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FoFi Dauernd geht der motor aus...

Themenstarteram 22. Dezember 2003 um 16:49

Hoi,

Hab folgendes Problem mit meinem Fiesta (94):

In letzter zeit geht der Motor öfters aus wenn ich auskupple und im leerlauf auf ne rote ampel zu rolle... meistens dann, wenn der motor noch kalt ist aber manchmal auch bei warm gelaufenem motor. Meistens bekomm ich den direkt wieder an aber es ist mir jetz schon drei mal passiert das garnichts mehr ging. totorgeln inklusive! der adac meinte einmal das der motor endlos versoffen gewesen wäre... was meint ihr was das sein kann? einstellungsache? das der motor zuviel benzin zieht? oder was teures?

gruß

guido

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16 Antworten

Es kann an einem defekten Drosselklappensteller und/oder an einer defekten Lambdasonde. Das Drosselklappenpotentiometer könnte auch ähnliche Symptome zeigen, ich glaube das es eine Kombination ist, genaueres kann ich dir leider auchn icht sagen.

Themenstarteram 22. Dezember 2003 um 19:40

hört sich teuer an

Jupp

Lambda sonde ca. 80 €

Drosselklappenpoti ca. 90 €

Der Stellmotor kostet ca. 100 €

Teuer da elektrische Bauteile würde unbedingt einen preisvergleich machen, da ich (Ford Mechaniker) es auch nicht einsehe für son´paar *****ssdinger 300 € zu latzen, tut mir leid wenn ich das mal so sage.

jepp,

kann mich meinem vorredner nur anschließen.

Ich hatte exakt die gleichen Symptome, inklusive zwischenzeitlicher Drehzahlerhöhung anstatt das absterben des Motors.

Bei mir was es der Drosselklappenstellmotor.

Neuen rein seitdem läuft er wieder 1A.

mfg Heinz

Themenstarteram 23. Dezember 2003 um 2:02

Zitat:

Ich hatte exakt die gleichen Symptome, inklusive zwischenzeitlicher Drehzahlerhöhung anstatt das absterben des Motors.

Stimmt! Das mit der temporär auftretenden drehzahl erhöhung habe ich auch schon gehabt. hatte ich nur ganz vergessen da es in den letzten zwei monaten nicht mehr aufgetreten ist... stattdessen halt absaufender motor.

Gruß

Guido

schau mal hier

die seite is noch im aufbau für nächstes jahr

aber vielleicht nützt es dir jetzt schon

kannst ja mal sagen ob es das war

thats me

Das Problem hab ich auch, aber mit meinem 94er Ford Escort 1,6. Die Fordwerkstatt sagt immer das wäre die Benzinpumpe, allerdings bin ich mir da net so sicher, da das dann schon die 3. kaputte Benzinpumpe wäre an dem Auto (laut den Rechnungen des Vorbesitzers). Habs noch net machen lassen weil so schlimm isses ja net bisher.....

Liegt das bei mir auch an dem Drossel-Dings-Bums?

könnte sein aber das probl. tritt meistens nur beim 1,1 und 1.3 auf

beim 1.6er könnte es das leerlaufregelventil sein müsste aber noch wissen ob das fhrzg kalt aus geht oder nur wenn warm oder egal wann

Immer nur wenn es eiskalt ist. (das meine ich fast wörtlich, in dem Moment wo die Aussentemperatur bei ca. 4 grad oder tiefer liegt geht der Motor auf den ersten 2 Kilometern aus, danach nie wieder (ausser man macht ihn aus....logisch irgendwie)).

Grüsse, CatFish

tja da gabs früher mal was. bei zu dickem öl standen die hydrostößel offen. naja lange geschichte.

springt der wagen denn gleich wieder an?

meistens läuft er dann unrund und/oder er springt dann sehr schwer wieder an

Beim CVH muss man dann sehr aufpassen da er leicht absäuft, man kriegt den dann kaumm noch an.

Die Hydros bei dem Motor sind auch so eine sache jetzt einen Ölwechsel zu machen würde nur sinn machen wenn man das Öl warm kriegt sonst gehts nicht aus den stößeln, einfacher wäre es eine Kompressions /Druckverlustprüfung zu machen wenn die Maschine Kalt ist.

Am stärksten sind meistens Lambda-Sonden, Leerlaufregler und EGR- Ventile betroffen (Abgasrückführungsventil).

Ich hab zwar nicht die geringste Ahnung was ein Hydrostösel ist, aber naja, er geht an, wenn man ihm 5 sekunden zeit lässt aus zu sein. Sofort geht er net wieder an...dann orgelt er.

Ein Hydrostößel gleicht das Spiel zwischen Nockenwelle und Ventil aus, wenn zu dickflüssiges Öl gefahren wird, werden die Stößel mit Öl vollgepumpt können sich aber nicht mehr entleeren, d.h die Ventile fangen an offen zu stehen und der Kompressionsdruck entweicht einfach in den Auspuff oder den Ansaugtrakt, dann stellt er vorerst seinen dienst ein.

Würde erstmal die Zündkerzen wechseln, vielleicht sogar gegen welche mit einem höheren Wärmewert um bei Kälte ein besseres Zündverhalten zu haben, die müssen im Sommer aber dann wieder raus.

Das ist ersteinmal die günstigste variante, defekte Sensoren gehen direkt in den hunderterbereich....

also ein hydrostösel sitz über dem einlass und auslassventil und das ventilspiel wirddurch den öldruck ausgeglichen. in diesen motoren wird der öldruck im zylinderkopf so hoch das die auslassventile nicht mehr schließen. folglich hat der motor keine bzw. eine schlechte kompression. ich würde erst mal einen ölwechsel empfehlen(unbedingt 5w30 verwenden) sollte das nicht helfen müssen die hydrostößel der auslassseite erneuert werden. und noch zwei druckventile.

zahnriemen inkl. kostet ca. 300-500 euro.

aber lass es inner ford werkstatt machen. man brauch sehr viel spezialwerkzeug.

ich wird sagen das ist der fehler

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