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Ford Focus MK4 Limousine wird zu klein - Kombi gesucht

Themenstarteram 13. April 2022 um 7:52

Hallo zusammen,

ich bin gerade auf der Suche nach einem neuen Auto. Aktuell fahre ich einen Ford Focus MK4 Austattungsvariante Titanium, Erstzulassung 2019, Diesel mit 120 PS und Automatikgetriebe. Der Tacho steht bei ca. 55.000 km. Das Fahrzeug ist Kombi-Finanziert und läuft zum Ende des Jahres mit einer Schlussrate von 12.000 Euro aus, ich könnte ihn entweder beim Autohaus zurückgeben und die Schlussrate einsparen, oder übernehmen und weiterfahren bzw. privat veräußern. Aktuell würde ich für den Privatverkauf über wirkaufendeinauto ca. 18.000 Euro bekommen, ans Autohaus zurückgeben ist also keine gute Option.

Im Prinzip bin ich mit dem Auto sehr zufrieden und würde ihn auch weiterfahren, habe mich aber damals leider für die Limousine entschieden. Mittlerweile ist Nachwuchs da und der Platz wird zu eng, mit einem Kinderwagen im Kofferraum ist dieser voll. Wir fahren mehrmals im Jahr in den Urlaub oder mal übers Wochenende weg und müssen dafür immer eine Dachbox mieten, was umständlich ist und auch auf Dauer Zeit und Geld kostet. Der Kauf einer Dachbox ist derzeit keine Option, da kein Lagerplatz vorhanden ist.

Es ist also der Wunsch nach einem vergleichbar ausgestatteten Kombi da. Ich habe derzeit eine ganz gute Ausstattung, an die ich mich gewöhnt habe und auf die ich ungern verzichten möchte: Inbesondere der intelligente Abstandstempomat mit "Lenkfunktion" ist mir ans Herz gewachsen, auch das Winterpaket mit Sitzheizung, Lenkradheizung, Frontscheibenheizung möchte ich nicht mehr missen, und ich möchte auch gerne wieder Automatik fahren. LED Scheinwerfer habe ich heute nicht, wären aber schön. Mit dem Dieselmotor bin ich recht zufrieden, wenn ich heute nochmal entscheiden müsste wären es wohl ein paar PS mehr, aber diese beiden Faktoren alleine wären kein Grund für eine Neuanschaffung. Ich bin sowieso unsicher, ob Diesel für dem Hintergrund der politischen Entwicklung noch eine gute Option ist, obwohl der Motor für mein Fahrprofil (siehe unten) eigentlich gut passt.

Hauptgrund für eine Neuorientierung ist also der gestiegene Platzbedarf.

Jetzt ist eben die Frage, wie ich Preis-/Leistungstechnisch am besten rauskomme. Den Focus privat veräußern und einen jungen Gebrauchtwagen mit vergleichbarem "Paket" als Kombi anschaffen? Wieder einen Focus, oder vielleicht ein anderes Modell? Doch irgendwas leasen oder neu finanzieren? Oder ist "Zähne zusammenbeißen, mit Dachbox-Mieten arrangieren und weiterfahren" die beste Option?

Was das Budget angeht: Ich zahle für den Focus im Augenblick monatl. 230 Euro raten, hatte damals um die ca. 5.000 Anzahlung gemacht und habe im November eine Schlussrate von 12.000 Euro. Ich könnte die monatlichen Raten um ca. 100 Euro erhöhen. Wenn ich mit dem aktuellen Focus bei einer privaten Veräußerung ca. 4.000 im Plus rausgehe kann das mit in den Topf, ich könnte auch nochmal ca. 3.000 drauflegen.

 

Noch ein paar Rahmendaten:

- Jährliche Laufleistung ca. 20.000 km

- Tägliche Fahrt zur Arbeit, eine Strecke 35 km, überwiegend Autobahn

- Ansonsten regelmäßig zum Einkaufen und für Familienausflüge genutzt

 

Vielen Dank!

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26 Antworten

Wegen dem ersten Kind den Focus verkaufen?

Kinderwagen aufs Dach, Gepäck in den Kofferraum, Kind auf die Rückbank. Daneben bleibt noch Platz für Kleinzeug. Oder für die nachsten Jahre den Urlaub streichen :D.

Ich hatte mit zwei Kindern einen Renault 19 (Kofferraum wohl ähnlich groß wie beim Focus), der hat auch für mehrmalige Urlaube am Meer (Spielzeug, Schlauchboot, Paddel usw.) gereicht, war allerdings voll.

Ich würde den Focus behalten und für die Urlaube Tetris spielen.

Zitat:

@Birdplaneman schrieb am 13. April 2022 um 09:52:07 Uhr:

 

1. Jetzt ist eben die Frage, wie ich Preis-/Leistungstechnisch am besten rauskomme. Den Focus privat veräußern und einen jungen Gebrauchtwagen mit vergleichbarem "Paket" als Kombi anschaffen? Wieder einen Focus, oder vielleicht ein anderes Modell? Doch irgendwas leasen oder neu finanzieren?

2. Oder ist "Zähne zusammenbeißen, mit Dachbox-Mieten arrangieren und weiterfahren" die beste Option?

1. der vermeintlich gute Preis für Deinen Focus relativiert sich dann, wenn Du ein anderes Auto kaufen willst. Die Preise sind dort nämlich auch höher, Gebrauchte sind rar und teuer, neue mit Lieferzeiten von teils über 1 Jahr

2. wäre für mich die beste Option. Überlege einfach mal: wie lange muss der Kinderwagen mit? Das ist gar nicht so lange, man sollte halt nicht zu den Eltern gehören die ihre 6 Jährigen noch mit angezogenen Beinen im Buggy durch die Gegend schieben. Im Moment sind eben die Preise hoch und das Angebot knapp

Zitat:

@Birdplaneman schrieb am 13. April 2022 um 09:52:07 Uhr:

Aktuell würde ich für den Privatverkauf über wirkaufendeinauto ca. 18.000 Euro bekommen

Du kennst schon deren Masche? Die bieten wem vorher unverbindlich oft ca. 50% mehr als der reguläre Ankaufswert wäre. Vor Ort nach einer Prüfung geben sie dir deutlich weniger.

Die sind unseriöser als die Ankäufer die wem Kärtchen ans Auto stecken. Die leben nur vom Unwissen der Halter. Man ist ja dann schon hingefahren und woanders gibt es dann bestimmt auch nicht mehr.

Die Leute fallen seit Jahren auf den Laden rein. Mal im ernst... die wären sofort Pleite wenn sie auch nur annähernd das zahlen womit sie (viel und teuer) werben. Schauen wir mal was so ein Wagen kostet wenn du ihn jetzt selbst kaufen willst. Je nach Zustand und Ausstattung um 19.000-20.0000€.

Jetzt überleg mal wie seriös jemand ist der dir erzählt er kauft dir ein Auto für 18.000€ ab um es dann für 1000-2000€ mehr zu verkaufen. In der Differenz ist dann die Umsatzsteuer, die Garantie, die Aufarbeitung, die Prüfung, die Werbung für den Ankauf, die Werbung für den Verkauf, die Finanzierungskosten, die Personalkosten, die Transportkosten, usw. drin.

Im ernst: Wenn du den Wagen an einen Ankäufer oder einen Händler verkaufst, kannst du aktuell mehr als 12k bekommen, aber nicht viel mehr (bei wkda würde es mich nicht wundern, wenn sie 11.500 sagen). Verkaufst du den privat, würde ich auf 16-18.000€ spekulieren. Aber privat heißt hier den selbst bei mobile.de einstellen und dich mit den Interessenten zu treffen. Das sollte an sich gerade gut klappen. Wenn sich für den niemand interessiert, biet ihn für 500€ weniger an ;)

 

Zitat:

Jetzt ist eben die Frage, wie ich Preis-/Leistungstechnisch am besten rauskomme.

Überlege dir ob Preis/Leistung alles ist. Siehe nächster Punkt.

Zitat:

Den Focus privat veräußern und einen jungen Gebrauchtwagen mit vergleichbarem "Paket" als Kombi anschaffen?

Die Frage wäre hier ob dich der Focus-Tournier glücklicher macht. Wenn du neu beschaffst überleg dir gut was du brauchst, sonst hast du bald wieder einen teuren Autotausch. Natürlich passt nebem dem Kinderwagen noch etwas Gepäck rein. Bei Kindern empfehle ich tendenziell lieber höhere Autos. Man kann die hinten besser anschnallen und der höhere Gepäckraum kommt mit sperrigem Gut wie Kinderwagen viel besser klar. Bleibt das Kind ein Einzelkind ist es eher eine Geschmacksfrage ob man einen Hochdachkombi/Van oder Kombi bevorzugt. Denkt ihr an mehr als ein Kind wird das mit dem Kombi schnell schon wieder knapp. Denn so viel zusätzlicher Platz bleibt euch nicht.

 

Zitat:

Wieder einen Focus, oder vielleicht ein anderes Modell?

Wie gesagt: Bei einem Kind und liebe für den Focus käme der Focus Tournier in Frage. Ansonsten würde ich nach einem Hochdachkombi wie dem Berlingo oder Tourneo Connect (optimaler Platz, weniger Komfort) oder einem Van wie dem Touran oder 2er Gran Tourer (teurer, aber Komfortabel) schauen.

Zitat:

Oder ist "Zähne zusammenbeißen, mit Dachbox-Mieten arrangieren und weiterfahren" die beste Option?

Da sind wir bei "Preis/Leistung". Es ist definitiv die günstigste Variante. Der aktuelle Gebrauchtmarkt ist katastrophal teuer. Vor der Pandemie wäre ein Focus in dem Alter auch wirklich nur noch um 12k wert gewesen. Jetzt sind es um 50% mehr. Das gilt dummerweise auch für einen jungen Gebrauchten den du kaufen würdest. Wenn du dich nicht verschlechtern willst, kostet dich der Wechsel auf einen gleichwertigen Focus Tournier eine Menge Geld. Verkaufst du an einen Ankäufer würde ich die Wechselkosten irgendwo bei 4-6000€ ansetzen. Verkaufst du selbst, kannst du bei 2-3000€ bleiben.

Finanziell ist es für dich sinnvoller sich eine Dachbox zu kaufen und den Focus noch eine Zeit zu fahren. Der verliert nicht so viel an Wert und der Automarkt ist in 2-3 Jahren ein anderer. Du zahlst also nicht viel Geld um praktisch das gleiche Auto nochmal zu kaufen.

Finanziell sicherlich am sinnvollsten. Nur musst du dir überlegen ob es nur um Preis/Leistung geht, oder du mehr Geld für mehr Platz ausgeben willst. Der Wechsel auf einen Van käme dich aber teurer.

Zitat:

[...]eine Schlussrate von 12.000 Euro. Ich könnte die monatlichen Raten um ca. 100 Euro erhöhen. Wenn ich mit dem aktuellen Focus bei einer privaten Veräußerung ca. 4.000 im Plus rausgehe kann das mit in den Topf, ich könnte auch nochmal ca. 3.000 drauflegen.

Das geht schief. Wenn ich es richtig sehe meinst du so 19.000€ zahlen zu können. Klingt realistisch. Nur bekommst du dafür kaum ein gleichwertiges Auto. Der Focus Tournier läge tendenziell etwas drüber. Jedes größere Auto weit drüber - oder ist fürs gleiche Geld deutlich älter/schlechter ausgestattet.

Ich empfehle dir da wirklich sich noch eine Zeit minimalisitisch zu begegnügen. Zu dritt mit einem Focus... das geht schon. Wenn du dann mehr Geld zusammen hast, steck das Geld in einen Van. Wenn das 2 Jahre dauert... ist dann halt so. Kaufst du jetzt, hast du eine Bastellösung mit der du in ein paar Monaten unglücklich bist. Der Focus Tournier ist gut 30cm länger. Das ist eine Lineallänge. Wenn dir der normale viel zu klein ist, macht der Kombi nur kurz glücklich.

 

Zitat:

@Abkueko schrieb am 13. April 2022 um 10:29:49 Uhr:

Bleibt das Kind ein Einzelkind ist es eher eine Geschmacksfrage ob man einen Hochdachkombi/Van oder Kombi bevorzugt. Denkt ihr an mehr als ein Kind wird das mit dem Kombi schnell schon wieder knapp. Denn so viel zusätzlicher Platz bleibt euch nicht.

Zitat:

@Abkueko schrieb am 13. April 2022 um 10:29:49 Uhr:

Zitat:

Wieder einen Focus, oder vielleicht ein anderes Modell?

Wie gesagt: Bei einem Kind und liebe für den Focus käme der Focus Tournier in Frage. Ansonsten würde ich nach einem Hochdachkombi wie dem Berlingo oder Tourneo Connect (optimaler Platz, weniger Komfort) oder einem Van wie dem Touran oder 2er Gran Tourer (teurer, aber Komfortabel) schauen.

Warum glaubt alle Welt, man braucht mit einem Kind so riesige sperrige Karren? Wir fahren nächste Woche - weil es nicht anders geht, mein Auto hat eben Lieferzeit und meinen Eltern den Wagen abnehmen will ich nicht - mit 3 Personen und großem Hund in den Osterurlaub. Mit einem zwar geräumigen Kleinwagen, aber der bietet immer noch weniger Kofferraum als der Focus.

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 13. April 2022 um 10:39:57 Uhr:

 

Warum glaubt alle Welt, man braucht mit einem Kind so riesige sperrige Karren? Wir fahren nächste Woche - weil es nicht anders geht, mein Auto hat eben Lieferzeit und meinen Eltern den Wagen abnehmen will ich nicht - mit 3 Personen und großem Hund in den Osterurlaub. Mit einem zwar geräumigen Kleinwagen, aber der bietet immer noch weniger Kofferraum als der Focus.

Das ist Ansichtssache. Ist halt eine Frage wie viel Kram man mitschleppt. Das handhabt jede Familie anders und ich will da niemanden bevormunden. Dieser Thread eignet sich da auch kaum für die Grundfrage. Hier gibt es genug Threads die sich mit der Frage beschäftigen welcher Bus denn bei 2 Kindern der beste sei (etwas was ich persönlich ab 4 Kindern empfehlen würde).

Würde man mich fragen was für ein Auto bei einem Kind reicht, hätte ich einen Meriva (wenn du fragst natürlich den Jazz) empfohlen. Aber das wurde nicht gefragt - schau auf die Überschrift.

Wenn der TE offensichtlich mit dem Focus Hatch bei einem Kind nicht hinkommt, scheint er umfangreichere Transportbedürfnisse zu haben (sein gutes Recht). An der Stelle weise ich gern darauf hin, dass ein paar cm mehr Kofferraum das Problem dann auch nicht lösen.

Insbesondere nicht das Grundproblem vieler Familien: Niedrige Autos und sperriges Gut verträgt sich schlecht. Oft wird dann aber nach einem längeren niedrigen Auto gesucht. Wenn es wirklich nur um eine Tasche mehr geht, klappt das... sonst aber schnell nicht mehr.

Moin!

Eigentlich zahlt WKDA seit geraumer Zeit ziemlich genau die Preise, die diese offerieren...

Davon berichten seit einem knappen Jahr zahlreiche User! (Sofern man reelle Angaben gemacht hat versteht sich!)...

Ergo verkaufen und einen Kompaktkombi Deiner Wahl mit ordentlich Rabatt kaufen wäre auch eine gute Möglichkeit...

Vorher austesten, ob ein Kompaktkombi auch wirklich bereits ausreichend ist...! ;-)

Ich habe ein vergleichbar grosses Auto, Citroen C4 Hatchback. Im Alltag mit drei Leuten locker ausreichend, Anfangs mit Kinderwagen an Bord war der Wagen aber bei Wochenendausflügen schon gut voll, Tipp: Hutablage im Keller einlagern. Zwei Wochen Urlaub ging auch, da war aber auch jede Ritze im Auto belegt.

Mittlerweile ohne Kinderwagen ist das sehr entspannt, bei Wochenendausflügen kann die Hutablage drinbleiben. Für den Urlaub habe ich tatsächlich eine Dachbox, auch weil es angenehmer ist.

Fazit: Ein Focus könnte reichen und mit Entfall des Kinderwagens tut sich mittelfristig ein neues Platzbudget auf. Das hindert dich aber nicht, nach guten Angeboten Ausschau zu halten, ich würde den Wagen erstmal ablösen und dann sehen was kommt.

Ich würde auch erst mal so weiter machen wie bisher. Die Zeit, wo ein Kinderwagen gebracht wird, ist relativ kurz - vielleicht ein Jahr. Danach kommt ein Buggy, der wesentlich weniger Platz braucht - aber auch der ist nicht lange im Einsatz...

 

Und gerade im ersten Jahr werdet ihr sicher nicht viel verreisen...

 

Ja, ich rede aus Erfahrung (zwei Kinder)...

Wenn du es wirklich ernst meinst und du deinen erwarteten Preis auch erzielen kannst, dann könntest du praktisch ohne Aufpreis auf einen Dacia Jogger wechseln, der auch noch genügend Platz für 1-2 weitere Kinder bieten sollte.

Ich habe kürzlich ein Auto über WKDA verkauft. Es war der schnellste und problemloseste Verkauf den ich bisher erlebt habe. Es wurde exakt der

Preis gezahlt, der nach der Fahrzeugbeschreibung und Bilder angeboten wurde.

Ein 5 türiger Kleinwagen ist praktikable als eine Kofferraumklappe vom Stufenheck. Die Vergleiche von damals si d auch nicht sehr brauchbar, weil einfach die Kinderwagen anders waren. Heute sind das ziemliche sperrige Teile.

Gibt es den Mk4 in D überhaupt als Stufenheck? Ich vermute mal, daß es sich um das normale Schrägheck handelt.

Selbst die drei Vorgänger waren als Stufenheck eine äußerst seltene Erscheinung...

 

Und ich glaube nicht, daß vor 20 Jahren ein Kinderwagen sperriger war wie heute - eher umgekehrt. Unser Auto war ein Astra F Schrägheck, der Kinderwagen und die Wickeltasche haben mit Ach und Krach reingepasst.

 

Der Plan, das Auto abzulösen und (teurer) weiterzuverkaufen - kann gut gehen, kann auch in die Hose gehen. Wäre mir zu riskant.

Wenn, würde ich das Auto halt zurückgeben und mir dann ein anderes holen.

Ich denke auch nicht, dass der te tatsächlich eine der seltenen Focus Limousinen (Stufenheck/Sedan), sondern ein normales Hatchback fährt.

Klär malnmit dem Autohaus ab, was du bei Rückgabe bekommen würdest. Bei z.B. VW garantiert der Händler einen Mindestwert bei Rückgabe. Bei mir war es so, dass VW statt der 12.800 Euro Garantiesumme 18.500 Euro bezahlt hätte. Die Differenz hätte ich bei Rückgabe erhalten. Der Wert ist halt gestiegen in der aktuellen Situation. Ich habe ihn trotzdem ür die 12.800 Euro herausgekauft, da ein vergleichbares Fahrzeug mich zu dem Zeitpunkt auch mindestens 21.500 - 23.000 Euro gekostet hätte und jeder Neuwagen ewig lange Lieferzeit gehabt hätte. Die gesamten Kalkulationen der Restwerte zu Finanzierungsbeginn stimmen nicht mehr. Das ist aktuell für denjenigen von Vorteil, der das Auto kaufen möchte.

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