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Ford Mobilitätsgarantie

Ford Focus Mk3
Themenstarteram 22. August 2015 um 12:43

Hallo liebe Foristen,

ich bin fleißiger Mitleser im Forum (hauptsächlich Focus Mk3 und Verkehr & Sicherheit) und freue mich daher, auch einmal etwas beitragen zu können.

Da ich vor einiger Zeit Gebrauch von der Ford Mobilitätsgarantie machen musste, möchte ich mit euch einen Erfahrungsbericht dazu teilen.

Letzten Monat bin ich eines Vormittags mit meinem 2011er Ford Focus Turnier 1.6 EB (etwa 30.000 km auf dem Tacho) auf der A7 Richtung Norden Höhe Kirchheimer Dreieck unterwegs gewesen, als es plötzlich "Plonk" gemacht hat, so als ob ich über irgendetwas auf der Fahrbahn drübergefahren wäre. Habe vorher keinerlei Gegenstände auf der Fahrbahn gesehen, mir dabei aber auch nichts weiter gedacht und bin zunächst weitergefahren, bis an der nächsten Steigung die Meldung "Motorstörung - Bitte Service!" erschien, der Turbolader bei Belastung ein lautes, ungesundes Pfeifen von sich gab und der Motor deutlich weniger Leistung abgab. Sehr ärgerlich, vor allem da der Wagen zu diesem Zeitpunkt ziemlich genau einen Monat aus der Gebrauchtwagen-Garantie des Autohauses raus war.

Glücklicherweise lag die nächste Ausfahrt unmittelbar vor mir, sodass ich den Wagen gefahrlos von der Autobahn runter bis zu einer Tankstelle an der Ausfahrt rollen lassen konnte.

Dort habe ich die Service-Hotline angerufen, wo sich recht flott ein junger Mann meldete. Ich sollte zunächst schildern was passiert sei und wo ich mich momentan befinde. Im Anschluss daran wurden die wesentlichen Daten zum Fahrzeug (Fahrgestellnummer, Kennzeichen, Halter, letzte Wartung, etc.) abgefragt. Ich bekam dann die Auskunft, dass jemand los geschickt werden würde und innerhalb von 30 - 45 Minuten vor Ort sei.

So kam es dann auch. Nach etwas mehr als einer halben Stunde traf ein ADAC-Abschleppwagen ein. Der ADAC-Mitarbeiter erkundigte sich danach, was geschehen sei und ließ mich daraufhin den Motor starten. Interessanterweise wurde die Warnmeldung NICHT mehr angezeigt und der Motor lief scheinbar ohne Probleme. Ein vom ADAC angeschlossenes OBD-Gerät lieferte ebenfalls keine Fehlermeldung. Der ADAC-Mitarbeiter begab sich mit mir als Beifahrer dann auf eine Probefahrt. Bereits beim ersten Beschleunigen war wieder das "ungesunde" Pfeifen zu hören und die Warnmeldung erschien erneut. Also ging es zurück zur Tankstelle, wo das Diagnosegerät noch einmal angeschlossen wurde, bloß um erneut festzustellen, dass scheinbar kein Fehler im Speicher hinterlegt sei.

Da der Fehler vor Ort nicht behoben werden konnte, wurde mein Focus also auf den ADAC-Abschlepper geladen, wo mir die Möglichkeit gegeben wurde zwischen zwei Ford-Fachwerkstätten als Ziel zu wählen. Eine sei etwas größer, dafür könne jedoch nicht garantiert werden, dass ich an dem Tag noch einen Termin erhalten würde. Also ging es zur kleineren, aber etwas weiter entfernten (ca. 12 km) Ford-Fachwerkstatt.

Dort angekommen wurde der Wagen abgeladen, ein Formular des ADAC ausgefüllt und der ADAC machte sich wieder auf den Weg. In der Werkstatt hatte ich es zunächst mit einem etwas pampigen Mitarbeiter am Schalter zu tun, der gestresst wirkte und erst einmal pauschal meinte, "Heut können se das eh vergessen!" - Prima!

Der Werkstattmeister kam währenddessen dazu und meinte, man könne den Wagen ja erstmal in die Werkstatt bringen und über Mittag die Diagnose laufen lassen - diese Aussicht gefiel dann schon besser. Der Meister konnte dann im Übrigen auch detailliert Auskunft dazu geben, wie es denn nun weitergehe: Entweder eine Reparatur sei noch am selben Tag möglich, oder ich bekomme für den Zeitraum der Reparatur kostenlos einen Ersatzwagen (Opel Astra Sports Tourer).

Haken am kostenlosen Ersatzwagen ist jedoch, dass sobald der Focus wieder flott sei, ich meinen Wagen am selben Tag noch holen müsse, da der Ersatzwagen ansonsten doch etwas kosten würde. Dazu sei erwähnt, dass mein Reiseziel diesen Tag rund 350 km von der Werkstatt und auch von meinem Wohnort entfernt lag. Es wäre also eine ziemliche Fahrerei geworden, die ich gerne vermeiden wollte.

Das Diagnosegerät wurde also angeschlossen und es stellte sich recht schnell heraus, dass sehr wohl Fehler im Speicher hinterlegt gewesen waren, unter anderem die Meldung "Ladedruck zu gering". Der Focus wurde daraufhin auf einer Hebebühne aufgebockt und von unten inspiziert. Es stellte sich heraus, dass die Schraube, die das Ladeluftansaugrohr am Turbolader befestigen soll, nicht mehr vorhanden war und das Ansaugrohr somit lose rumbaumelte. Als die Schraube sich auf der Autobahn verabschiedet hat, hat sie also das oben besagte "Plonk"-Geräusch als Abschied von sich gegeben.

Diese Schraube wurde also ersetzt. Da die Stelle recht schwer zu erreichen ist, musste dafür sogar das rechte Vorderrad vorübergehend abmontiert werden. Nach der anschließenden Probefahrt, wo die Probleme nicht mehr auftraten und einem Auslesen des nun leeren Fehlerspeichers, ging es nach dem Bezahlen der Reparatur weiter gen Norden - dieses Mal zum Glück ohne weitere Vorfälle.

Die Mobilitätsgarantie lohnt sich meines Erachtens. Mit der Ford-Servicehotline lief alles reibungslos ab, man sollte jedoch beim Telefonat alle wesentlichen Daten zum Fahrzeug parat haben. Der ADAC-Mitarbeiter schien sein Handwerk ebenfalls zu beherrschen, scheiterte letztendlich aber daran, dass das OBD-Gerät "für alle Marken" wohl eher für alle Marken gleich schlecht funktioniert, sodass vor Ort keine Diagnose abgegeben werden konnte. Die Behandlung in der Werkstatt betrachte ich mit gemischten Gefühlen. Der erste Ansprechpartner wirkte genervt und nicht sehr auskunftswillig. Der Werkstattmeister hingegen schien sich mit dem Ablauf solcher Mobilitätsgarantie-Fälle deutlich besser auszukennen und war sehr kompetent.

Man sollte vielleicht auch beachten, dass man die Bescheinigung über die Mobilitätsgarantie (erhält man, wenn man sein Fahrzeug aus der Inspektion abholt) ebenfalls im Auto mitführen sollte - das war mir z.B. nicht bekannt, kann man sich aber zugegebenermaßen auch denken.

Alles in allem bin ich glücklich darüber, dass die ganze Sache doch so reibungslos ablief, der Schaden nur minimal war und ich am gleichen Tag noch weiterfahren konnte. Der Wagen hat seit diesem "unplanmäßigen Boxenstopp" keinerlei weitere Probleme bereitet und ist seitdem bereits weitere 2000 km gefahren. Die Reparaturkosten beliefen sich auf etwa 90,- EUR - davon sage und schreibe 1,98 EUR Materialkosten für die Schraube.

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Erfahrungsbericht eine Übersicht an die Hand geben, wie ein solcher Garantiefall ablaufen kann.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 22. August 2015 um 12:43

Hallo liebe Foristen,

ich bin fleißiger Mitleser im Forum (hauptsächlich Focus Mk3 und Verkehr & Sicherheit) und freue mich daher, auch einmal etwas beitragen zu können.

Da ich vor einiger Zeit Gebrauch von der Ford Mobilitätsgarantie machen musste, möchte ich mit euch einen Erfahrungsbericht dazu teilen.

Letzten Monat bin ich eines Vormittags mit meinem 2011er Ford Focus Turnier 1.6 EB (etwa 30.000 km auf dem Tacho) auf der A7 Richtung Norden Höhe Kirchheimer Dreieck unterwegs gewesen, als es plötzlich "Plonk" gemacht hat, so als ob ich über irgendetwas auf der Fahrbahn drübergefahren wäre. Habe vorher keinerlei Gegenstände auf der Fahrbahn gesehen, mir dabei aber auch nichts weiter gedacht und bin zunächst weitergefahren, bis an der nächsten Steigung die Meldung "Motorstörung - Bitte Service!" erschien, der Turbolader bei Belastung ein lautes, ungesundes Pfeifen von sich gab und der Motor deutlich weniger Leistung abgab. Sehr ärgerlich, vor allem da der Wagen zu diesem Zeitpunkt ziemlich genau einen Monat aus der Gebrauchtwagen-Garantie des Autohauses raus war.

Glücklicherweise lag die nächste Ausfahrt unmittelbar vor mir, sodass ich den Wagen gefahrlos von der Autobahn runter bis zu einer Tankstelle an der Ausfahrt rollen lassen konnte.

Dort habe ich die Service-Hotline angerufen, wo sich recht flott ein junger Mann meldete. Ich sollte zunächst schildern was passiert sei und wo ich mich momentan befinde. Im Anschluss daran wurden die wesentlichen Daten zum Fahrzeug (Fahrgestellnummer, Kennzeichen, Halter, letzte Wartung, etc.) abgefragt. Ich bekam dann die Auskunft, dass jemand los geschickt werden würde und innerhalb von 30 - 45 Minuten vor Ort sei.

So kam es dann auch. Nach etwas mehr als einer halben Stunde traf ein ADAC-Abschleppwagen ein. Der ADAC-Mitarbeiter erkundigte sich danach, was geschehen sei und ließ mich daraufhin den Motor starten. Interessanterweise wurde die Warnmeldung NICHT mehr angezeigt und der Motor lief scheinbar ohne Probleme. Ein vom ADAC angeschlossenes OBD-Gerät lieferte ebenfalls keine Fehlermeldung. Der ADAC-Mitarbeiter begab sich mit mir als Beifahrer dann auf eine Probefahrt. Bereits beim ersten Beschleunigen war wieder das "ungesunde" Pfeifen zu hören und die Warnmeldung erschien erneut. Also ging es zurück zur Tankstelle, wo das Diagnosegerät noch einmal angeschlossen wurde, bloß um erneut festzustellen, dass scheinbar kein Fehler im Speicher hinterlegt sei.

Da der Fehler vor Ort nicht behoben werden konnte, wurde mein Focus also auf den ADAC-Abschlepper geladen, wo mir die Möglichkeit gegeben wurde zwischen zwei Ford-Fachwerkstätten als Ziel zu wählen. Eine sei etwas größer, dafür könne jedoch nicht garantiert werden, dass ich an dem Tag noch einen Termin erhalten würde. Also ging es zur kleineren, aber etwas weiter entfernten (ca. 12 km) Ford-Fachwerkstatt.

Dort angekommen wurde der Wagen abgeladen, ein Formular des ADAC ausgefüllt und der ADAC machte sich wieder auf den Weg. In der Werkstatt hatte ich es zunächst mit einem etwas pampigen Mitarbeiter am Schalter zu tun, der gestresst wirkte und erst einmal pauschal meinte, "Heut können se das eh vergessen!" - Prima!

Der Werkstattmeister kam währenddessen dazu und meinte, man könne den Wagen ja erstmal in die Werkstatt bringen und über Mittag die Diagnose laufen lassen - diese Aussicht gefiel dann schon besser. Der Meister konnte dann im Übrigen auch detailliert Auskunft dazu geben, wie es denn nun weitergehe: Entweder eine Reparatur sei noch am selben Tag möglich, oder ich bekomme für den Zeitraum der Reparatur kostenlos einen Ersatzwagen (Opel Astra Sports Tourer).

Haken am kostenlosen Ersatzwagen ist jedoch, dass sobald der Focus wieder flott sei, ich meinen Wagen am selben Tag noch holen müsse, da der Ersatzwagen ansonsten doch etwas kosten würde. Dazu sei erwähnt, dass mein Reiseziel diesen Tag rund 350 km von der Werkstatt und auch von meinem Wohnort entfernt lag. Es wäre also eine ziemliche Fahrerei geworden, die ich gerne vermeiden wollte.

Das Diagnosegerät wurde also angeschlossen und es stellte sich recht schnell heraus, dass sehr wohl Fehler im Speicher hinterlegt gewesen waren, unter anderem die Meldung "Ladedruck zu gering". Der Focus wurde daraufhin auf einer Hebebühne aufgebockt und von unten inspiziert. Es stellte sich heraus, dass die Schraube, die das Ladeluftansaugrohr am Turbolader befestigen soll, nicht mehr vorhanden war und das Ansaugrohr somit lose rumbaumelte. Als die Schraube sich auf der Autobahn verabschiedet hat, hat sie also das oben besagte "Plonk"-Geräusch als Abschied von sich gegeben.

Diese Schraube wurde also ersetzt. Da die Stelle recht schwer zu erreichen ist, musste dafür sogar das rechte Vorderrad vorübergehend abmontiert werden. Nach der anschließenden Probefahrt, wo die Probleme nicht mehr auftraten und einem Auslesen des nun leeren Fehlerspeichers, ging es nach dem Bezahlen der Reparatur weiter gen Norden - dieses Mal zum Glück ohne weitere Vorfälle.

Die Mobilitätsgarantie lohnt sich meines Erachtens. Mit der Ford-Servicehotline lief alles reibungslos ab, man sollte jedoch beim Telefonat alle wesentlichen Daten zum Fahrzeug parat haben. Der ADAC-Mitarbeiter schien sein Handwerk ebenfalls zu beherrschen, scheiterte letztendlich aber daran, dass das OBD-Gerät "für alle Marken" wohl eher für alle Marken gleich schlecht funktioniert, sodass vor Ort keine Diagnose abgegeben werden konnte. Die Behandlung in der Werkstatt betrachte ich mit gemischten Gefühlen. Der erste Ansprechpartner wirkte genervt und nicht sehr auskunftswillig. Der Werkstattmeister hingegen schien sich mit dem Ablauf solcher Mobilitätsgarantie-Fälle deutlich besser auszukennen und war sehr kompetent.

Man sollte vielleicht auch beachten, dass man die Bescheinigung über die Mobilitätsgarantie (erhält man, wenn man sein Fahrzeug aus der Inspektion abholt) ebenfalls im Auto mitführen sollte - das war mir z.B. nicht bekannt, kann man sich aber zugegebenermaßen auch denken.

Alles in allem bin ich glücklich darüber, dass die ganze Sache doch so reibungslos ablief, der Schaden nur minimal war und ich am gleichen Tag noch weiterfahren konnte. Der Wagen hat seit diesem "unplanmäßigen Boxenstopp" keinerlei weitere Probleme bereitet und ist seitdem bereits weitere 2000 km gefahren. Die Reparaturkosten beliefen sich auf etwa 90,- EUR - davon sage und schreibe 1,98 EUR Materialkosten für die Schraube.

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Erfahrungsbericht eine Übersicht an die Hand geben, wie ein solcher Garantiefall ablaufen kann.

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20 Antworten

Danke für den Bericht.

Das einzige was mir gerade Angst macht, dass nach 30.000km einfach Schrauben abfallen.

Themenstarteram 22. August 2015 um 15:25

Vielleicht kurz OT, da es hier ja um die Garantie und nicht den Schaden gehen soll: Scheinbar hatte der User "kamster" ein ähnliches Problem mit seinem 1.6 EB, nur, dass dort die Schraube abgerissen ist. Beschrieben hat er dies im Thread Turbolader Ecoboost 1.6.

Da auch bei Ford inzwischen die Inspektionsnachweise elektronisch gespeichert werden, muss man natürlich keinerlei Nachweise mehr vorlegen, dass die Inspektionen tatsächlich termingerecht durchgeführt wurden und die Mobilitätsgarantie greift....

...aber, da sich bei manchen Werkstätten der Umgang mit der Datenübertragung auf die Bedienung des Wählscheibentefons beschränkt, lasse ich persönlich auch immer noch den Stempel ins Serviceheft setzen.

am 27. August 2015 um 14:34

Ich kann auch Gutes über die Ford Mobilitätsgarantie berichten. Zusammen mit meiner Garantieerweiterung auf 5 Jahre kostete mich ein Abschleppen, Kupplungstausch und Ersatzwagen für 3 Tage gerade mal den Sprit, den ich im Leihwagen verbraucht habe. Da meine Mobilitätsgarantie in Deutschland über meinen Fordhändler läuft, ich jedoch in der Schweiz unterwegs war als ich den Kupplungsschaden bei etwa 70'000 km hatte, ist besonders hervorzuheben, dass eine landesübergreifende Abwicklung tadellos funktionierte.

Na ja. So toll ist die Mobilitätsgarantie nun auch wieder nicht.

Sollte sich mal ein Fehler vor eurer Haustüre einschleichen, dann versucht mal etwas von dieser ach so tollen Garantie zu bekommen.

Ich bekam seinerzeit eine ganz klare Aussage. Da ich mich zu hause befinde und nicht unterwegs bin (lest nämlich mal das kleingedruckte) greift diese Ford Mobilitätsgarantie nicht.

Auf meine Frage am Telefon, wie ich denn nun den Wagen in die Werkstatt bekommen soll, hieß es einfach nur "Rufen Sie den ADAC an, falls Sie Mitglied sind"

Die haben mir dann letztendlich auch geholfen.

Und das war noch innerhalb der Garantiezeit bei meinem damaligen Mondeo !

Zum Thema Mobilitätsgarantie....

 

mein Powershift ist hops gegangen, 2 1/2 Jahre alt und 38Tkm. Natürlich nicht zuhause, sondern in einer anderen Stadt.

Die Werkstatt hat den Wagen wortwörtlich erstmal in die Ecke gefahren. Mitterweile docktern sie eine Woche an dem Auto ohne Aussicht auf Erfolg. Die Leihwagenkosten sind natürlich immens und keiner wird sich beteiligen daran. 1A Service.

Wird wohl irgendwann auf Getriebetausch rauslaufen. Irgendwann!!!!

Haste ne Panne und ne unfähige Werkstatt, haste verloren.

 

Ja, 3 Tage werden übernommen...aber danach ist Ford alles egal. Ich erwarte keine kompl. übernahme, aber ein entgegenkommen wäre nett. Was kann ich für die lustlosigkeit und mangelnde Kompetenz der Werkstatt.

 

O-Ton Werkstatt.... wären sie Stammkunde, hätten wir was machen können.... Hallo, ich hab ne Panne und komme aus ne anderen Stadt....

Warum zum Teufel lese ich den kompletten Eingangsbeitrag und sehe dann an der ersten Antwort dass das Thema 2,5 Jahre alt ist

Er ist gefrustet über die "Garantie" die keine ist (oder halt stark eingeschränkt) und hat dann wohl die Suche benutzt und diesen passenden Titel gefunden, und wollte alle anderen, die dann mal zukünftig die Suche benutzen warnen. Also ich verstehs :)

Wird für jeden Scheiß neues Thema aufgemacht wird gemeckert,anderweitig ebenso.

Find es gut das auch ältere Themen dazu genutzt werden wenn man beim Thema bleibt u.was sinnvolles beiträgt.

Nur so:

Das ihr euch die wo hinnstecken könnt wisst ihr?

Ich hatte die letzten Monate 2 Unfälle.

 

"Ja, die nützt da nix, also auch keinen Leihwagen, Mobilitätsgarantie"

 

Klar lass ich jeden Scheix bei meiner Fordwerkstatt machen.

Aber jetzt nach dem letzten Schaden den ich selber zahlen muss, Ford wollte 3.400,-

(bezahlt in einer Fachwerkstatt 2.400,-)

hat's mir gereicht

Was hat das mit der Mobilitätsgarantie zu tun wenn die einen Unfall hast und den Wagen reparieren lässt?

am 17. März 2018 um 11:09

Zitat:

@foto007 schrieb am 16. März 2018 um 06:29:45 Uhr:

Ich hatte die letzten Monate 2 Unfälle

Selbst verschuldet, oder Treffer vom Feind? Im zweiten Fall zahlt der Gegner. Im ersten bist selbst schuld.

Zitat:

@foto007 schrieb am 16. März 2018 um 06:29:45 Uhr:

Nur so:

Das ihr euch die wo hinnstecken könnt wisst ihr?

Ich hatte die letzten Monate 2 Unfälle.

 

"Ja, die nützt da nix, also auch keinen Leihwagen, Mobilitätsgarantie"

 

Klar lass ich jeden Scheix bei meiner Fordwerkstatt machen.

Aber jetzt nach dem letzten Schaden den ich selber zahlen muss, Ford wollte 3.400,-

(bezahlt in einer Fachwerkstatt 2.400,-)

hat's mir gereicht

:confused::confused: und was hat das alles mit der Ford Mobilitätsgarantie zutun? diese Garantie tritt bei einem technischen defekt ein, bei einem Unfall wie in deinem Fall hast du eine Versicherung. Wenn du selber Schuld bist und keine Vollkasko hast, selber Schuld!

was kann Ford für deine Unfälle?

@foto007

 

Was ist denn das für eine schwachsinnige Aussage ? Würde mich mal näher mit dem Thema Mobilitätsgarantie beschäftigen !

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