ForumKaufberatung
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Gesucht: PluginHybrid mit Rundumkamera und geringstmöglichen Ausmaßen.

Gesucht: PluginHybrid mit Rundumkamera und geringstmöglichen Ausmaßen.

Themenstarteram 16. Januar 2017 um 20:24

Budget: erst einmal egal. Das Auto soll für Mittelschicht-Rentner sein (auch als Rentner noch in der "Mittelschicht" gut dabei).

Technische Voraussetzungen:

1. Das Auto ist für ältere, in ihrer Mobilität etwas eingeschränkte Leute, die höher sitzen wollen. Es soll möglichst kompakte Ausmaße haben (5-er BMW, oder E-Klasse, wo die unten genannten, technischen Voraussetzungen alle erfüllbar sind, sind auf Grund der schieren Größe der Autos absolut ausgeschlossen). 4- oder 5-Sitzer mit bequemer Ladezone hinten ist aber gefragt (also kein SLK oder so etwas ;-) ). So viel Platz, wie in einem Golf, ist absolut ausreichend.

2. PluginHybrid (Reichweite ca. 30 km im Sommer reicht). Hier sind Prius, BMW 2-er, der kommende Q2 (wann kommt er denn?) bisher im Blickfeld. Der Q2 wäre der Kleinste, in den Ausmaßen optimal, der Prius der Größte (Längste) in dieser Liste (die Grenze des gerade noch Akzeptablen)

3. Assistenzsysteme up2date: Headup-Display, Verkehrszeichenerkennung, Spurhalteassistent usw. sollen auf einem HOHEN Niveau sein (da gibt es ja unterschiedliche Ausführungen je Fahrzeugklasse...)

4. Das Auto soll natürlich automatisch parken, vorwärts, rückwärts und seitlich, soll auch seitliche Sensoren gegen Anstoßen haben, natürlich Rückfahrkamera haben, aber...

5. ....und hier ist der Knackpunkt: das Auto soll eine Rundumkamera haben, die auch bei niedrigen Geschwindigkeiten zugeschaltet werden kann.

6. Optimal wäre, wenn das Auto selbständig auf Kurs bliebe, mit Hand auf dem Lenker natürlich.

Das Auto soll also MÖGLICHST kompakte Maße, ABER hochwertige Assistenzsysteme haben, wie 5-er BMW, 6-er Audi und E-Klasse, die ja nicht in Frage kommen.

Ich fürchte, diesen Traumwagen gibt es nicht. Oder doch? Honda? Sonst eine Idee?

Franzosen, Italiener und sonstige Discouter außen vor. Das Auto soll hochwertig sein, vor allem bei den Assistenzsystemen sind die Discounter-me2-Produkte nicht besonders leistungsfähig.

Beste Antwort im Thema

Edit: der Meisterspion war einen Tick schneller, vertritt aber auch meine Ansicht

 

Sehe ich (59J, Vielfahrer) anders - Assistenten wie Parkpiepser/ Kamera, ACC, Lane-Assist, Licht-/Fernlichtsensor sind Pflicht.

Ich hätte eher Sorge, dass alte Menschen mit den modernen Assistenten überfordert sind, auch wenn Ausnahmen die Regel bestätigen mögen.

Wichtiger ist, dass ab einem bestimmten Alter (zB ab 75) regelmäßige Tests zur Fahrsicherheit durchgeführt werden.

Bei der Gelegenheit darf dann auch die korrekte Sitzposition vermittelt werden - die Zeiten, als man in den 1960/70-er Jahren in halbliegender Position hinterm Lenkrad lag, sind seit langem vorbei, nur hat sich das in Rentnerkreisen noch nicht rumgesprochen.

Ach ja und die Mär vom unfallfreien Fahren seit 60 Jahren stimmt zumeist auch nur bedingt - es scheppert stets hinter dem Rentnerauto, nämlich durch dessen Fahrweise. Muss man erst als Geisterfahrer auffällig werden um der Menschheit zu beweisen, dass die Fahrtüchtigkeit nicht mehr gegeben ist?

58 weitere Antworten
58 Antworten

@azrazr mein Post war so gemeint, dass Personen dieser Altersklasse recht konservative Ansichten über neue Autos haben. Wichtiger als die optimale Kurzstreckeneignung ist da eher der gelernte Umgang mit Bedienungskonzepten (Kennste einen VW, kennste alle :)).

Und da das Budget ja auskömmlich zu sein scheint, warum nicht einfach einen Golf Sportsvan als Benziner mit DSG etc. und dann eine lange Garantie dabei?

Themenstarteram 17. Januar 2017 um 12:53

Zitat:

@LKOS schrieb am 17. Januar 2017 um 12:49:11 Uhr:

@azrazr mein Post war so gemeint, dass Personen dieser Altersklasse recht konservative Ansichten über neue Autos haben. Wichtiger als die optimale Kurzstreckeneignung ist da eher der gelernte Umgang mit Bedienungskonzepten (Kennste einen VW, kennste alle :)).

Und da das Budget ja auskömmlich zu sein scheint, warum nicht einfach einen Golf Sportsvan als Benziner mit DSG etc. und dann eine lange Garantie dabei?

Mein Vater sieht ein, dass für meine Mutter die Automatik sinnvoll/wichtig wäre, er selbst mag sie nicht, hat sich aber damit emotional abgefunden.

Hybrid finden beide Eltern spannend. Um ehrlich zu sein, sind meine Eltern invoativer als ich... Hatten zuerst Mobiltelefon, zuerst Tablet, zuerst Digitalkamera usw.... Wenn hier jemand altbacken ist, dann bin ich das :-)

Aber die physischen Beinträchtigungen, die das Alter mit sich bringt, lassen sich durch moderne Assistenzsysteme sehr gut mindern. Das war meine Idee, und meine Eltern finden sie auch gut. Ich bin beim Autofahren physich noch nicht eingeschränkt - wenn auch nicht mehr der Jüngste... Der Ausstieg aus dem 3er ist auf 900 km++ Fahrten dann doch etwas mühsam.... :-) Den Assistenzsystemen gegenüber bin ich bislang negativ eingestellt (ausser den Parkhilfen, die finde ich genial, obwohl sie beim BMW lediglich auf Piepser beschränkt sind, bei meinem vorherigen Golf war mit Kamera und automatischem Einparken mehr Spaß in der Sache).

Lexus hat jede Menge Hybride, aber keine zum Anstecken, also keine PHEV, es sind auch keine angekündigt.

http://www.autoblog.com/2015/04/20/lexus-shies-away-plug-in-hybrids/

http://www.caradvice.com.au/.../

Die normalen Lexus-Hybriden haben dann bei echter Schleichfahrt so 1-2 km elektrisch, das war's. Klein ist Lexus nicht (geringstmögliche Ausmaße). Am Ende bleibt an sich: nix, was auf den Betreff passen würde. :-)

Wer dann schon die Größe eines Lexus NX akzeptiert, kann sich eher mal einen Mitsubishi Outlander anschauen - immerhin ist der zusammen mit dem Volt unter der verkaufsstärksten PHEVs der Welt. :-) Der Outlander punktet aber vor allem über seinen Preis, denn zu einem GLC PHEV und erst recht den obere Mittelklasse-PHEV, also Cayenne PHEV, X5 PHEV, Q7 PHEV, GLE PHEV, XC90 PHEV ist er einfach mal deutlich günstiger. Und der Outlander war viel früher zu haben.

Bald kommt das neue Modell vom Outlander PHEV, aber groß Geld für Assistenzsysteme und so hatte Mitsubishi nicht. Falls der Outlander 2016 doch interessant sein sollte, Rundumkamera hat er:

https://mein-auto-blog.de/.../...e-mitsubishi-outlander-phev-2016.html

Vielleicht wäre der Hyundai Ionic noch eine Option. Meiner Meinung nach schöner und durch das Doppelkupplungsgetriebe harmonischer. Oder auch den BMW 225xe.

Der ist ein großartiges Auto

Also als mein Zwischenfazit nach allem, was ich so von dir gelesen habe: BMW i3 mit REx oder Golf GTE/A3 e-tron würde ich an die älteren Leute weitergeben.

Vielleicht auch eine Renault Zoe 41 kWh. Oder Opel e-Ampera 60 kWh. Die sind zwar kein PHEV, aber 80-jährige, die 400 km abreißen, will ich erstmal sehen. Mit Assistenz ist es bei denen aber nicht weit. Dafür ist der störrische Verbrenner und seine Aufwände ringsrum endlich weg.

Ein wirklich kleines E-Auto zum Thema "geringstmögliche Ausmaße": Smart electric Drive.

Er ist so klein, dass man hoffentlich ohne Rundumkamera und Parkpiepser auskommt.

Oder etwas größer und recht preiswert: die PSA-Zwillinge: Citroen C-Zero und Peugeot iOn. Die haben sogar CHAdeMO zum Schnellladen.

Ab einem bestimmten Alter und Gesundheitszustand kommt dann eine Hunderter-Packung Taxi-Gutscheine und eine Bahncard 50 dazu, da können sie sich ganz entspannt in der E-Klasse und ICE fahren lassen. :-) Und bei der Apotheke den Medikamente-nach-Hause-Service bestellen. Und Pakete von der Post bringen lassen und auch zuhause abholen lassen.

Themenstarteram 17. Januar 2017 um 14:45

Zitat:

@Grasoman schrieb am 17. Januar 2017 um 15:01:40 Uhr:

(...)

Klein ist Lexus nicht (geringstmögliche Ausmaße).

(...)

Der CT wäre "klein genug". Aber gut - ohne Plugin hat's keinen Zweck.

Die Monster-SUV-Liste vergessen wir mal schnell wieder :-)

Themenstarteram 17. Januar 2017 um 14:46

Zitat:

@Fordfan140 schrieb am 17. Januar 2017 um 15:20:28 Uhr:

Vielleicht wäre der Hyundai Ionic noch eine Option. Meiner Meinung nach schöner und durch das Doppelkupplungsgetriebe harmonischer. Oder auch den BMW 225xe.

Der ist ein großartiges Auto

BMW liefert keine Rundumkamera (gestern war ich beim BMW-Händler und habe "konfiguriert"). Der BMW ist deswegen auf Platz zwei, bei vakantem Platz Eins :-)

Hyundai ist bei den Assistenzsystemen leider auch Steinzeit....

Themenstarteram 17. Januar 2017 um 14:52

Zitat:

@Grasoman schrieb am 17. Januar 2017 um 15:22:54 Uhr:

Also als mein Zwischenfazit nach allem, was ich so von dir gelesen habe: BMW i3 mit REx

Nicht genügend Reichweite

Zitat:

oder Golf GTE/A3 e-tron würde ich an die älteren Leute weitergeben.

Muss ich prüfen.

Zitat:

Renault (...) Opel (...) Smart (..) Citroen (...) Peugeot (...)

Leider keine ausreichende Qualität. Sind leider me2-Produkte.

Zitat:

aber 80-jährige, die 400 km abreißen, will ich erstmal sehen.

Die fahren jedes Jahr nach Ungarn - und auch weiter bis Rumänien. Vor zwei Jahren haben die eine Tour von Canada bis Kalifornien gefahren (mit Mietwagen). Usw...

Vadda (80) fährt aber drastisch präziser und solider als Mudda (75) :-)

Frage: gibt es den Golf GTE eigentlich zur Zeit?

Und, warum nicht ein E-Auto?

Wenn man 1x pro Jahr eine längere Strecke fährt, dann kann man dies auch mit einem anderen Auto tun.... Und wenn an allen anderen Tagen 150km pro tag reichen: warum nicht gleich ein E-Auto?

Ach ja, der 2006er V50 1.6 D hatte einen geplanten DPF-Wechsel bei 120.000km. Das hat nichts mit kaputt, oder was anderem zu tun.

Bei den Assistenzsystemen wäre noch zu prüfen, ob die wirklich besser fahren als der alte Herr, äh, erfahrene Autofahrer wollte ich sagen. Denn die Dinger haben teils richtig dicke Macken.

Ich habe verstanden, dass du dir an Assistenz das beste wünschst, was man für Geld kaufen kann. Aber die Hersteller bringen immer einen gewissen Stand und fertig. Keiner macht da bisher wirklich Fehlerbereinigungen im Nachhinein - außer Tesla mit seinen Updates, die es aber auch nötig hat. Ich hatte in einigen Autos (BMW 3er, 5er) Assistenzsysteme (ACC, Spurhalteassistent), aber nach einigen Schreckmomenten auf der Autobahn (dort sind die ja eigentlich noch am fähigsten), habe ich sie kaum noch benutzt. Es ist einfach wirklich uncool, wenn das Auto unerwartete Dinge tut. Bevor du also zuviel Assistenz in das Auto reinkonfigurierst oder als Pflicht ansiehst, lass das deine Eltern wirklich mal probieren. Automatik fänd ich richtig ja, Parkpiepser/optische Anzeige auch, aber viel vom Rest scheint mir verzichtbar zu sein. Der Mietwagen in den USA hatte bestimmt auch nicht viel drin.

Zitat:

Frage: gibt es den Golf GTE eigentlich zur Zeit?

Also neu derzeit nicht bestellbar, aber natürlich gebraucht zu haben. VW braucht noch Zeit, nun kommen erstmal die normalen als Golf 7 Facelift ab März 2017. Sie haben wohl intern andere Probleme, denn auch das zieht sich schon. Der Golf GTE als Golf 7 Facelift war aber mit dem Antrieb aus dem Passat GTE angekündigt: also E-Motor etwas stärker, Batterie auf 9,9 kWh statt 8,8 kWh zuvor. Er sollte schon noch kommen. Ich bin gespannt, ob EURO6c (weniger Partikel beim DI-Benziner) gleich mal Berücksichtigung findet. Ich denke aber nicht. Mit den dicken Strafzahlungen (und weiteren nötigen Rücklagen) und Entlassungen müssen sie ggf. auch ihr Modellprogramm anpassen. Modelle streichen, Prioritäten bei der Entwicklung ändern, usw. Sollten die Controller intern ausrechnen, dass sich ein neuer Golf GTE finanziell nicht mehr lohnen würde, käme evt. nur noch ein e-Golf (der ist bestätigt). All so Zeug.

Themenstarteram 17. Januar 2017 um 17:24

Zitat:

@JürgenS60D5 schrieb am 17. Januar 2017 um 16:40:29 Uhr:

Frage: gibt es den Golf GTE eigentlich zur Zeit?

Und, warum nicht ein E-Auto?

Wenn man 1x pro Jahr eine längere Strecke fährt, dann kann man dies auch mit einem anderen Auto tun.... Und wenn an allen anderen Tagen 150km pro tag reichen: warum nicht gleich ein E-Auto?

Seufz... Noch mal: wollen meine Eltern nicht. Du und ich würden GENAU das tun. Meine Eltern wollen das nicht. Sie können und wollen es sich leisten, ein wenig komfortabler zu leben, als sich um Mietwagen und Co. zu kümmern. AUCH deswegen reicht der i3 nicht.

Wobei - ich würde es auch nicht tun. Für die Ultrakurzstrecken nehme ich den Roller, wenn es schnell gehen soll (sonst zu Fuß oder mit dem Rad). Alles andere artet in Parkplatzsuche aus.

Zitat:

Ach ja, der 2006er V50 1.6 D hatte einen geplanten DPF-Wechsel bei 120.000km. Das hat nichts mit kaputt, oder was anderem zu tun.

Der hätte auch 180.000 km und mehr halten können, wenn die nur Langstrecke fahren. Die ersten 80.000 - 100.000 km waren hauptsächlich Langstrecke. Danach ging's "bergab". Die haben jetzt eingesehen, dass denen ein Diesel nichts bringt. Der wird ja fast NIE warm...

Nebenbemerkung: der R170 SLK meiner Frau ist auch jetzt bei Minusgraden binnen 2 km auf 80°C Wassertemperatur, und heizt schon nach einem km deutlich spürbar. Von den 14 l, die der auf 100 km im Stadtverkehr durchjagt, sprechen wir jetzt lieber nicht... :-)

Themenstarteram 17. Januar 2017 um 17:39

Zitat:

@Grasoman schrieb am 17. Januar 2017 um 17:46:47 Uhr:

Bei den Assistenzsystemen wäre noch zu prüfen, ob die wirklich besser fahren als der alte Herr, äh, erfahrene Autofahrer wollte ich sagen. Denn die Dinger haben teils richtig dicke Macken.

Ich weiß. Aber der Golf und der 2-er BMW haben diese Macken ganz gut in Griff - jedenfalls besser als die Fahrmacken der jungen Dame....

Zitat:

Ich habe verstanden, dass du dir an Assistenz das beste wünschst, was man für Geld kaufen kann.

Was man in einer KLEINEN Karosserie kaufen kann.

Das Beste was man kaufen kann, ist im neuen 7-er, in der S-Klasse von Mercedes, im A8 und im Panamera. Das sind preislich unerreichbare Autos für meine Eltern, passen nicht in die Garage und für meine Mutter unfahrbare Vehikel.

Zitat:

Aber die Hersteller bringen immer einen gewissen Stand und fertig.

Nein. Je nach Preisklase stufen sie die Fähigkeiten der Software, die Reichweite und die Hardware der Sensoren ab. So muss z.B. ein "Up" mit einer Monokamera für alle Funktionen auskommen, im Golf gibt es schon Radar und in der E-Klasse gibt es Radar Stereokameras (und alle Kategorien zwischen Up und S-Klasse haben je nach Hersteller abgestufte Ausstattungen). Auch die Reichweite des Radars ist eine Preis- und Klassenfrage. Hast Du Dich schon mal gefragt, warum manche Regeltempomaten nur bis 140 km/h gehen, Andere bis Ultimo? Nun, die einen Radars reichen nur wenige zig Meter nach vorne, die Anderen reichen bis 250 m - und es gibt Abstufungen dazwischen.

Im 2-er ist schon was ganz Brauchbares verbaut, der geht bis 210 km/h.

 

Zitat:

Keiner macht da bisher wirklich Fehlerbereinigungen im Nachhinein

Doch. Toyota und BMW machen das SICHER. Von VW und Mercedes nehme ich das an. Der Kunde kriegt nur nichts mit.

Zitat:

- außer Tesla mit seinen Updates, die es aber auch nötig hat.

Alle haben es nötig. Tesla tut aber so, als ob das was Besonderes wäre. Beim Up denke ich, dass da nicht viel gemacht wird. Dort ist die Kamera auch nur für die NCAP-Sterne (Fußgängerschutz, Notbremsassistent).

Zitat:

(..) Es ist einfach wirklich uncool, wenn das Auto unerwartete Dinge tut.

Macht meine Mutter leider auch. Deswegen kriegt sie jetzt diese Dinge verschrieben.

Zitat:

Bevor du also zuviel Assistenz in das Auto reinkonfigurierst oder als Pflicht ansiehst, lass das deine Eltern wirklich mal probieren. Automatik fänd ich richtig ja, Parkpiepser/optische Anzeige auch, aber viel vom Rest scheint mir verzichtbar zu sein. Der Mietwagen in den USA hatte bestimmt auch nicht viel drin.

Den Mietwagen hat mein Vater gefahren :-) Der parkt Dir auch einen Hummer in einer mit Fahrrädern ausgepolsterten 3m-Garage, und kann noch aussteigen ;-). Bei meiner Mutter sind 3 m vorne und 3 m hinten eine Herausforderung... Deswegen parkt sie auch nur senkrecht... Mit einem Einparkassi würde sie auch am Straßenrand parken können... Was ihrer Gehbehinderung zugute käme.

Zitat:

@Grasoman schrieb am 17. Januar 2017 um 17:46:47 Uhr:

Zitat:

Frage: gibt es den Golf GTE eigentlich zur Zeit?

Also neu derzeit nicht bestellbar, aber natürlich gebraucht zu haben. VW braucht noch Zeit, nun kommen erstmal die normalen als Golf 7 Facelift ab März 2017. Sie haben wohl intern andere Probleme, denn auch das zieht sich schon. Der Golf GTE als Golf 7 Facelift war aber mit dem Antrieb aus dem Passat GTE angekündigt: also E-Motor etwas stärker, Batterie auf 9,9 kWh statt 8,8 kWh zuvor. Er sollte schon noch kommen. Ich bin gespannt, ob EURO6c (weniger Partikel beim DI-Benziner) gleich mal Berücksichtigung findet. Ich denke aber nicht. Mit den dicken Strafzahlungen (und weiteren nötigen Rücklagen) und Entlassungen müssen sie ggf. auch ihr Modellprogramm anpassen. Modelle streichen, Prioritäten bei der Entwicklung ändern, usw. Sollten die Controller intern ausrechnen, dass sich ein neuer Golf GTE finanziell nicht mehr lohnen würde, käme evt. nur noch ein e-Golf (der ist bestätigt). All so Zeug.

Also GTE knicken - auch gut... VW ist in der Symapthieliste ohenhin irgendwo hinter Moskwitsch und Mahindra...

Ok, ich hab's gelesen, Hybride ohne Plugin sind draussen. Falls sich dann doch nichts fände, erwähne ich noch den neuen Toyota C-HR, SUV, Länge 4.35m, mit erhöhtem Sitz und beim Premium auch mit div. Helferlein. Ansonsten wie Prius und Konsorten.

Themenstarteram 17. Januar 2017 um 22:06

Ja, der C-HR ist noch im Focus.....

Zitat:

Edit: Lexus wirbt mit der Hybridprämie. AFAIK gibt es die Prämie nur für Hybride, die elektrisch einige Dutzend km fahren können? Sonst reicht ja eine Uhrenbatterie und ein Zacken Radprofilumdrehung - rein elektrisch gefahren - um die Prämie zu kassieren, was ja für jeden Wagen leicht realisierbar wäre.... Soeben habe ich eine Probefahrt mit Lexus angefragt. Ich bin auch bereit, dafür Geld zu zahlen, wenn ich das Auto ein ganzes Wochenende testen kann, deswegen habe ich weder eine Ortsangabe gemacht, noch einen konkreten Termin genannt :-)

Die 3000 EUR sind ein Toyota/Lexus-eigener Rabatt, der nichts mit der "offziellen" staatlichen Umweltpträmie zu tun hat. Toyota/Lexus hat sich halt gedacht: irgendwas müssen die auch machen. Offiziell gefördert werden nur die PHEV/BEV, die zu diesen Basismodellen passen:

http://www.bafa.de/.../emob_liste_foerderfaehige_fahrzeuge.pdf?...

Und jeweils alle weiteren Motorisierungen/Ausstattungen drüber zu den genannten.

Der Volkswagen Golf GTE (Modell 2017) PHEV steht da übrigens schon drin. Dann kommt er auch. :-)

Zieht man dann noch die "Schwarmintelligenz" dazu (mal schauen, was die anderen genommen haben), kommt das raus:

http://www.bafa.de/.../emob_zwischenbilanz.pdf?...

1188 Audi A3 e-tron weit vorn (quasi der A3 zum Golf GTE), keine Ahnung wo die vielen herkommen

875 BMW 225xe

790 Mitsubishi Outlander PHEV

Stand: 1.1.2017

Das wären dort also die Top3 an geförderten PHEV. Vielleicht auch i3, der ist nicht getrennt nach i3 und i3 REx. Die anderen PHEV (z.B. Golf GTE, Passat/Passat Variant GTE, Prius PHEV, V60 PHEV, C350e, 330e) ziemlich weit abgeschlagen.

Vielleicht klingt "Audi" derzeit ein bisschen netter als "VW". :) Oder Audi kann den A3 e-tron wirklich liefern, während VW gerade auf Facelift umstellt und da ja Bestellungen erstmal verliert.

Oder Audi hat die auf sich selbst zugelassen, um an die Spitze der Liste zu kommen. :-)

Deine Antwort
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Gesucht: PluginHybrid mit Rundumkamera und geringstmöglichen Ausmaßen.