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Facelift in 2013

BMW 5er F07 GT, BMW 5er F11, BMW 5er F10
Themenstarteram 16. Oktober 2012 um 20:59

Anbei ein paar Bilder zum geplanten Facelift, welches wohl 2013 kommen soll.

http://f10.5post.com/forums/showthread.php?t=758869

Grüße

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 16. Oktober 2012 um 20:59

Anbei ein paar Bilder zum geplanten Facelift, welches wohl 2013 kommen soll.

http://f10.5post.com/forums/showthread.php?t=758869

Grüße

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Zitat:

Original geschrieben von saschaef

Das es vom neuen 5er analog zum aktuellen 3er auch die Lines (modern, luxury, sport) geben soll, wird auch je nach Lines die Frontschürze leicht verändert sein. Mal mit "BlingBling", mal ohne.

Ist dazu schon bekannt, ob mit der Luxury-Line auch das sattelbraune Leder aus dem F30 erhältlich sein wird?

am 9. Mai 2013 um 9:37

Zitat:

Original geschrieben von Macholiday

Möglich das einige Alt-BMW-Kunden mit dem Design ihre Probleme hatten, aber unterm Strich war der E6x ein Erfolgs-Auto.

Auch der Begriff "Erfolg" liegt im Auge des Betrachters. Laut BMW war auch der Kotz-Kübel 7er E65 ein Erfolg - das liegt jedoch am wachsenden Segment allgemein. Ohne großflächigen Einsatz von 6-Zylinder-Motoren wäre der E60 jedenfalls weniger erfolgreich gewesen...

am 9. Mai 2013 um 9:54

Wenn BMW ein Auto als wirtschaftlichen Erfolg betrachtet, haben sie alles richtig gemacht.

Gemäß des Börsen-Guru Kostolany brauchen nur 51% der Entscheidungen richtig sein um an der Börse erfolgreich zu sein.

Auch die alte Bauernweisheit "Jedem Menschen recht getan ist eine Kunst die neimand kann." bestätigt das.

Vermutlich hat BMW es in Kauf genommen bei dem einen oder anderen Kunden Befindlichkeiten hervorzurufen um neue Märkte aquirieren zu können.

Am Ende des Tages ist es daher nicht entscheidend ob da ein oder zwei Wackelkandidaten vom Glauben abgefallen sind, sondern es zählt für das Unternehmen der wirtschaftliche Erfolg.

Du stehst morgens ja auch nicht auf um möglichst vielen Leuten zu gefallen, sondern um deine Brötchen zu verdienen und Deinen eigenen Weg zu gehen.

 

Warum in aller Welt, sollte sich BMW dann anders verhalten?

am 9. Mai 2013 um 11:16

Ich glaube, dass es - sowohl bei Autos (Angebot am Markt), wie auch bei einem selbst (Angebot am Markt, wenn man es mal so hinstellen darf) - um die richtige Mischung aus altbewährtem (für die Traktion), und Herausforderndem (für den Erkennungs-Abgrenzungs-USP-Effekt) geht. Zumindest baue ich mein Leben seit mehr als 15 Jahren auf die Weise auf, und es funktioniert.

Nachhaltigkeit ist natürlich ein recht neuer Faktor, da die Verlagerung der Werte in Richtung Polarisieren-um-jeden-Preis geht. Um in der Wirtschaft zu bestehen mag das passen, bei sich selbst muss man vorsichtig sein. Um jetzt wieder die Kurve zwischen Idealismus und Strategie zu bekommen: BMW wird wohl den 6-Ender Kult gerne dafür hergeben weiterhin Premiummarke No.1 zu sein und in der gesamten Branche den Lead zu haben (ConnectedDrive, Dieselperformance, Optik, Wertigkeit, Ansehen, Fahrdynamik... alle lecken sich danach die Finger).

Ich habe vor vielen Jahren den ersten Lerneffekt gehabt: Nicht mehr kaufen, leasen und schön schnell wechseln, da die Mühlen ja keinen Wert mehr darstellen, und 2., freue ich mich, einen der letzten 6-Zylinder zu fahren, die im unter 300ps Segment zu haben sind. Denn: Mein nächster 530d könnte ja schon ein Triturbo-R4 sein, wer weiss! Denn ich habe den eigentlich geplanten 525d nun extra übersprungen, und den 530d genommen, der jetzt herrlich unvernünftig brüllt und sau viel Spass macht.

am 9. Mai 2013 um 11:20

Jedoch ist auch Erfolg steigerbar:

Ein Lottospieler kann 10 Euro gewinnen, was bei einem Einsatz von 9 Euro auch ein Erfolg wäre - er kann aber auch viele Millionen gewinnen.

Das ist zwar ein krasses Beispiel, trifft den Erfolgsbegriff jedoch auf den Punkt. Alles ist relativ...

Also Fazit aus 26 Seiten:

- auch beim 5er scheint es den R6 irgendwann nur noch oberhalb 300PS zu geben. In Verbindung mit dem Opa-Mercedesfahrwerk schlicht zuviel Leistung für die 5er Senioren. ;) ... oder ist der 6er dann zu teuer? Sorry, ich vergaß dass es bei dieser Diskussion nie um das Grundrecht auf einen billigen R6 Bimmer geht... ;)

- noch nicht mal Personen die es so weit gebracht haben einen F10/F11 zu fahren sind, mit Ausnahmen, in der Lage anderen (in diesem Fall BMW und den Inhabern) den Erfolg ihrer Unternehmung nicht zu neiden.

- der 5er ist nochmal etwas hübscher geworden. Allerdings fährt er sich mit dem gleichen Fahrwerk immer noch wie ein Eimer zudem der Innenraum für die Größe des Wagens zu erdrückend ist.

- last but absolute not least: Früher war alles besser!

 

Zitat:

- auch beim 5er scheint es den R6 irgendwann nur noch oberhalb 300PS zu geben.

Zumindest beim Benziner geht es schon präziser: In ca. 8 Wochen.

http://www.bimmertoday.de/.../

am 9. Mai 2013 um 13:24

Zitat:

Original geschrieben von NeoP

Ich habe vor vielen Jahren den ersten Lerneffekt gehabt: Nicht mehr kaufen, leasen und schön schnell wechseln, da die Mühlen ja keinen Wert mehr darstellen, und 2., freue ich mich, einen der letzten 6-Zylinder zu fahren, die im unter 300ps Segment zu haben sind. Denn: Mein nächster 530d könnte ja schon ein Triturbo-R4 sein, wer weiss! Denn ich habe den eigentlich geplanten 525d nun extra übersprungen, und den 530d genommen, der jetzt herrlich unvernünftig brüllt und sau viel Spass macht.

Daher wird BMW mit seiner Leasingoffensive noch massiv auf die Schnauze fallen.

Ein 525d R4 mit einem Listenneupreis von 60.000 Euro wäre mir nach 3 Jahren und 45.000 km höchstens noch 20.000 Euro wert.

am 9. Mai 2013 um 13:33

Zitat:

Original geschrieben von Baumbart

- noch nicht mal Personen die es so weit gebracht haben einen F10/F11 zu fahren sind, mit Ausnahmen, in der Lage anderen (in diesem Fall BMW und den Inhabern) den Erfolg ihrer Unternehmung nicht zu neiden.

Es hängt davon ab, wie der Erfolg (oder Reichtum) zustande kommt: Wer Milliardengewinne schreibt, aber schlecht bezahlte Leiharbeiter beschäftigt und Zulieferer auspresst, der ist unanständig.

Das gilt übrigens auch für Käufer von Luxuswagen: Derjenige Unternehmer, der jedes Jahr über 100.000 Euro für ein Auto ausgibt, jedoch seine Mitarbeiter schlecht bezahlt, ist genauso unanständig.

Ok, ich glaube es geht ja um das FL hier...

Heute hab ich einen gesehen, ein Nachbar ist wohl bei BMW. Das Auto war getarnt, aber man konnte folgendes sehen: Die LED SW, die Blinker im Spiegel und den Touch Controller. Also nichts neues, alles was man sonst sehen konnte war kein großer Unterschied zu vorher.

am 9. Mai 2013 um 20:50

Zitat:

Original geschrieben von christian80

Wer Milliardengewinne schreibt, aber schlecht bezahlte Leiharbeiter beschäftigt und Zulieferer auspresst, der ist unanständig.

Zumindest das hat sich in letzter Zeit geändert. Als ich 2006 für BMW und Edscha (die Firma, die das Dach des E93 baut) am Band stand, bekam ich den lächerlichen Stundenlohn von 8 EUR brutto. Man geht nach einem Monat Vollzeitarbeit inkl. Schichtzulage und Verpflegung mit rund 1000 EUR heim (Steuerklasse 1). Heute gibt´s, zumindest bei BMW (bei den Zulieferern weiß ich es nicht) immerhin rund 13 EUR, ein angemessenes Gehalt für diese Deppenarbeit.

Zitat:

Original geschrieben von christian80

Zitat:

Original geschrieben von Baumbart

- noch nicht mal Personen die es so weit gebracht haben einen F10/F11 zu fahren sind, mit Ausnahmen, in der Lage anderen (in diesem Fall BMW und den Inhabern) den Erfolg ihrer Unternehmung nicht zu neiden.

Es hängt davon ab, wie der Erfolg (oder Reichtum) zustande kommt: Wer Milliardengewinne schreibt, aber schlecht bezahlte Leiharbeiter beschäftigt und Zulieferer auspresst, der ist unanständig.

Das gilt übrigens auch für Käufer von Luxuswagen: Derjenige Unternehmer, der jedes Jahr über 100.000 Euro für ein Auto ausgibt, jedoch seine Mitarbeiter schlecht bezahlt, ist genauso unanständig.

Du musst überall Deine Propaganda ablassen..... Immerhin weißt Du was Neid ist ;)

Da Du aber garkein Auto hast warst Du auch garnicht gemeint ;)

 

@bbbb

Das sehe ich auch so wie Du. Statt einen Mindestlohn zu fordern der halbwegs auskömmliche Existenz ermöglicht hat sich die arbeitnehmervertretende Linke aber entschlossen den Neid auf Besserverdienende zu schüren.

Zitat:

Original geschrieben von Baumbart

 

@bbbb

Das sehe ich auch so wie Du. Statt einen Mindestlohn zu fordern der halbwegs auskömmliche Existenz ermöglicht hat sich die arbeitnehmervertretende Linke aber entschlossen den Neid auf Besserverdienende zu schüren.

Besserverdienende sind aber auch einfach keine netten Menschen :p

am 10. Mai 2013 um 6:54

Zu Baumbart:

Bei dir läuft alles was mit Reichtumskritik zu tun hat unter der Neid-Kategorie - ein ganz schön primitiver Ansatz.

am 10. Mai 2013 um 6:56

Zitat:

Original geschrieben von softwarefriedl

 

Besserverdienende sind aber auch einfach keine netten Menschen :p

Ich finde die sehr nett und freue mich, wenn diese ihr Geld für Premiumprodukte ausgeben. Ich lebe ganz gut davon. ;)

Gruß

Der Chaosmanager

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