Ganzjahresreifen vs. Billig-Winterreifen

Hallo,

ich habe mir einen Gebrauchtwagen gekauft, der bereits Winterreifen drauf hat. Allerdings sind es billige chinesische Sonar-Winterreifen. Profil ist nicht mehr 1a, aber noch gut. Ich mag die Reifen nicht, komisches Fahrgefühl, irgendwie schwammig. Bei meinem alten Auto hatte ich Sommer- und Winterreifen von Firestone. Die fand ich super. Leider kann ich die Reifen aber nicht aufziehen, haben andere Größe.

Nun habe ich bei Kleinanzeigen gebrauchte Ganzjahresreifen von Goodyear gefunden. Ich weiss, dass Ganzjahresreifen eigentlich nichts halbes und nichts ganzes sind. Ich wohne in Mitteldeutschland/Flachland und fahre nicht in Winterurlaub.

Sind die Ganzjahresreifen von Goodyear womöglich immer noch besser als meine Winterreifen von Sonar ? Lohnt sich der Kauf ?

Neue Winterreifen will ich nicht draufziehen lassen, weil 1. ich habe ja eigentlich Winterreifen und 2. sind die Preise aktuell ganz schön gepfeffert.

Danke.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von PT_rg80



...

Laut der aktuellen Gesetzeslage ist man mehr oder weniger gezwungen, das ganze Jahr mit M+S Bereifung zu fahren. Unser Wetterchaos sorgt nunmal dafür, dass die Oktober-Ostern Regel für Winterreifen nicht mehr gilt. Es ist nun schon oft genug vorgekommen, dass auch im Flachland im Mai Schnee liegt und nach dem letzten Beschluss der Regierung ist es dann verboten, mit Sommerreifen durch die Gegend zu rollen.

So ist es.

Und wie ich schon sagte, was passiert wenn ein Fahrer eines schönen Tages mitten im Juli auf einer hagelglatten Straße mit Sommerreifen ins Rutschen kommt und ein Unfall verursacht?

Die Straßenverhältnisse erfordern in dem Falle nach geltendem Gesetz Winterbereifung. Natürlich ist das an den Haaren herbeigezogen, ich weiss. Aber ich weiss auch wie Juristen so ticken. Ungefähr jedenfalls. Die derzeitge Gesetzeslage schreibt nun mal die Winterbereifung vor bei winterlichen Straßenverhältnissen.

Da steht nix davon wann das der Fall ist oder dass dass es mehr als 100 Quadratmeter sein müssen, die glatt sind. Die reichen aber gut aus um Unheil zu stiften.

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Zitat:

Original geschrieben von Kuehnifumi


Hallo
Ich bin überzeugter GJR Fahrer.Meine Frau und ich fahren seit mehr als 10 Jahren die Dinger auf verschiedenen Autos und kommen sehr gut damit klar.Zweimal im Jahr machen wir uns immer wieder lustig über die Wechselprobleme bei Verwandten und Bekannten.Entweder geht ein ganzer Tag fürs Wechseln drauf(dreckige Felgen mit Zahnbürste putzen),oder man bezahlt 36€ beim Fachmann fürs Wechsen.Auf die allbekannten Tests von Reifen gebe ich nichts,denn der Testsieger von xy ist nur 3. beim Test von xyz, wie das denn?Der mit Abstand beste Winterreifen mit 255er Breite,getestet auf BMW M3 muss noch lange nicht auf Omis Trabbi funktionieren.Rein physikalisch müßten Winterreifenslicks die besten Rundenzeiten im Trocknen erreichen.Also,alles Quatsch,jeder soll fahren was er will.Zur Winterreifenpflicht:Typisch deutsches Gummigesetz meiner Meinung nach.Ich glaub in Östereich ist das nach Datum geregelt und es gibt kein Gelaber was winterliche Straßenvehältnisse sind.

gute Fahrt

Oh man oh man,wenig Worte viel Mist!! was für Wechselprobleme? ich brauche für 4 Autos mit reinigen(Dampfstrahler) keinen halben Tag.Und wirklich gut die Ganzjahresreifen, den ganzen Sommer gefahren und im Winter wenig Profil drauf.

Die Testsiegerergebnisse sind schon eingermassen auf andere Reifengrößen und Autos übertragbar, trotzdem hatte mein Michelin Alpin A2 (vor paar Jahren Testsieger beim ADAC) nicht mehr Spurtreue als mein Pirell P6 four season und ich meine im Schnee und nicht woanders. Bisschen bescheiden für Testsieger und reinen WR wenn er beim Anfahren seitlich weggeht was ein GJR besser hin bekommt.
Trotzdem mache ich mir nichts vor, der erste schafft eine etwas steilere Steigung auf der Eis oder Schnee liegt, nur soo viel mehr auch nicht, wenn es aber bei paar Grad plus regnet wird schon zweiter besser.
Alles ist ein Kompromiss, selbst die Testsieger 😉
Es gäbe da noch die skandinavischen WR, weicher und noch besser wenn Eis oder Schnee ist, nicht unbedingt besser bei Regen und wenn im Winter die Temperaturen Richtung 10°C gehen, wenn man es also darauf anlegt könnte man recht viele Reifentypen über das Jahr nutzen um das Optimum raus zu kitzeln, man kann aber auch mehr das Tempo als die Reifen anpassen, auch eine Option 😉
Wobei natürlich SR im Winter nicht genügen, da kann man sonst wie langsam machen, die üblichen Steigungen sind u.U. nicht schaffbar und man müsste sehr große Abstände halten, das würde doch Verkehrsfluss stören.

Es gibt Leute die planen regelrecht den Wechsel der SR/WR und umgekehrt und wie gesagt wir lachen da nur.Ich brauche für ein Auto auch nur 20 Minuten um die 4 Schlappen zu wechseln und klinisch rein brauchen die Felgen bei mir auch nicht sein.Zu den Reifentests bzw. von den Tests kann man auch halten was man will,klar wenn ein Reifen überall durchfällt ist der wohl Mist.Ach ja und es gibt keine Wintereifenpflicht.

Zitat:

Original geschrieben von Kuehnifumi


Es gibt Leute die planen regelrecht den Wechsel der SR/WR und umgekehrt und wie gesagt wir lachen da nur.Ich brauche für ein Auto auch nur 20 Minuten um die 4 Schlappen zu wechseln und klinisch rein brauchen die Felgen bei mir auch nicht sein.Zu den Reifentests bzw. von den Tests kann man auch halten was man will,klar wenn ein Reifen überall durchfällt ist der wohl Mist.Ach ja und es gibt keine Wintereifenpflicht.

Warum sie lachen ist mir immer noch nicht klar,es ist doch gar nicht schlimm Reifen zu wechseln.Ich würde nur lachen wenn sie mit ihren im Sommer abgefahrenen Ganzjahresreifen im Winter kein Bückelchen hochkommen und andere und auch sich selber damit gefährden.

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Das mit dem Lachen meint er plakativ. Mir vergeht da eher das Lachen, wenn ich im Sommer mit verkappten Winterreifen fahren müsste. Usw. usw.................
Keine Ahnung, wer für einen Reifenwechsel einen Tag braucht. Felgen muss ich auch bei GJR sauber machen. Oh je, wie dünn manches Geschreibe hier ist.
Der Michelin A2 ist ein eher altes Modell, mittlerweile ist der A4 aktuell, der aus eigener Erfahrung ein Spitzen WR ist.
Ich kenne es eher von GJR, die nach einem Sommer die letzten Weichmacher (bei der ohnehin schon härteren GJR-Mischung) verloren haben.
Nun, Sommerreifen sind härter und auch bei hohen Temp noch sehr gut zu fahren, insgesamt präzise.
Winterreifen haben Weichmacher, sind weicher gemischt, damit sie auch bei tiefen Temp. noch elastisch sind und sich gut verzahnen können. Quasi das Gegenteil vom SR.
GJR liegen dazwischen, mit klarer Winterreifenneigung (was man ja auch bei den Profilen von Goodyear/Dunlop sieht). Etwas härter gemischt, aber eben doch eher WR. Daher auch die testbelegten langen Bremswege und das stumpfe/schwache Handling im Sommer. Daher kommen auch die im Test recht guten Wintereigenschaften und die stehen eben im Konflikt zu den Sommerwerten.
Daher, es gibt auch bei Reifen keine Wunder, es gibt die auch keine Zwischenlösung, dafür sind die Anforderungen im Sommer und Winter viel zu unterschiedlich.
GJR sind eine Lösung für Wenigfahrer, die auch im Winter für das Nötigste abgesichert sein wollen. Ansonsten sehe ich da keine Vorteile, ganz im Gegenteil.

Um zum Thema von Robo-Cop zurückzukommen.Wenn`s Geld ne Rolle spielt,dann fahr die billigen Winterreifen (vorsichtig) runter und zum nächsten Herbst gute GJR drauf.Von gebrauchten würd ich die Finger lassen,man kennt die Vorgeschichte nicht.Was bei ebay da alles versucht wird zu verscheuern,ist ne Frechheit.Man findet aber ein Paar Reifensätze die nur zur Überführung drauf waren oder noch nie montiert waren aber älteren Datums sind.Für Flachland,wenig Schnee,wenig Jahreskilometer und keinen Winterurlaub in den Alpen sind GJR ne Alternative.

Zitat:

Original geschrieben von Kuehnifumi


Von gebrauchten würd ich die Finger lassen,man kennt die Vorgeschichte nicht.Was bei ebay da alles versucht wird zu verscheuern,ist ne Frechheit.

Da hast du ganz Recht. Habe, wie bereits anderweitig gepostet, einen DB ML 350 vor 6 Wochen gekauft. Bei den "scharfen Preisverhandlungen" waren da aber schlußendlich keine neuen Reifen mehr drin. Schier unmöglich, neue zu einem akzeptablen Preis zu bekommen und selbst abgelutschte Puschen waren bei Ebay nur zu unverschämten Preisvorstellungen zu finden.
Letztendlich habe ich jetzt einen Kumho GJR 255-60-17 KL12 für 519.- inklusive Transport/Satz erstanden. Kommen aus UK und waren nach 4 Werktagen vor der Tür, aufziehen und alte Mäntel runter für 13.- / Rad.
Ich fahre 40 TKM/Jahr, sowohl in den Bergen als auch am Mittelmeer. Mit Allrad und GJR sehe ich da überhaupt keine Probleme.

Kann die Firma "ears" nur empfehlen. Gut, schnell, zuverlässig und preiswert. Wer suchen sollte, ebay UK und dann über tyres kommt ihr da sicher hin.

LG
Knopfer

Lustig, wie sich hier um die Vor-und Nachteile eines Reifens gestritten wird.

Ich will auch mal was dazu sagen...und zwar solltet ihr mal ein wenig genauer die Tests der Reifenhersteller betrachten. Viele Tests werden unter extremen Wetterbedingungen durchgeführt. Wintertests finden im hohen Norden statt...Dort wird auf Höhen gefahren, die teilweise in Deutschland nichtmal vorhanden sind.

In der Werbung oder bei AutoMotorSport ist dann der Dunlop der beste Reifen...weil er die Alpine Prüfung im hohen Norden am besten abgeschlossen hat. Da sitzen auch "Testfahrer" am Lenkrad, die ihren Wagen beherrschen und teilweise am oder über dem Limit bewegen. Das so ein Fahrer dann wirklich Unterschiede herausarbeiten kann, glaube ich sehr wohl.

Aber welcher Autofahrer mit einem normalen Auto bewegt sich am Limit? Ich halte es für ein Gerücht, dass ich nur am puren fahren merke, welchen Reifen ich gerade draufhabe. Ich habe auch schon einige Sätze Reifen durch, vom Premium Sommerreifen bis hin zum Durchschnittswinterreifen...aus meiner Sicht tun sich alle nichts.

Michelin wirbt immer mit langer Laufleistung....ja und welche Kundschaft kauft Michelin? Familienväter mit ordentlichem Einkommen, um den Reifen zu zahlen. Dort wird der Wagen aber selten über 3500U/min bewegt oder ein deftiges Beschleunigen an der Ampel vollzogen. Das die Kundschaft dann mit dem Reifen lange auskommt, ist doch klar. Hingegen kauft sich Jungspund Fritz einen Durchschnittsreifen, der gerne auch mal an der Ampel gequält wird oder auf der Bahn mal richtig die Sporen bekommt. Dieser Reifen hält nicht so lange. Es ist immer im Auge des Betrachters zu sehen.
Von daher sollte man nicht immer nur nach diesen blinden Tests der TV-Soaps oder finanzierten Autozeitschriften gehen. Die haben auch alle nur ein Interesse darin, ihre Ware gut an den Mann zu bekommen. Ich kann meinen Reifen auch bei 120km/h 50.000km drehen lassen und sagen der hält Bombe. Mein Nachbar macht den selben Test aber mit Bremsstopps dazwischen, hält dann nur 35.000km und schon ist es der schlechtere Reifen...laut Deutschland wissenschaftlichster Zeitschrift.
Aber keiner muss seine Testverfahren offenlegen. Genauso wie die Verbrauchsnorm in Deutschland hinfällig ist.

Ich fahre derzeit Sommer wie Winter Semperit. Sind preislich für mich erschwingbar und ich bin bis dato noch nicht einmal stecken geblieben. Mein Nachbar hat dagegen Conti's drauf und dreht auf dem Parkplatz Runden auf dem Eis. Da sag ich auch nicht gleich der Conti ist Kacke, der Semperit beherrscht den Winter. Ich kann nicht ausschließen, dass der Nachbar einfach nur zu dumm ist, richtig zu fahren. Zweitens weiß ich nicht, ob bei ihm mehr Eis unter dem Reifen ist als bei mir. Drittens kann noch hinzukommen, dass sein Reifen 1 Jahr jünger oder älter ist...ich weiß es nicht. Aber genauso entsteht in Deutschland die Meinung. Direkt was sehen, direkt urteilen.

Gerade wenn es ums Auto geht, dem Deutschen bestes Gut, wird nur philosophiert. Ich mein, wer hat soviel Zeit, sich den ganzen Tag in Foren zu belesen, welches der beste Sommerreifen ist? Teilweise liest man auf MT, dass innerhalb einer Saison mehrfach der SR gewechselt wurde, nur weil man mit dem Grip in der Kurve bei 110km/h nicht zufrieden war...

Geht mit der Zeit lieber anders um, macht Kinder oder sonst was...das würde dem deutschen Staat gut tun, sonst haben wir in 30 Jahren kein Problem mehr mit Reifen...dann machen wir selber welche...weil wir den Industriestaaten Verbrauchsgüter produzieren!

So long, kauft einfach nen Reifen, der eurer Meinung gut ist. China-Hersteller sollte man vielleicht wirklich meiden, aber im deutschen Handel gibt es wirklich keine groben Unterschiede!

Besser kann man es fast nicht sagen.Ich hab gestern noch nach Argumenten für GJR gegooglet.Pustekuchen, immer nur Kompromiss,nix halbes nix ganzes und der Preisvorteil relativiert sich durch Lebensdauer.Aber eins fand ich gut.Auch jeder Sommer-Winterreifen ist nur ein Kompromiss,entweder Haftung oder Lebensdauer.

Meine Frau hat aufgrund der Erfahrungen, der vergangen Winter hier in unseren gemäßigten Örtchen, im flachen, östlichen Ruhrgebiet, sich vor zwei Jahren noch mal für Ganzjahresreifen entschieden. Das rächte sich dann auch prompt im letzten Winter, der auch hier bei uns bis weit in den März ging. Auch der aktuelle Winter ist auch wieder ein eindeutiges Argument gegen solche halben Sachen. Hier in der Nebenstraße, wo seit Wochen Zentimeter dickes Eis und geschmolzener Schnee die Fahrbahn bedeckt.

Erst vor zehn Minuten habe ich wieder ihr Auto geschoben, weil sie fest saß.

Unser Fazit: Ganzjahresreifen, das machen wir nicht wieder!

@b_s_quak - schöner Beitrag

} > So ist es, die meisten Billigreifen (Schrott ausgeschlossen) reichen für 99 % der Ereignisse völlig aus, dieser Winter ist ein Härtebeispiel, so einen gab es schon seit 25 Jahren nicht mehr (laut Nachrichten).

Für "normale" Bedingungen reichen auch ordentliche Ganzjahresreifen aus

und das sage ICH, der immer auf Testsieger, Marken- und Winterreifen setzt . . . 😉

Zitat:

Original geschrieben von schmonses


Unser Fazit: Ganzjahresreifen, das machen wir nicht wieder!

btw dieses Fazit ziehen wir, da wir auf meinem Auto den aktuellen ADAC Testsieger fahren, Michelin Alpin A4 in der Dimension 225/45 R 17 H.

Und dazwischen liegen Welten.

Ich setze auch auf Testsiegerreifen, immer.

Mein Vater meint, und er hat recht, dass unsere Fahrzeuge wohl kaum immer am Rande physikalischer Grenzen bewegt werden, somit würden günstigere Reifen ausreichen, kaufen würd´ ich die nicht.

Ich glaube jedem Test, dass er wirklich bei den für den Test geltenden Bedingungen den besten Reifen ausfindigmachen kann...wozu gibts denn sonst bitte Gütekriterien 😉

Ich glaube allerdings nicht, dass der dort so gut getestete Reifen auch auf meinem Auto dann ein sehr guter Reifen ist...ich hab ja weder das Auto auf den getestet wurde, noch die Testumstände...
Deswegen wird bei mir die letzten 25%-30% in der Gesamtplatzierung gestrichen, denn Schrott bleibt Schrott in meinen Augen...aus dem Rest wähle ich aus was mir vom Preis her freundlich erscheint, laut Test rollwiderstandsarm ist, evtl. nicht ganz so schnell verschleißt und mir der Herstellername schon ein Begriff ist, ohne dass ich Google fragen muss oder mich in einem Forum danach erkundigen muss...

Zitat:

Original geschrieben von chris230379


Ich setze auch auf Testsiegerreifen, immer.

Mein Vater meint, [...]dass unsere Fahrzeuge wohl kaum immer am Rande physikalischer Grenzen bewegt werden[...]

Und da hat dein Vater absolut recht.

Wenn ich allerdings in eine brenzlige Situation gerate, unter widrigsten Umständen, in denen ich mich nicht immer bewege, aber zweifellos kommt es Zeit weilen vor, dass ich mich unter diesen Umständen bewege, so möchte ich mich aber dennoch in der, der Situation am besten gewappneten Kondition befinden.

Ein Bauarbeiter, beispielsweise arbeitet Jahre, wenn nicht sogar Dekaden lang, ohne das ihm was auf den Helm fällt. Nur fällt dann mal was, so wollte ich den Helm nicht missen.

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