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Freelander verlor Kühlwasser und ging immer aus - Werkstatt will 4000 Euro - Droht hier abzocke?

Themenstarteram 3. März 2009 um 17:14

Hallo,

meine Eltern haben ein kleines Problem mit ihrem Freelander.

Irgendwann fing der Freely an Kühlwasser nicht sichtbar zu verlieren. Also nach ein

paar km fahrt war alles Kühlwasser weg und der Freely ging aus. Man musste während der Fahrt mehrmals Nachkippen. Zwischendurch gab es phasen da gings ein Paar tage gut, doch jetzt in den letzten Tagen ging er alle paar Meter aus und man musste nachkippen.

Hinzu haben wir gemerkt dass eine art "Klopfen/Klackern" aus dem Motor kommt, und das Öl ziemlich Gelb/Schmierig aussah.

Wir tippten direkt auf die Zylinderkopfdichtung und haben das Auto zu einer Werkstatt gebracht. Die wollten gleich den Motor zerlegen und mal nachsehen. Heute bekommen wir den Anruf dass

die Kolben-Hülsen ausgeschlagen sind (oder so ähnlich), das Kühlwasser in den Motor hinein verschwindet, deshalb ein Austauschmotor rein soll, und wir uns auf 4000 Euro !!! einstellen sollen.

 

Haltet Ihr das für realistisch oder werden wir da evtl. über den Tisch gezogen. Mein Vater wollte schon das OK geben für die Reperatur, ich dagegen wollte hier nochmal nachfragen.

Danke euch schonmal lieb

Juline

Beste Antwort im Thema

Hallo Juline,

das ist eher ein grosses Problem!

Während dem Lesen habe ich schon die Vermutung gehabt, dass die Zylinderkopfdichtung defekt ist und Kühlwasser in den Verbrennungsraum und ins Öl eingdrungen ist.

Zur Folge ging der Motor aus, weil ja im Verbrennungsraum nunmehr nicht nur das Benzin/Luftgemisch war,welches sich hätte entzünden können, aber nun mit dem Wasser nicht mehr ging. Beim Diesel (weiss nicht was die Eltern für einen Motor haben)

ist es dieselbe Situation.

Dadurch,dass die Eltern dann noch weitergefahren sind und das Wasser nachgekippt haben, schadeten sie dem Motor, und verursachten somit den Motorschaden,welches die Werkstatt als Kurbelwellenschaden definierte.

Da das Wasser auch im Öl ist (deswegen ist das Öl gelblich und schmierig,da es sich mit Wasser vermischt hat), hat der Motor durch die weitere Nutzung keine Schmierung mehr durch das Öl erhalten und so liefen die Kurbelwellenhülsen heiss.

Wenn das geschieht,hört man ein "klopfen" oder eher ein "klackern",welches den Motorschaden ankündigt.

Dann ist es leider schon zu spät,der Motorschaden ist eingetreten.

Eine Reparatur in einer Fachwerkstatt ist meistens höher als der Anschaffungspreis einer Austauschmaschine,leider.

Und ein ATM mit Garantie und null Kilometer ist auch sicherer als ein reparierter Motor,wenn das reparieren dann fast auf gleicher Kostenhöhe ist. 4000 Euro mit Rechnung, Garantie und Aus-Einbau ist in einer guten Fachwerkstatt ein akzeptabler Preis,es gibt leider auch teurere.

Ein Tipp kann ich noch geben,wo es vielleicht noch günstiger wäre,auf dem Teilemarkt nach einem Motor zu suchen.

Gibts im Internet,Ebay,einfach mal googeln oder bei den Verwertern mal nachfragen.

Dort gibt es zwar gebrauchte Motoren, alber bei seriösen Verwertern oder Ausschlachtern kriegt man eine ordentliche Rechnung mit einer gewissen Garantie auf den Motor. Das ist dann Verhandlungssache und muss jeder für sich rechnen,was besser ist.

Natürlich kommt dazu der Aus- und Einbau in einer Werkstatt, muss keine Landrover Werkstatt sein,sollte aber auch keine Hinterhofwerkstatt sein.

Bevor man sich aber in solche Ausgaben stürzt, würde ich eine Gegenrechnung machen und schauen wieviel der Wagen so und repariert kostet, und ob sich eine Reparatur noch lohnt. Ich weiss ja nicht die Parameter des Wagens.

Man kann den Wagen auch so anbieten,es gibt immer Interessenten auch für Autos mit Motorschaden.

Oder mal die Abwrackprämie durchrechnen,wie gesagt,kommt auf den Zeitwert an.

Hoffe geholfen haben zu können und wäre aber auf den Fortlauf der Geschichte neugierig.

Gruss

Zsolt

 

P.S.: Bei der Reparatur drauf achten,dass bei dem ATM nur der Motorblock mit der Zylinderkopf gewechselt werden muss. Die anderen Anbauteile vom Motor können übernommen werden und müssen NICHT getauscht werden oder die Werkstatt nimmt diese Inzahlung,wenn die Anbauteile schon mit dem ATM geliefert werden,die sind schliesslich nicht defekt (also z.b.LIMA,Anlasser,Einspritzpumpe beim Diesel,u.s.w.).

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Hallo Juline,

das ist eher ein grosses Problem!

Während dem Lesen habe ich schon die Vermutung gehabt, dass die Zylinderkopfdichtung defekt ist und Kühlwasser in den Verbrennungsraum und ins Öl eingdrungen ist.

Zur Folge ging der Motor aus, weil ja im Verbrennungsraum nunmehr nicht nur das Benzin/Luftgemisch war,welches sich hätte entzünden können, aber nun mit dem Wasser nicht mehr ging. Beim Diesel (weiss nicht was die Eltern für einen Motor haben)

ist es dieselbe Situation.

Dadurch,dass die Eltern dann noch weitergefahren sind und das Wasser nachgekippt haben, schadeten sie dem Motor, und verursachten somit den Motorschaden,welches die Werkstatt als Kurbelwellenschaden definierte.

Da das Wasser auch im Öl ist (deswegen ist das Öl gelblich und schmierig,da es sich mit Wasser vermischt hat), hat der Motor durch die weitere Nutzung keine Schmierung mehr durch das Öl erhalten und so liefen die Kurbelwellenhülsen heiss.

Wenn das geschieht,hört man ein "klopfen" oder eher ein "klackern",welches den Motorschaden ankündigt.

Dann ist es leider schon zu spät,der Motorschaden ist eingetreten.

Eine Reparatur in einer Fachwerkstatt ist meistens höher als der Anschaffungspreis einer Austauschmaschine,leider.

Und ein ATM mit Garantie und null Kilometer ist auch sicherer als ein reparierter Motor,wenn das reparieren dann fast auf gleicher Kostenhöhe ist. 4000 Euro mit Rechnung, Garantie und Aus-Einbau ist in einer guten Fachwerkstatt ein akzeptabler Preis,es gibt leider auch teurere.

Ein Tipp kann ich noch geben,wo es vielleicht noch günstiger wäre,auf dem Teilemarkt nach einem Motor zu suchen.

Gibts im Internet,Ebay,einfach mal googeln oder bei den Verwertern mal nachfragen.

Dort gibt es zwar gebrauchte Motoren, alber bei seriösen Verwertern oder Ausschlachtern kriegt man eine ordentliche Rechnung mit einer gewissen Garantie auf den Motor. Das ist dann Verhandlungssache und muss jeder für sich rechnen,was besser ist.

Natürlich kommt dazu der Aus- und Einbau in einer Werkstatt, muss keine Landrover Werkstatt sein,sollte aber auch keine Hinterhofwerkstatt sein.

Bevor man sich aber in solche Ausgaben stürzt, würde ich eine Gegenrechnung machen und schauen wieviel der Wagen so und repariert kostet, und ob sich eine Reparatur noch lohnt. Ich weiss ja nicht die Parameter des Wagens.

Man kann den Wagen auch so anbieten,es gibt immer Interessenten auch für Autos mit Motorschaden.

Oder mal die Abwrackprämie durchrechnen,wie gesagt,kommt auf den Zeitwert an.

Hoffe geholfen haben zu können und wäre aber auf den Fortlauf der Geschichte neugierig.

Gruss

Zsolt

 

P.S.: Bei der Reparatur drauf achten,dass bei dem ATM nur der Motorblock mit der Zylinderkopf gewechselt werden muss. Die anderen Anbauteile vom Motor können übernommen werden und müssen NICHT getauscht werden oder die Werkstatt nimmt diese Inzahlung,wenn die Anbauteile schon mit dem ATM geliefert werden,die sind schliesslich nicht defekt (also z.b.LIMA,Anlasser,Einspritzpumpe beim Diesel,u.s.w.).

Themenstarteram 4. März 2009 um 12:46

Es hat sich etwas neues ergeben,

Die Reparaturkosten belaufen sich jetzt auf 7000 Euro.

Es muss nicht nur ein Austauschmotor für 4000 rein, die wollen auch noch einen Stundenlohn von 100 Euro/Stunde. wären wir mit ein paar Ersatzteilen bei 5000 Euro.

Dann muss der Sturz neu eingestellt werden weil er die Reifen einseitig kaputtfährt und neue Reifen.

Dann ist wohl etwas an der Kardanwelle nicht in Ordnung und die Aufhängung macht probleme.

Auch wird wärmstens empfohlen die Kupplung vorsorglich zu tauschen, weil Sie schon seit zig tausend km wohl drin ist.

Zu guter letzt der gerissene Seilzug hinten an der Heckscheibe!

Wären wir bei knapp unter 7000 Euro reperaturkosten. Natürlich hat uns die Werkstatt gesagt dass es wenig sinn macht, und uns nun 500 Euro angeboten wenn wir die Kiste da stehenlassen.

Was sagt ihr dazu? Ich fürchte wir stehen vor einem wirtschaftlichen Totalverlust.

Juli.

am 4. März 2009 um 16:10

@ Rottita , das stimmt leider nur in etwa , da der Motor nicht wieder Instand zu setzten ist . Der ist Schrott.

Ich Tipp mal auf einen Benziner mit 1,8er K- Maschine . Das Problem ist aber weitgehend bekannt . Bei den erwähnten Kolben -Hülsen wird es sich um die Laufbuchsen handeln . Wird der Motor ohne Wasser oder aber mit zu wenig Wasser gefahren erhitzt sich der Motor übermäßig . Die Laufbuchsen sind aus Stahl der Motorblock aber aus Alu .

Die Laufbuchsen selber sind eingeklebt und stehen unten auf einem kleinen "Rand" . Werden die nun übermäßig Heiß durch mangelnde Kühlung , wandern sie in diesen unteren Rand , sacken also ein .

Dadurch verliert der Zylinder den Druck auf die Kopfdichtung und der Zylinder säuft ab weil Öl und Wasser nun eindringen können.

Kurzum der Motor ist Irreparabel und daher Schrott .

Daher sollte man immer , wenn Kühlwasser in dem Umfang verschwindet , schnellstmöglich eine Werkstatt aufsuchen und den wagen garnicht mehr bewegen .

Allerdings sollte durchaus ein ATM für weniger als 4000 Euro aufzutreiben sein .

hallo

auch ich glaube das thorsten recht hat

würde aber nicht um 500,- € ein fahrzeug mit fünfachen schrottwert stehen lassen !

verlange eine stundenabrechnung !(alles was bisher gemacht wurde )

würde den schrottwert deines fahrzeuges mit ca. 3000,- ansetzen !

3000,- minus arbeitsleistung = eintauschwert !

suche einen jungen freelander und tausche dein altfahrzeug ein !

zahle die gesparten 7000,- auf und fertig !!!

mfg

hannes

 

@Thorsten: Hab ich doch auch gesagt:confused:

@mc-wash: Wie kannst du einen Wert ermitteln von einem Fahrzeug,dessen Daten du nicht kennst?

 

@Juline: Mir kommt es vor,dass die Werkstatt erreichen will,dass die Eltern erschrocken von den bevorstehenden Kosten den Wagen dort stehen lassen sollen. Wenn die Werkstatt merkt,dass ihnen Laien gegenüberstehen, dann könnte das ein Versuch Wert sein. Sie lassen ihn dort und der Meister hat schon vielleicht einen ATM hinten im Lager bereitstehen.

Ich würde mal vielleicht eine andere Werkstatt aufsuchen.Schaut mal was der Wagen überhaupt noch Wert ist.

Die Werkstatt wirft ja sehr leicht mit den tausendern um sich. Bei einem gebrauchtem Wagen kann ein Meister alles mögliche finden,was zu bemängeln wäre,und wenn er dann gleich Werkstattpreise nimmt,dann kann man sehr einfach an einen wirtschaftlichen Schaden rankommen,wobei es eigentlich meistens nicht so schlimm ist.

Den Sturz einzustellen kostet nicht viel. Neue Reifen,sehe sie ja nicht,müssen es gleich Neue sein?

Gab es denn bis jetzt etwas an der Kardanwelle und der Aufhängung zu bemängeln,sind Fehler die man mit dem blossen Auge nicht sehen kann,als Laie schon gar nicht. Die Kardanwelle kann eigenmtlich nur getestet werden,wenn der Wagen läuft, sollte der Meister das schon von unten in der Grube sehen,müssten die Eltern auch schon was (vibrieren,unrunder Lauf,etc.)bemerkt haben.

Nach diesen neuen Erkenntnissen der Werkstatt kommt es mir vor,dass deine Befürchtung, die Werkstatt will euch über den Tisch ziehen, gar nicht so abwägig ist.

Ich rate dir diese Reparatur nicht in dieser Werkstatt durchzuführen,denn aus den 7000 werden am Ende wahrscheinlich noch mehr.

Und nicht gleich in Panik fallen,dass der Wagen nur noch 500 wert ist (wobei ich auch nicht die Daten des Wagens kenne).

Was sind denn die Parameter des Freelys?

Ich würde den Wagen zur DEKRA oder ADAC verbringen und dort mal eine Auflistung der Mängel machen,die sind unabhängig.

Motorschaden ist klar, den Rest sagen die. Dann eine Werkstatt suchen,die vorab einen schriftlichen Kostenvoranschlag ausstellt, können dann nur noch glaube ich 10% abweichen.

Oder wenn ihr keine Lust auf diese Sachen habt,dann den Wagen so wie er ist mal anbieten,vielleicht am besten bei Ebay mit Mindestpreis nach euren Vorstellungen, dann kann man auch sehen wie hoch die Resonanz ist oder wie mc-wash riet einen anderen suchen und den alten so wie er ist Inzahlung zu geben, ich glaub aber letzteres wird eher schwieriger sein.

Und nicht überstürtzt handeln und nicht alles glauben was EIN Meister sagt.

Gruss

Zsolt

wie schon gesagt, 7k reparatur sind zuviel. 100 euro die stunde, wo ist denn die werkstatt?

gebraucht-motor gibts zb hier, steht schon ewig drin, einbau nochmal ca 500-1000, je nachdem wo du hingehst

http://cgi.ebay.de/...egoryZ18262QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

restwert von auto würd ich auch mit ca 2,5k rechnen an teilen, ist aber mit arbeit verbunden wenn du ihn selbst zerlegst

die freelander gehen immer gut bei ebay weg, als letzter ausweg. oder setz ihn in gängige autobörsen wenn du ihn nicht reparieren willst

sinnvoller wäre bei dem wagen allemal ein größerer motor, es gab den LN zb auch mit 2,5l V6, der ist standfest

am 5. März 2009 um 18:44

Zitat:

@Thorsten: Hab ich doch auch gesagt

Ich hatte mich eher auf den Teil bezogen

Zitat:

Und ein ATM mit Garantie und null Kilometer ist auch sicherer als ein reparierter Motor,wenn das reparieren dann fast auf gleicher Kostenhöhe ist.

Und reparieren ist bei der K-Serie in dem Fall nicht drin . Den Motor kannst nur Plattmachen .

Na gut, verstehe.;)

Bin mal gespannt was aus der Sache wird.

Die Werkstatt tut ja so,als ob man noch dankbar sein müsste für das grosszügige Angebot.

Von so was könnt ich zum Hirsch werden.

hallo rottita

natürlich sind meine 3000,-€ nicht der schätzwert !

bin aber sicher dass der landy bei einer schätzung einen ähnlichen

wert bekommt

mein tip ist aber auf den eintausch bezogen !

"und lautet fahrzeug eintauschen !!!!!"

und vorallem würde ich die kosten durch schätzungen von verschiedenen werkstätten nicht noch mehr erhöhen

kostenvoranschläge sind meist nicht umsonst (schriftliche schon garnicht )

und zur werkstätte : ich kenne sie nicht !

aber fachwerkstätten sind meist sehr genau bessonders bei fahrzeugen die in einem schlechten zustand sind !

und ein fahrzeug mit motorschaden ist in einem schlechten zustand !!

abzocke ist : dem kunden wird eine günstige motorrep. versprochen und mit untauglichen mittel rep. (z.b. gebauchtmotor ohne prüfung )

und nach kurzer zeit kommen folgereparaturen (kupplung /motordichtheit u.s.w.)

also nochmals meine anregung für leute die sich mit autos nicht auskennen "eintauschen "

vorteil : überschaubare kosten / fahrzeug mit gebrauchtwagengarantie / keine lange stehzeit

 

Zitat:

Original geschrieben von mc-wash

hallo rottita

natürlich sind meine 3000,-€ nicht der schätzwert !

bin aber sicher dass der landy bei einer schätzung einen ähnlichen

wert bekommt

Ja, stimmt.Sollte schon so hinkommen,auch mit einer Schlachtung des Wagens. Wäre halt genauer gewesen,wenn der TE die Daten schon hier eingegeben hätte.

((mein tip ist aber auf den eintausch bezogen !

"und lautet fahrzeug eintauschen !!!!!"

und vorallem würde ich die kosten durch schätzungen von verschiedenen werkstätten nicht noch mehr erhöhen

kostenvoranschläge sind meist nicht umsonst (schriftliche schon

garnicht ))

Also wenn mein Arzt mir etwas schlimmes diagnoszitieren würde,würde ich bestimmt noch zwei drei andere Ärzte aufsuchen,bevor ich mich unters Messer legen würde (bitte jetzt nicht auf mich stürzen,dass man sowas nicht in einen Hut werfen könne)

((und zur werkstätte : ich kenne sie nicht !

aber fachwerkstätten sind meist sehr genau bessonders bei fahrzeugen die in einem schlechten zustand sind !

und ein fahrzeug mit motorschaden ist in einem schlechten zustand !!))

Ja, man muss ihn aber nicht künstlich mit allerlei schlechter machen (siehe der Kunde wusste nichts von der Aufhängung und der defekten Kardanwelle,wurde dann nebenbei erwähnt,als die Werkstatt merkte,er springt nicht gleich auf das Angebot von 4-5t drauf ein.).

Und eben deswegen sind einige Werkstätten teurer als sie ein solllten bzw. dürften. Und es kommt ja immer noch auf den Marktwert an,ob sich ein ATM lohnt oder nicht.

((abzocke ist : dem kunden wird eine günstige motorrep. versprochen und mit untauglichen mittel rep.

(z.b. gebauchtmotor ohne prüfung )

und nach kurzer zeit kommen folgereparaturen (kupplung /motordichtheit u.s.w.))

Abzocke ist auch den Reparaturpreis so hochzudrehen,dass der Kunde den vermeintlichen Schrott für'n Appel und nen Ei dort lässt.

Der Wagen wird dann von der Werkstatt billigst repariert (war gar nicht so schlimm:rolleyes:) und anschliessend für GUTES Geld wiederverkauft.

((also nochmals meine anregung für leute die sich mit autos nicht auskennen "eintauschen "

vorteil : überschaubare kosten / fahrzeug mit gebrauchtwagengarantie / keine lange stehzeit))

Ja,im Grunde schon Recht,aber da kommt wieder das Abzockspiel:

Welcher Händler wird dir einen reelen Preis für den Wagen bei einer Inzahlungnahme geben? Wenn du 3000 als Restwert schätzt, schätze ich mal kriegt der TE im Besten Fall einen tausender (Seine Werkstatt bot ihm ja schon 500,mit bisschen Feilschen kommt er vielleicht auf tausend)Kein Händler gibt ihm 3000 bei einem Restwert von 3000, ausser er käuft einen Neuen, dann vielleicht oder halt Abwrackprämie, und dann noch etwas Kohle für Teile und noch Sonderrabatt für den Neuwagen, wäre vielleicht das wirtschaftlichste.

 

gruss

Zsolt

P.S.: Der TE meldet sich gar nicht mehr,was denn los:confused:

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