschmäcker. ;)

Ich kann nur sehr wenig selbst schrauben, und werde mir daher auch keine rostige Bastelbude anlachen. Ich würde sehr gerne ein marodes Auto wieder auf Vordermann bringen. Ich finde das toll. Aber ich würde nix zustandebringen :) Das muss ich Anderen überlassen. Trotzdem sehe ich mich nicht als "Hipster" auf der Oldie-Welle, der mit zwei linken Händen unbedingt mitmischen will. Ich bin einfach Auto-Liebhaber, besonders wenn das Baujahr schon etwas länger zurückliegt.

Eine Garage hab ich schon angemietet, und meine Oldie-Suche intensiviert sich täglich. Ein Opel Monza soll es werden, mit Chromstoßstangen. Wenn er in top Zustand ist, darf er ruhig auch etwas kosten. Ich hoffe, ich werde bald fündig...

Gruß

Andrej

Zitat:

Je intelektueller, desto mehr verkommt das Auto zum reinen Gebrauchsgegenstand ohne jegliche Emotion.

meintest du wirklich "Intellekt"? Ich denke nicht, denn Intellekt = Erkenntnisvermögen, Einsicht, Verstand. Das Wort ergibt im Kontext deines Textes keinen Sinn.

Zitat:

Original geschrieben von schipplock

meintest du wirklich "Intellekt"? Ich denke nicht, denn Intellekt = Erkenntnisvermögen, Einsicht, Verstand. Das Wort ergibt im Kontext deines Textes keinen Sinn.

Der Begriff "Intellektuelle" wird doch in der Öffentlichkeit gerne für Personen benutzt, die in einem bestimmten "Studien"-Fach sehr gebildet sind, und dadurch oft ganz andere Lebens-Schwerpunkte legen. Andere Lebensbereiche sind dagegen eher unterrepräsentiert. So zumindest mein Eindruck.

Als Beispiel: In meinem Bekanntenkreis habe ich viele "Studierte" (Akademiker). Bei denen gilt das eigene Auto kaum als Statussymbol, im Gegenteil. Wie gesagt, das Verhältnis zum Fahrzeug ist "unterkühlt", da kommt kaum jemand auf die Idee, sein Auto zu polieren, oder gar einen Batzen Gespartes für ein "besonderes" Auto auszugeben (meist haben sie ausländische Kleinwagen oder langweilige Geschäftswagen). Scheinbar ist das zu profan. Das Geld wird eher für Reisen, Events etc. ausgegeben.

Dagegen sind Freunde und Bekannte, die beruflich z.B. als Mechaniker, Kinderpfleger, Maurer u.ä. tätig sind, weitaus technikaffiner, und leidenschaftlicher , wenn es um Autos und auch Oldies geht. Irgendwie bodenständiger und viel eher mit einem praktischen Händchen. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei vielen Kunden, mit denen ich im Autohaus zu tun habe.

Das soll niemanden abwerten, ich denke, wir haben heute allgemein ein hohes Bildungsniveau. Trotzdem sind für mich Unterschiede im Lebensverhalten erkennbar. Schwierig zu erklären, was ich meine, ich hoffe es ist einigermaßen gelungen.

Wobei ich nicht ganz in die Schublade passe, habe zwar nicht studiert, bin aber auch kein Handwerker-Typ und würde mich trotzdem ein Stück weit als intelektuell bezeichnen, da ich mehr mit dem Kopf arbeiten kann, als mit den Händen...

am 25. April 2014 um 20:21

Zitat:

Original geschrieben von Andrej81

.....

Als Beispiel: In meinem Bekanntenkreis habe ich viele "Studierte" (Akademiker). Bei denen gilt das eigene Auto kaum als Statussymbol, im Gegenteil. Wie gesagt, das Verhältnis zum Fahrzeug ist "unterkühlt", da kommt kaum jemand auf die Idee, sein Auto zu polieren, oder gar einen Batzen Gespartes für ein "besonderes" Auto auszugeben (meist haben sie ausländische Kleinwagen oder langweilige Geschäftswagen). Scheinbar ist das zu profan. Das Geld wird eher für Reisen, Events etc. ausgegeben.

Dann sind das aber welche, die etwas grün angehaucht sind. Oder die haben was studiert, womit man kein Geld verdient.

Ich selbst als Absolvent eines technischen Fachs bin autoverrückt und das gilt auch für viele meiner (studierten) Bekannten.

 

Luise braucht ein neues Verdeck nächsten Monat. Kostet 2.500 Euro mit Einbau. Ok, isso.

Für dieselbe Summe urlauben würde ich mir schon etwas mehr überlegen.

langsam bekomme ich den eindruck, dass es den "leidenschaftlichen oldtimerfahrer" in der tat nicht mehr gibt sondern immer mehr freizeitpsychologen und "-leute-in-schubladen-stecker"

meister dieses fachs ist der forist winkler; andrej81 sein geselle

;-)

Ich stecke niemanden in Schubladen. Mag sein, dass ich tlw. etwas psychlogisch denke, aber ich habe lediglich meine Erfahrungen geschildert.

Aber ist auch egal, ich bin sowohl autoverrückt als auch Oldtimerverrückt - oder -leidenschaftlich, je nachdem wie man es nennen will. Das ist gut so wie es ist, und damit Ende der Diskussion. ;)

 

Zitat:

Original geschrieben von Karl-der-Käfer

Dann sind das aber welche, die etwas grün angehaucht sind. Oder die haben was studiert, womit man kein Geld verdient.

Ich selbst als Absolvent eines technischen Fachs bin autoverrückt und das gilt auch für viele meiner (studierten) Bekannten.

Luise braucht ein neues Verdeck nächsten Monat. Kostet 2.500 Euro mit Einbau. Ok, isso.

Für dieselbe Summe urlauben würde ich mir schon etwas mehr überlegen.

So würde ich das auch sehen :)

Zitat:

Original geschrieben von Andrej81

...Ich stecke niemanden in Schubladen....

ach nein?

Zitat:

Original geschrieben von Andrej81

...Wobei ich nicht ganz in die Schublade passe, habe zwar nicht studiert, bin aber auch kein Handwerker-Typ und würde mich trotzdem ein Stück weit als intelektuell bezeichnen, da ich mehr mit dem Kopf arbeiten kann, als mit den Händen...

dann stimmt eine Aussage aber nicht.

So lange es nicht so schlimm wie bei Winkler wird, ist's ja noch erträglich :-)

Zitat:

Original geschrieben von Cerberus666

Zitat:

Original geschrieben von Andrej81

...Ich stecke niemanden in Schubladen....

ach nein?

Zitat:

Original geschrieben von Cerberus666

Zitat:

Original geschrieben von Andrej81

...Wobei ich nicht ganz in die Schublade passe, habe zwar nicht studiert, bin aber auch kein Handwerker-Typ und würde mich trotzdem ein Stück weit als intelektuell bezeichnen, da ich mehr mit dem Kopf arbeiten kann, als mit den Händen...

dann stimmt eine Aussage aber nicht.

So lange es nicht so schlimm wie bei Winkler wird, ist's ja noch erträglich

Wenn du nix verstehst, ist das dein Problem. - Du nennst mich "Freizeitpsychologe" ich dich "Raffnix"

Soviel dazu, daß Raffnix Cerberus Leute überhaupt nicht in Schubladen steckt :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

 

 

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