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Fahrverbot für Phaeton 3.0 TDI Euro 5?
Was passiert jetzt mit dem Phaeton?
Wann kommt das Fahrverbot für das Auto.
Kann man ein Leasing Fahrzeug jetzt zurückgeben?
Was ist überhaupt bekannt über den Phaeton?
Beste Antwort im Thema
Ich finde es sollte wenn man von Gesundheitsschädigend Gase bei Fahrzeugen das Fahrverbot durchsetzt dann sollte man im gleichen Zug innerhalb der Fahrverbotszonen ebenfalls ein Heizverbot für alle Kamine Öl und Gasheizungen aussprechen.
Außerdem sollten Industrieanlagen in der Sperrzone die Feinstaub NOX oder andere Treibhausgase ausstoßen stilllegelegt werden. Unter dem Motto saubere Luft um jeden Preis. Jede Wette das die Lobbyisten so weit dann doch nicht gehen wollen.
Ich bin in jedem Fall dafür die Luft die wir alle Atmen müssen sauber zu halten. Ich frage mich warum der Staat seine Rechtsmittel gegen die Autoindustrie pro Betrugsfall nicht ausschöpft. Vielleicht würden dann die hohen Herren bereit sein Nachrüstlösungen an zu bieten, denn die Patentete dazu lieben doch schon lange vor. So ganz langsam wird auch das Geschrei wegen der Kunststoffbelastung im Wasser lauter. Nur mal als Anmerkung jeder Reifen verliert im schnitt alle 10000 Km 1mm an Profiltiefe... ca 65 Mio-Fahrzeuge rollen in Deutschland im schnitt 25000 Km pro Jahr Wenn man den Abrieb jedes Reifens der da auf der Fahrbahn bleibt mal zusammenfegen würde dann kommen da schon ein paar Tonnen feinster Gummifeinstaub zusammen. Was da so über die Abwasserkanäle in unseren Flüssen verschwindet. Und wenn man das ganze mal Weltweit betrachtet sind die Abgas das kleinste Umweltproblem. Nächst Frag die ich mir stelle ist was wird aus den Fahrzeugen die ca 5-10 Jahren alt sind und zwischen 80 uns 300 Tausend Km auf dem Tacho haben? Wird der gute gebrauchte dann schön profitabel ins Aus -oder Entwicklungsland verkauft?
Die räuchern dann dort noch solange rum bis der Motor sich zerlegt. Schade das um die Erde die Luft keine Grenzen hat damit die Treibhausgase da bleiben wo sie entstehen. Und dann sind da noch unsere ganzen Kriegsschauplätze. und und und …….. Das was mit den Fahrverboten erreicht wird ist Global gesehen noch weniger als ein Mückenschiss auf einer Müllhalde...….
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152 Antworten
Zitat:
@Dumbo-Deri schrieb am 1. März 2018 um 09:18:08 Uhr:
Ohne Worte
Hallo Jens,
Deine Lösung als Hardware Lösung ist aber viel zu teuer und den Herstellern nicht zuzumuten, hast du nicht ne billigere Software Lösung für mich parat?
Liebe Grüße
Andreas
PS. Ansonsten sehe ich mir das mal ganz gechillt an, was wirklich wo kommt und dann kostet. Wer kontrolliert das eigentlich, wenn ich irgendwo unterwegs bin und was kostet ein Verstoß dagegen? Die Rennleitung? Die haben ja auch reichlich Ressourcen übrig.
Doch Andreas, druck das Bild aus und kleb' es auf die Frontscheibe
Ich würde die Kirche im Dorf lassen. Erst einmal besagt das Urteil, dass als letztes Mittel ein Fahrverbot für bestimmte Fzge zulässig ist. Dabei ist die Verhältnismäßigkeit zu beachten, usw. So schnell geht das also nicht.
Ein anderer Aspekt wird hier wohl nicht in ausreichendem Maß gewürdigt. Das ist nämlich die Person, die das Ganze angeleiert hat. Es ist ein Herr Resch, ohn abgeschlossene Berufsausbildung und Geschäftsführer der "Deutschen Umwelthilfe e.V." Das ist insgesamt ein eingetragener Verein, der so tut, als ob er sich für Umweltbelange einsetzt. In Wirklichkeit ist es ein knallharter Abmahnverein, der dafür extra 5 Leute fest angestellt hat, die tagtäglich alle Zeitungen durchforsten und bei jedem kleinsten Anlass eine Abmahnung verschicken. Kostet dann erst mal 250 €, im Wiederholungsfall dann 5001 €. Ob dieses massenhafte Versenden von Abmahnungen mit vorgefertigten Texten nicht missbräuchlich und damit unwirksam ist, wäre eine sehr delikate Frage. Außerdem ist es so, dass dieser Verein sehr klein ist und nicht jeden aufnimmt; Ich hätte da trotz etlicher Studienabschlüsse und sehr viel sozialem Engagement in der Gemeinde sicherlich keinen Hauch einer Chance, denn ich sehe gerne hinter die Kulissen, und das mag Herr Resch nicht. Er legt auch nicht seine Finanzen offen; das dürfte auch mit dem Vereinsrecht nicht in Einklang zu bringen sein. Außerdem soll er mal erklären, warum er über 600000 Meilen mit der Lufthansa fliegen muss (im Jahr).
Es geht ferner das Gerücht um. dass unter seinen Spendern auch Toyota sein soll, die ja nun keinen wettbewerbsfähigen Diesel auf dem PKW-Markt haben, weil sie es wohl nicht können. Aufgefallen ist mir am Dienstag vor der Tagesschau die gehäufte Toyota-Werbung incl. Lexus mit entsprechenden Hinweisen auf Hybrid usw. Ein Schelm, wer sich Böses dabei denkt. Und wenn dieser Verein dann satte 3 % seiner Millionen-Einnahmen für Umweltprojekte ausgibt, ist das sicherlich phänomenal; ich frage aber: Was ist mit den anderen 97 % los? Nach dem Vereinsrecht müsste er wohl Klarheit schaffen. Das würde mich mal brennend interessieren. Ich denke, dass man zunächst die Gemeinnützigkeit dieser Organisation überprüfen lassen sollte. Das habe ich gestern auch einem Journalisten der ganz großen Presse gesagt. Er will sich drum kümmern. Gurgelt mal nach "Deutsche Umwelthilfe" nebst "Gemeinnützigkeit", "Resch" ussw., da werdet ihr fündig. Einen schönen Abend noch. besonders an unsere Diesel-Kollegen. Ich fahre ihn gerne, meine Frau auch.
Hallo !
Zu dieser Frage ist interessant, dass der FOCUS behauptet, bestimmte Baujahre TDI seien zwar offiziell in der EURONORM 5 eingestuft, bringen tatsächlich jedoch EURONORM 6.
Siehe:
https://www.focus.de/.../...n-die-stadt-fahren-duerfen_id_6850975.html
Dabei ist der Motor AUDI 3.0 TDI QUATTRO 245 PS ausdrücklich als Beispiel gelistet.
Wenn also dieser Motor mit dem unserer PHAETON 3.0 TDI V6 (GP4) gleich wäre, gäbe es Potential zum "Upgrade" auf EURO 6, oder ?
Und von EURO 6 sollte der technische Weg zu einer Blauen Plakette doch nicht so weit sein. (??????)
Gruß
Werner
Zitat:
@Werner.email schrieb am 1. März 2018 um 19:06:53 Uhr:
Wenn also dieser Motor mit dem unserer PHAETON 3.0 TDI V6 (GP4) gleich wäre, gäbe es Potential zum "Upgrade" auf EURO 6, oder ?
Das halte ich für eine sehr gewagte These. Schließlich musste meines Wissens Volkswagen den Diesel-Phaeton ja deshalb schon ein Dreivierteljahr vorher einstellen, weil nur der Benziner noch die EURO6-Norm schaffte.
Wenn das also eine einfache Angelegenheit gewesen wäre, hätte Volkswagen nicht auf den Dieselumsatz verzichtet.
Ciao, Allesquatsch
Zitat:
@wittmar schrieb am 1. März 2018 um 18:08:08 Uhr:
Es geht ferner das Gerücht um. dass unter seinen Spendern auch Toyota sein soll, die ja nun keinen wettbewerbsfähigen Diesel auf dem PKW-Markt haben, weil sie es wohl nicht können.
Das ist kein Gerücht, das hat er gestern bei Maybrit Illner zugegeben, wenn auch etwas verharmlost.
Der Spiegel berichtet dass auch Euro 6 Diesel betroffen sein können. Also wirklich. Will sich da ein Spiegel Redakteur einen neuen Diesel kaufen und zerstört mit solchen Gerüchten die Preise?!?!
m.spiegel.de/auto/aktuell/bundesregierung-befuerchtet-fahrverbote-auch-fuer-neue-diesel-a-1196153.html
Abwarten ich glaube im Moment noch garnichs
Zitat:
@wittmar schrieb am 1. März 2018 um 18:08:08 Uhr:
Ich würde die Kirche im Dorf lassen. Erst einmal besagt das Urteil, dass als letztes Mittel ein Fahrverbot für bestimmte Fzge zulässig ist. Dabei ist die Verhältnismäßigkeit zu beachten, usw. So schnell geht das also nicht.
Ein anderer Aspekt wird hier wohl nicht in ausreichendem Maß gewürdigt. Das ist nämlich die Person, die das Ganze angeleiert hat. Es ist ein Herr Resch, ohn abgeschlossene Berufsausbildung und Geschäftsführer der "Deutschen Umwelthilfe e.V." Das ist insgesamt ein eingetragener Verein, der so tut, als ob er sich für Umweltbelange einsetzt. In Wirklichkeit ist es ein knallharter Abmahnverein, der dafür extra 5 Leute fest angestellt hat, die tagtäglich alle Zeitungen durchforsten und bei jedem kleinsten Anlass eine Abmahnung verschicken. Kostet dann erst mal 250 €, im Wiederholungsfall dann 5001 €. Ob dieses massenhafte Versenden von Abmahnungen mit vorgefertigten Texten nicht missbräuchlich und damit unwirksam ist, wäre eine sehr delikate Frage. Außerdem ist es so, dass dieser Verein sehr klein ist und nicht jeden aufnimmt; Ich hätte da trotz etlicher Studienabschlüsse und sehr viel sozialem Engagement in der Gemeinde sicherlich keinen Hauch einer Chance, denn ich sehe gerne hinter die Kulissen, und das mag Herr Resch nicht. Er legt auch nicht seine Finanzen offen; das dürfte auch mit dem Vereinsrecht nicht in Einklang zu bringen sein. Außerdem soll er mal erklären, warum er über 600000 Meilen mit der Lufthansa fliegen muss (im Jahr).
Es geht ferner das Gerücht um. dass unter seinen Spendern auch Toyota sein soll, die ja nun keinen wettbewerbsfähigen Diesel auf dem PKW-Markt haben, weil sie es wohl nicht können. Aufgefallen ist mir am Dienstag vor der Tagesschau die gehäufte Toyota-Werbung incl. Lexus mit entsprechenden Hinweisen auf Hybrid usw. Ein Schelm, wer sich Böses dabei denkt. Und wenn dieser Verein dann satte 3 % seiner Millionen-Einnahmen für Umweltprojekte ausgibt, ist das sicherlich phänomenal; ich frage aber: Was ist mit den anderen 97 % los? Nach dem Vereinsrecht müsste er wohl Klarheit schaffen. Das würde mich mal brennend interessieren. Ich denke, dass man zunächst die Gemeinnützigkeit dieser Organisation überprüfen lassen sollte. Das habe ich gestern auch einem Journalisten der ganz großen Presse gesagt. Er will sich drum kümmern. Gurgelt mal nach "Deutsche Umwelthilfe" nebst "Gemeinnützigkeit", "Resch" ussw., da werdet ihr fündig. Einen schönen Abend noch. besonders an unsere Diesel-Kollegen. Ich fahre ihn gerne, meine Frau auch.
Sehr interessant ihr Bericht.
Werde mich von diesen Umweltwinden nicht aus der Ruhe bringen lassen und weiter mein Phaetonchen fahren.
Altes Sprichwort: es wird nicht so heiß gegessen wie gekocht!
Gruß
Oberklasse
An Fahrverboten führt m.E. kurzfristig kein Weg vorbei. Die Kommunen verletzen seit Jahren die gesetzlichen Vorgaben. Alle bisherigen Maßnahmen haben sich als nicht tauglich erwiesen. Allein über den Rechtsweg werden viele Kommunen nun zu einem Fahrverbot gezwungen werden, ob die jeweilige Stadtregierung das nun will oder nicht. Denn die Gesundheit ist ein hohes Rechtsgut und da wird es schwierig ein Fahrverbot generell zu verhindern, zumal es sich durch Härtfallregelungen Sozial- und Wirtschafts-verträglich gestalten läßt.
Mittelfristig würde wahrscheinlich eine komplette Elektrifizierung von Bussen, Taxen und lokalen Liefer-Fahrzeugen mehr bringen. Das ist aber nicht in wenigen Monaten umsetzbar, sondern wird Jahre benötigen. Zeit die den Kommunen nach der langen Historie der Richtwertverstöße nicht mehr gegeben wird.
(Hinweis: mir ist bewußt, daß ein E-Auto insbesondere beim deutschen Strommix eigentlich wenig bringt. Aber hier geht es um ein lokal begrenztes Problem bei Stickoxiden. Und da hilft es in der Tat wenn das Fahrzeug in der Stadt (= Ort des lokal begrenzten Problems) mit Strom fährt dessen Produktionsstandort außerhalb der Problemzone liegt)
Kurzum wir wollen nicht nachrüsten, aber wir bauen euch neue saubere Autos, auf geht´s!
Das kommt mir vor wie Umweltzone 1.
Fehlt nur die "Abwrackprämie" aber da geht sicher noch was.....
Falls das kommen sollte (woran ich mittelfristig noch nicht glaube), bin ich mal gespannt wie dies kontrolliert und umgesetzt werden soll .... ich bleibe weiter ruhig ....
Recht hat er...