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GDI - Resumée nach 140TKm

Themenstarteram 26. März 2008 um 21:59

Als fleissiger Leser diverser MT-Foren (V40, MX-5 und Kadett E Cab.) habe ich heute endlich die Zeit gefunden mich anzumelden und einen eigenen Thread zu eröffnen ... nachdem ich in den letzen Jahren hier auf viele wertvolle Tips (und einigen amüsanten Unsinn :D gestossen bin möchte ich allen leidgeprüften GDI-Fahrern meine (durchaus positiven) Erfahrungen mit diesem Fahrzeug nicht vorenthalten:

 

  • Gekauft (bei e... ersteigert) im Januar 2003: EZ 5/99, 1.Hand, 56TKm, Heckschaden (total ... inkl. Knick an der B-Säule), 4750€
  • Karosserie mit Neu- und Gebrauchtteilen instandgesetzt und teillackiert (die Reparaturkosten beliefen sich auf knapp 4000€, die Adressen der von mir genutzen Werkstätten gebe ich auf Anfrage gerne weiter)
  • Wiederinbetriebnahme im Juli 2003
  • bei ca. 90Tkm fing das erste Ventil an zu tickern (bei warmem Motor verschwand das Geräusch wieder)
  • bei ca. 100TKm linkes Radlager HA defekt, vermutlich Spätfolge des Unfalls (beide Lager neu, freie Werkstatt, 400€)
  • das Tickern der Ventile nahm im Laufe der Zeit ständig zu, ging letztendlich auch warmem Motor nicht mehr weg
  • bei 123TKm (Juni 2005) Zahnriemenwechsel, neue Hydros, beide Flachriemen und Reinigung des gesamten Ansaugtraktes (ohne Blastern - einfach mit Rundbürste, Waschbenzin und Pressluft). Diese Reparatur habe ich bei einem freien Motorinstandsetzer durchführen lassen (die haben den Mitsu-Motor direkt nach Öffnen der Motorhaube erkannt...); Zahnriemenkit, WaPu, Hydrostössel (24,80€ pro Stück!), und Flachriemen wurden beim nächstgelegenen Mitsubishi-Händler geordert. Die Reparatur dauerte 1 Werktag (Freitag um 18 Uhr gebracht, Samstag um 17 Uhr fertig!) und kostete 1400€.
  • Heute (26.03.2008), Kilometerstand 194800, noch immer alles ok

 

Der V40 war mir die letzten 5 Jahre ein treuer Begleiter (und wird's wohl auch noch 1-2 Jahre bleiben), folgende Daten (nicht repräsentativ - ich fahre ca. 50% Autobahn, Rest überland, kaum Stadtverkehr) kann ich als Erfahrungswerte weitergeben:

 

  • Verbrauch 7,2l/100Km (8,5l/Autobahn; 6,5l/überland) bei duchaus zügiger Fahrweise :cool:
  • Bremsen erneuert (selbst) bei 70t (Beläge, 70€), und 175t (Beläge und Scheiben, 135€)
  • Sommerreifen (Bridgestone 205/45/16) halten bei mir ca. 60TKm
  • Winterreifen (Vredestein 195/55/15) halten bei mir ca. 30TKm
  • Ölwechsel mache ich alle 15TKm (10W40 Castrol CVX/Fassware oder GTX3/Baumarkt)
  • Stoßdämpfer, Motorhalter, Traggelenke, Koppelstangen und Auspuff (wurde beim Unfall nicht beschädigt) sind noch original !

 

Rückblickend würde ich sagen, daß der GDI im Langstreckenbetrieb nicht reparaturanfälliger als meine letzten Alltagsautos (BMW E30, Passat 35i, SAAB 900) ist, für Kurzstrecken oder Stadtverkehr dürfte der gleichstarke 1.8 aufgrund der hier im Forum schon ausgiebig diskutierten Probleme (Direkteinspritzung+Abgasrückführung=>Verkokung des Ansaugtraktes, Verbrauchsvorteil nur im Teillastbereich, hohe Reparaturkosten bei Defekt) sicher die bessere Wahl sein.

 

Ich hoffe dem einen oder anderen Leser dieses Forums mit diesem Posting ein paar Grundinformationen 'rübergeschoben' zu haben, für weitere Infos (Bezugsquellen oder Werkstatttips <schreibt man das jetzt wirklich mit 3 t ???>) stehe ich in diesem Thread gerne zur Verfügung...

 

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 26. März 2008 um 21:59

Als fleissiger Leser diverser MT-Foren (V40, MX-5 und Kadett E Cab.) habe ich heute endlich die Zeit gefunden mich anzumelden und einen eigenen Thread zu eröffnen ... nachdem ich in den letzen Jahren hier auf viele wertvolle Tips (und einigen amüsanten Unsinn :D gestossen bin möchte ich allen leidgeprüften GDI-Fahrern meine (durchaus positiven) Erfahrungen mit diesem Fahrzeug nicht vorenthalten:

 

  • Gekauft (bei e... ersteigert) im Januar 2003: EZ 5/99, 1.Hand, 56TKm, Heckschaden (total ... inkl. Knick an der B-Säule), 4750€
  • Karosserie mit Neu- und Gebrauchtteilen instandgesetzt und teillackiert (die Reparaturkosten beliefen sich auf knapp 4000€, die Adressen der von mir genutzen Werkstätten gebe ich auf Anfrage gerne weiter)
  • Wiederinbetriebnahme im Juli 2003
  • bei ca. 90Tkm fing das erste Ventil an zu tickern (bei warmem Motor verschwand das Geräusch wieder)
  • bei ca. 100TKm linkes Radlager HA defekt, vermutlich Spätfolge des Unfalls (beide Lager neu, freie Werkstatt, 400€)
  • das Tickern der Ventile nahm im Laufe der Zeit ständig zu, ging letztendlich auch warmem Motor nicht mehr weg
  • bei 123TKm (Juni 2005) Zahnriemenwechsel, neue Hydros, beide Flachriemen und Reinigung des gesamten Ansaugtraktes (ohne Blastern - einfach mit Rundbürste, Waschbenzin und Pressluft). Diese Reparatur habe ich bei einem freien Motorinstandsetzer durchführen lassen (die haben den Mitsu-Motor direkt nach Öffnen der Motorhaube erkannt...); Zahnriemenkit, WaPu, Hydrostössel (24,80€ pro Stück!), und Flachriemen wurden beim nächstgelegenen Mitsubishi-Händler geordert. Die Reparatur dauerte 1 Werktag (Freitag um 18 Uhr gebracht, Samstag um 17 Uhr fertig!) und kostete 1400€.
  • Heute (26.03.2008), Kilometerstand 194800, noch immer alles ok

 

Der V40 war mir die letzten 5 Jahre ein treuer Begleiter (und wird's wohl auch noch 1-2 Jahre bleiben), folgende Daten (nicht repräsentativ - ich fahre ca. 50% Autobahn, Rest überland, kaum Stadtverkehr) kann ich als Erfahrungswerte weitergeben:

 

  • Verbrauch 7,2l/100Km (8,5l/Autobahn; 6,5l/überland) bei duchaus zügiger Fahrweise :cool:
  • Bremsen erneuert (selbst) bei 70t (Beläge, 70€), und 175t (Beläge und Scheiben, 135€)
  • Sommerreifen (Bridgestone 205/45/16) halten bei mir ca. 60TKm
  • Winterreifen (Vredestein 195/55/15) halten bei mir ca. 30TKm
  • Ölwechsel mache ich alle 15TKm (10W40 Castrol CVX/Fassware oder GTX3/Baumarkt)
  • Stoßdämpfer, Motorhalter, Traggelenke, Koppelstangen und Auspuff (wurde beim Unfall nicht beschädigt) sind noch original !

 

Rückblickend würde ich sagen, daß der GDI im Langstreckenbetrieb nicht reparaturanfälliger als meine letzten Alltagsautos (BMW E30, Passat 35i, SAAB 900) ist, für Kurzstrecken oder Stadtverkehr dürfte der gleichstarke 1.8 aufgrund der hier im Forum schon ausgiebig diskutierten Probleme (Direkteinspritzung+Abgasrückführung=>Verkokung des Ansaugtraktes, Verbrauchsvorteil nur im Teillastbereich, hohe Reparaturkosten bei Defekt) sicher die bessere Wahl sein.

 

Ich hoffe dem einen oder anderen Leser dieses Forums mit diesem Posting ein paar Grundinformationen 'rübergeschoben' zu haben, für weitere Infos (Bezugsquellen oder Werkstatttips <schreibt man das jetzt wirklich mit 3 t ???>) stehe ich in diesem Thread gerne zur Verfügung...

 

 

8 weitere Antworten
Ähnliche Themen
8 Antworten
am 28. März 2008 um 10:03

Hallo,

danke zunächst einmal für dein statement,

sicher werden die GDI Fahrer unter uns deinen Text gelesen haben. Es ist ja nicht so, daß alle mit ihrem GDI Probleme haben, nur die, welche sich damit auseinandersetzen müssen, würden sich wohl keinen GDI mehr zulegen.

Das Fahrzeug hat tatsächlich einen spritzig, gut tourenden Motor und ist sehr sparsam. Deine Werte in Sachen Verbrauch kann ich nur bestätigen. Das Ventilklingeln ist seitens der Hydros Standard und mit warmen Motor verschwunden. Du hast eine Menge Euros in das Fahrzeug investiert, wenn man bedenkt, daß der allgemeine Anschaffungspreis im oberen Bereich liegt und dann tausende Euros oben drauf legen muß, schlägt sich das im Haushaltsbuch nieder.

Im großen und Ganzen bin ich mit dem GDI zufrieden, und die Zicken, die er macht, verzeih ihm.

Werkstatttips wird tatsächlich mit 3 t geschrieben.

Gruß TSV40

 

 

 

 

 

Zitat:

Heute (26.03.2008), Kilometerstand 194800, noch immer alles ok

Danke für diese schönen Aussichten :D mein GDI hat jetzt gerade 126000 km absolviert und ich hoffe er bleibt auch weiterhin so zuverlässig wie bisher .

Ich gehöre zu den GDI-Fahrern die noch mit einem breiten Grinsen durch die Welt fahren können . Außer den üblichen Wartungskosten habe ich noch nichts weiter investiert . Zahnriemen hab ich selbst gewechselt , Zündkerzen sind neu , jährlich Ölwechsel mehr braucht's nicht . Das Ventilklingeln hat "etwas" nachgelassen seit ich beim Öl auf 5 W 40 (synh.) umgestiegen bin , man kann damit leben . Vielleicht bekommt er dann nächstes Jahr zum 10 jährigen neue Hydrostössel .

Über den Spritverbrauch muss ich nicht viel sagen , er ist eben sparsam .

Die Reingung des Ansaugtraktes währe mal 'ne Maßnahme , da ich auch viel Stadtverkehr fahre .

 

Gruß Thomas

Moin,

ich bin auch ein glücklicher GDI-Fahrer . Meiner hat bei knapp 40000km neue Hydros bekommen. Seitdem wird bei jeeder Inspektion eine Brenngasaufbereitung mit eingefüllt und seitdem ist er topfit. Mein Kilometerstand beträgt jetzt 184600 km und es handelt sich um ein 2001er Baujahr. Zum Spritverbauch kann ich auch nur sagen, das er sehr sparsam ist. Im Stadtverkehr momentan zwar so um die 7,8l , aber über Land wirds weniger. Ich werde ihn auch noch ein paar Jahre weiterfahren.

Gruß

Kai

am 31. März 2008 um 9:32

Hallo Kai, (McFun)

kenne mich ein bißchen im technischen Leben von Fahrzeugen aus, aber was "zum Teufel" :-) ist eine Brenngasaufbereitung? (Detail?)

Gruß TSV40

Hi,

das ist irgend so eine Flüssigkeit, die die Mechaniker in den Tank schütten. Laut sderen Aussage (es handelt sich um eine Nissan-Werkstatt) hätte man denen das mal auf einer Schulung empfohlen. Die Brennräume sehen dann wohl blitzblank aus und es ist halt gut für den Motor. Ist auch garnichtmal teuer, wird mir immer mit 16,50 zuzügl. MWST berechnet.

Ich habe halt nur gute Erfahrungen damit gemacht. Seit über 140000km klappert und nagelt nichts mehr.

Gruß

Kai

Themenstarteram 31. März 2008 um 22:01

Zitat:

Original geschrieben von TSV40

Hallo Kai, (McFun)

 

kenne mich ein bißchen im technischen Leben von Fahrzeugen aus, aber was "zum Teufel" :-) ist eine Brenngasaufbereitung? (Detail?)

 

Gruß TSV40

Ich habe mal eben nach "Brenngasaufbereitung" gegoogelt - es handelt sich hier im allgemeinen Sprachgebrauch wohl um ein Verfahren zur Abtrennung höherer Kohlenwasserstoffe von als Nebenprodukt anfallenden (Erd-) Gasen zum Zweck diese als Brennstoff nutzen zu können ... bezogen auf den GDI würde ich hier einen "kreativen" Abrechnungsposten für die regelmässige Wartung vermuten :D.

 

Kurz zusammengefasst:

 

  • wir reden von einem Direkteinspritzer - der Kraftstoff wird direkt in den Brennraum eingespritzt, die bei Saugrohr- oder Zentraleinspritzung vorhandene Reinigungswirkung des Kraftstoff-Luft-Gemischs entfällt also.
  • der GDI läuft im Magermix-Betrieb mit extremer Spätzündung und verfügt über eine Abgasrückführung - die angesaugte Luft enthält reichlich Ruß, welcher sich bei geringer Strömungsgeschwindigkeit an den Rohrwandungen niederschlägt und diese im Laufe der Zeit verengt.

 

Der GDI hat folgende bekannte Schwachstellen:

 

  • konstruktionsbedingt (Direkteinspritzer & Abgasrückführung) neigt der Ansaugtrakt zur Verkokung (interessant in diesem Zusammenhang ist auch der Thread zum Saugstutzen für den Schlauch des Bremskraftverstärkers!), typische Symptome sind schwankende Leerlaufdrehzahl, verzögerte Gasannahme ("Verschlucken") und Ruckeln im Teillastbetrieb.
  • mangelhafte Qualität der original verbauten Hydrostössel - ich denke das Mitsubishi hier seinerzeit ein Problem mit dem betreffenden Zulieferer hatte, zumindest habe ich noch nicht gelesen daß jemand 2x tauschen musste (die Ersatzteile scheinen also qualitativ besser zu sein).

 

Ich ziehe daraus folgende Schlüsse (meine persönliche Meinung ... lasse mich gerne eines besseren belehren!):

 

  • Spritzusätze sind beim GDI prinzipbedingt wirkungslos
  • Ölzusätze können bzgl. der Hydrostössel eventuell helfen, auf das Verkokungsproblem haben sie keinen Einfluss

 

Für mich ergäben (man beachte den Konjunktiv :cool:) sich daraus folgende Konsequenzen:

 

  • Der GDI ist bei Jahresfahleistungen zwischen 15 und 25TKm eine echte Alternative zum Diesel (Kraftstoffkosten etwas höher, dafür geringere Steuer), ansonsten würde ich zum "normalen" 1.8er raten (braucht ca. 1,5l mehr - dafür entfallen die oben genannten Probleme) - bei höheren Laufleistungen würde ich den Diesel bevorzugen...
  • Beim Gebrauchtkauf sollten die Kosten für den Austausch der Hydrostössel (ca. 800€) gleich mit einkalkuliert werden (falls nicht bereits erledigt), d.h. der GDI sollte sich preislich im Rahmen eines vergleichbaren 1.8ers bewegen (im Neupreis unterschieden sich beide beträchtlich!)
  • Im Rahmen der regelmässigen Wartung würde ich mir keinen teuren Schnickschnack aufschwatzen lassen ... der GDI ist im Grunde ein konservativ ausgelegtes Triebwerk (er mag blos keinen Kurzstreckenbetrieb) - insbesondere das teure Vollsynthetiköl halte ich für pure Geldverschwendung, da dieser Motor (im Gegensatz zu den Turbo-Modellen) keiner erhöhten thermischen Belastung ausgesetzt ist. Anmerken möchte ich in diesem Zusammenhang allerdings, daß die Ölmenge beim GDI geringer als bei allen anderen Maschinen ist, man sollte den Ölstand also nicht bis zur min.-Markierung absinken lassen!

 

Zum Thema Werkstatt (-kompetenz und -kosten) habe ich folgende (persönliche :cool:) Meinung:

 

  • der GDI war bei Volvo ein Exot, es ist also davon auszugehen daß nur wenige Mitarbeiter an den diesbezüglichen Schulungen teilgenommen haben - wenn also der Mechaniker, der sich auskennen würde, gerade Urlaub hat ... Pech.
  • Ich habe meinen V40 mit Heckschaden gekauft - Richt- und Schweissarbeiten habe ich in einem Karosseriebaufachbetrieb erledigen lassen - die kennen sich aus, die machen den ganzen Tag nichts Anderes...
  • anschliessend habe ich das Fahrzeug zur Lackiererei gebracht - auch die wissen was sie tun...
  • zwecks Zahnriemenwechsel und Austausch der Hydrostössel habe ich mich an einen Fachbetrieb für Motorinstandsetzuung gewandt, auch die wussten was... (ihr wisst schon ;))
  • Ersatzteile die im Zubehörhandel nicht erhältlich sind (z.B. die Umlenkrolle für den langen Flachriemen) kaufe ich beim Mitsubishi-Händler (auch nicht billig, aber i.d.R. preisgünstiger als beim Freundlichen).

 

Tip: Beim Austausch der Hydrostössel könnt ihr die Reinigung des Ansaugtraktes mit relativ geringem Mehraufwand miterledigen lassen (Ansaugkrümmer, LMM etc. müssen sowieso demontiert werden).

 

Grüsse, Ralf

am 1. April 2008 um 1:41

hi,

(ich versaue ja ungerne den thread, aber bezüglich öl bist du im irrtum. vollsynthetische öle machen nicht nur in thermisch belasteten motoren sinn. sie enthalten, oder besser jedes öl enthält zusätze, zb. zusätze die den schmutz (russ) aufnehmen, von daher machen auch additives (je nachdem welches öl man fährt) sinn, erst recht, wenn die angesaugte luft schon russ enthält....bei kleinem füllvolumen um so mehr.

spritzusätze, saubere brennräume --> intakte hydros - kann schon sein. primär hängt die gesundheit derer aber vom öl (praktisch nur vom öl) ab.)

schöner bericht. :)

am 1. April 2008 um 9:38

Hallo,

habe das statement von viezo gerade ausgedruckt. Mit dem Öl, hinsichtlich der reinigen "Wirkung" kann ich turbocivic zustimmen, das trifft zu. Mit dem Brenngasaufbereiter, Preis 16€ +/- kann man leben, testen.

Danke für eure states.

Gruß TSV40

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