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F10 schneidet leider nicht besonders gut ab im small overlap crash test der IIHS in den USA

BMW 5er F10
Themenstarteram 5. Oktober 2014 um 1:29

http://www.iihs.org/.../...q70-earns-good-rating-top-safety-pick-award

Rating: Marginal

Audi war wohl schlauer und hat der IIHS mitgeteilt, dass sie gerade dabei sind, das Crashverhalten zu optimieren.

"Tests of three other luxury cars — the Audi A6, Cadillac CTS and Lexus GS — had been planned, but the manufacturers told IIHS they are making changes to improve small overlap protection. The Institute's policy is to wait to test a vehicle until such changes have been made if they are planned within a reasonable time frame. These models will be tested early next year."

Ich frage mich schon seit längerem, in wie weit die Hersteller die Autos auf einen bestimmten Crashtest hin optimieren und wie viel das über das Verhalten in einer anders gelagerten Kollision aussagt. Dazu passt eben auch das Thema der fehlenden Gurtstraffer hinten weil nicht im Crashtest benötigt bzw. überprüft - aber eben evtl. doch hilfreich im realen Crash. Das kommt mir ähnlich vor wie die Optimierungen auf den Verbrauchszyklus.

Der small overlap test bringt halt sehr viel Energie auf eine kleine kleine Fläche. Die Fahrzeuge verhalten sich komplett anders als bei einem Test mit 40% Überdeckung da die Längsträger der beiden Fahrzeuge sich nicht aufeinander abstützen können sondern aneinander vorbeigleiten und die Crashstrukturen so gut wie nicht wirksam sind. Auch der 3-er, der A4 und die auslaufende C-Klasse hatten beim small overlap test nicht besonders gut abgeschnitten - insgesamt waren die Testergebisse unter Einbeziheung aller anderen Crashtest und des "Roof Strength Tests" aber positiv - wie ja beim 5-er auch.

Ich hole meinen neuen F11 übrigens in drei Wochen in der BMW-Welt ab - irgendwie kann ich mich nicht dazu durchringen, wegen der im Fond vorhandenen Gurstraffer Volvo oder Mercedes zu fahren - der Audi A6 4G hat auch keine Fonds-Gurtstraffer mehr im Gegensatz zu meinem aktuellen 4F mit Seitenairbags hinten oder dem E61 mit hinteren Seitenairbags, den ich davor hatte. Hoffentlich werden meine Kinder, die normalerweise hinten sitzen, keinen Grund haben, mir das einmal vorzuwerfen.

Wie haltet ihr das? Haben Crash Test Ergebnisse bzw. evtl fehlende Sicherheitsausstattung entscheidenden Einfluß auf eure Kaufentscheidung?

Beste Antwort im Thema
am 5. Oktober 2014 um 14:28

Der erste Unsinne Kommentar hier in unserer Diskussionsrunde kam von Dir. Was das Gelabber von Mercedes hier soll ob wohl er nicht mal beim Test dabei war, weist du sicher selber nicht.

Also Scheiss nicht so Klug daher.

31 weitere Antworten
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31 Antworten

Die E Klasse wurde getestet und schnitt sehr gut ab.

http://www.iihs.org/.../e-class-4-door-sedan

 

Ich persönlich finde es gut, wenn im Forum auch mal so etwas thematisiert wird. Für mich war die mangelnde Fondsicherheit vor zwei Jahren ein Hauptgrund, keinen F11 zu kaufen. Zur damaligen Zeit wurde eine Studie der Uni München veröffentlicht, die bei Untersuchungen von Realunfällen eine Häufung von erheblichen inneren Verletzungen von Fondpassagieren in aktuellen 5ern und A6 festgestellt hat. Hier waren die relativ unverletzten Frontpassagiere und die erheblich verletzten Fondpassagieren auffällig. Das Ergebnis der Untersuchung sah als Hauptgrund die fehlenden hinteren Gurtstraffer.

Sid2006

Zitat:

Original geschrieben von --Sharki--

Der erste Unsinne Kommentar hier in unserer Diskussionsrunde kam von Dir. Was das Gelabber von Mercedes hier soll ob wohl er nicht mal beim Test dabei war, weist du sicher selber nicht.

Also Scheiss nicht so Klug daher.

Sharki Du bist offensichtlich beratungsresistent u. hast, wie jeder hier sehen kann, Verständnisprobleme, die Dich in deiner Ausdrucksweise vulgär machen, dazu kommen dann noch grammatikalische Defizite deines posts. Du bist nicht in der Lage zu erkennen, dass dein 40-Tonner Beispiel hier überhaupt nicht zum overlap crash passt.

andre hat doch als erster die E-Klasse in die Diskussion gebracht u. sid2006 u. ich haben lediglich darauf reagiert. Du musst dich schon bemühen richtig zu lesen, wenn du hier mitdiskutieren willst oder Anschuldigungen machst.

Des weiteren hast Du offenbar nicht verstanden, worin der Unterschied vom genannten F10 zur E-Klasse in Bezug auf die Sicherheitsausstattung beim Crash besteht, obwohl auch sid2006 es genau erklärt hat u. sogar mit einem link versehen hat.

Zurück zum Thema...

Zitat:

Original geschrieben von sid2006

Die E Klasse wurde getestet und Schnitt sehr gut ab.

http://www.iihs.org/.../e-class-4-door-sedan

Ich persönlich finde es gut, wenn im Forum auch mal so etwas thematisiert . Für mich war die mangelnde Fondsicherheit vor zwei Jahren ein Hauptgrund, keinen F11 zu kaufen. Zur damaligen Zeit wurde eine Studie der Uni München veröffentlicht, die bei Untersuchungen von Realunfällen eine Häufung von erheblichen inneren Verletzungen von Fondpassagieren in aktuellen 5ern und A6 festgestellt hat. Hier waren die relativ unverletzten Frontpassagiere und die erheblich verletzten Fondpassagieren auffällig. Das Ergebnis der Untersuchung sah als Hauptgrund die fehlenden hinteren Gurtstraffer.

Danke sid2006 für den Hinweis zur E-Klasse. Gerade auch wo man in jüngster Zeit liest, dass still u. leise einige Hersteller die Gurtstraffer hier u. dort aus Kostengründen wieder eingespart hätten.

am 5. Oktober 2014 um 16:12

Man muss Bedenken das der Test "Small overlap frontal crash" erst 2012 eingeführt wurde. Die Hersteller wissen sicherlich schon einige Zeit vorher darüber Bescheid. Aber ein gutes Abschneiden heißt eine Chassis Optimierung auf den Test durchzuführen. Also Chassis, die vor 2010-2012 entwickelt wurden sind wahrscheinlich nicht optimiert.

Was auffällt ist, dass bei den Modellen die gut abgeschnitten haben, stets der Reifen nicht mehr am Chassis war. Oft ist die Felge gebrochen oder das Rad fehlt komplett. Beim 5er ist das Rad noch dran und wurde deshalb in den Fußraum gedrückt. Was lernt man daraus? Felgen ansägen, damit die im Ernstfall bricht ;-)

Spass beiseite. Ich vertraue diesbezüglich den deutschen Herstellern. Nur weil es irgendwo auf der Welt ein neuen Test gibt darf man sich nicht gleich verrückt machen und Zweifel haben. Dazu gibt es keinen Anlass.

In meiner Branche, eine ganz andere, erfindet auch jedes Land die Sicherheit für unsere Geräte wieder neu. Das ist zum verrückt werden!

Gruß Peter

Zitat:

Original geschrieben von sid2006

Die E Klasse wurde getestet und schnitt sehr gut ab.

http://www.iihs.org/.../e-class-4-door-sedan

 

Ich persönlich finde es gut, wenn im Forum auch mal so etwas thematisiert wird. Für mich war die mangelnde Fondsicherheit vor zwei Jahren ein Hauptgrund, keinen F11 zu kaufen. Zur damaligen Zeit wurde eine Studie der Uni München veröffentlicht, die bei Untersuchungen von Realunfällen eine Häufung von erheblichen inneren Verletzungen von Fondpassagieren in aktuellen 5ern und A6 festgestellt hat. Hier waren die relativ unverletzten Frontpassagiere und die erheblich verletzten Fondpassagieren auffällig. Das Ergebnis der Untersuchung sah als Hauptgrund die fehlenden hinteren Gurtstraffer.

Sid2006

Und bei EuroNCAP Test war der F10 er besser als die E-Klasse W212. Die größte Versicherung in Schweden macht schon seit vielen Jahren Untersuchengen und Statistik, wie sicher oder unsicher die PKWs in wirkliche Unfälle in Schweden sind. Der 5er ist generell sicherer gewesen als die E-Klasse. Für die neueste Generationen fehlen die Ergebnisse noch, beide Fahrzeugen erhalten doch "die Sicherste Wahl" Erkennung auf Grund andere Ergebnisse wie EuroNCAP.

Keine Überraschung, dass Volvo sehr elfolgreich ist. Volvo hat in Schweden ein sehr großes Marktanteil. BMW ist in Schweden ca. zweimal mehr verkauft als Mercedes, beide doch so viel verkauft, dass die ganz gut bewertet werden können.

http://www.folksam.se/testergodarad/bilkoparguider/hursakerarbilen

LG

Jukka

Beim Lesen des Test ist mir aufgefallen, dass der F10 auf Fahrer- und Beifahrerseite mit Knieairbags ausgestattet war. Ist auch im Text nachzulesen:

"Driver and front passenger knee airbags: separate airbags in the lower instrument panel designed to minimize knee injuries in frontal crashes."

und auf einem Bild zu sehen.

 

Seit wann gehört das zur Ausstattung?

 

Karl

Zitat:

Original geschrieben von Karl_Rapp

Beim Lesen des Test ist mir aufgefallen, dass der F10 auf Fahrer- und Beifahrerseite mit Knieairbags ausgestattet war. Ist auch im Text nachzulesen:

"Driver and front passenger knee airbags: separate airbags in the lower instrument panel designed to minimize knee injuries in frontal crashes."

und auf einem Bild zu sehen.

 

Seit wann gehört das zur Ausstattung?

 

Karl

So gut ich weiß, nur in den USA...

LG

Jukka

Zitat:

Original geschrieben von jukkarin

Zitat:

Original geschrieben von sid2006

Die E Klasse wurde getestet und schnitt sehr gut ab.

http://www.iihs.org/.../e-class-4-door-sedan

 

Ich persönlich finde es gut, wenn im Forum auch mal so etwas thematisiert wird. Für mich war die mangelnde Fondsicherheit vor zwei Jahren ein Hauptgrund, keinen F11 zu kaufen. Zur damaligen Zeit wurde eine Studie der Uni München veröffentlicht, die bei Untersuchungen von Realunfällen eine Häufung von erheblichen inneren Verletzungen von Fondpassagieren in aktuellen 5ern und A6 festgestellt hat. Hier waren die relativ unverletzten Frontpassagiere und die erheblich verletzten Fondpassagieren auffällig. Das Ergebnis der Untersuchung sah als Hauptgrund die fehlenden hinteren Gurtstraffer.

Sid2006

Und bei EuroNCAP Test war der F10 er besser als die E-Klasse W212. Die größte Versicherung in Schweden macht schon seit vielen Jahren Untersuchengen und Statistik, wie sicher oder unsicher die PKWs in wirkliche Unfälle in Schweden sind. Der 5er ist generell sicherer gewesen als die E-Klasse. Für die neueste Generationen fehlen die Ergebnisse noch, beide Fahrzeugen erhalten doch "die Sicherste Wahl" Erkennung

auf Grund andere Ergebnisse wie EuroNCAP.

Keine Überraschung, dass Volvo sehr elfolgreich ist. Volvo hat in Schweden ein sehr großes Marktanteil. BMW ist in Schweden ca. zweimal mehr verkauft als Mercedes, beide doch so viel verkauft, dass die ganz gut bewertet werden können.

http://www.folksam.se/testergodarad/bilkoparguider/hursakerarbilen

LG

Jukka

Ein "Danke" für den Link. An den Folksam Report habe ich nicht mehr gedacht. hatte ich vor Jahren mal gelesen. Interpretiere ich so, dass die die Folgen von Realunfällen beurteilen und auswerten. Ist das richtig ?

Fahre zwar jetzt einen Schweden, kann das aber trotzdem nicht lesen??.

Dazu noch als Anmerkung: meines Wissens haben nur Mercedes und Volvo Abteilungen, die Realunfälle unteruchen und die Ergebnisse zur Verbesserung der Sicherheit der Fahrzeuge anwenden.

Sid2006

 

@sid2006

Ja, die analysieren Realunfälle in Schweden. Diese Beurteilung 1-5 steht für die analyse. 5 ist best, 1 schlechtest.

LG

Jukka

Zitat:

Original geschrieben von sid2006

 

Sorry, "keine Ahnung" stimmt. Der Rest leider nicht.

Die E-Klasse bietet selbsrverständlich hinten Sidebags. Nennt sich dann Fondsicherheitspaket und besteht aus hinteren Sidebags und Gurtkraftbegrenzern für die Rücksitze. Gurtstraffer hinten hat der E im Gegensatz zum 5er generell Serie.

http://www.mercedes-benz.de/.../packages.html

Sid2006

Kein Grund ausfällig zu werden. Was machst Du eigentlich hier im BMW-Forum? Bist Du einer, der überall rumtrollt? Kannst Du Dein (gern gesehenes) Wissen ohne persönlichen Angriff äußern? Wenn nicht, bleibe doch bitte in den Foren des chinesischen Herstellers, in denen man Dich sonst antrifft.

Das Mercedes das Paket in der Sonderausstattungsliste versteckt, hatte ich übersehen.

Die Frage ist, wieviele Fahrzeuge damit tatsächlich ausgestattet werden und im Fall der Fälle dann das jeweilige Fahrzeug darüber verfügt (die meisten Dienstwagennutzer werden die gesetzte Preis- oder Ratengrenze sicher lieber in anderes stecken).

Dass BMW sich Sidebags und Gurtstraffer hinten anzubieten/einzubauen erspart, ist genauso kritisch zu sehen, wie diese zumindest teilweise als Sonderausstattung anzubieten. In der Klasse sollte es dann dazugehören, zumal der Zweitbesitzer, der evtl. häufig mit Fondpassagieren unterwegs ist, nicht mehr wählen kann.

Vielen Dank für die Aufklärung, leider erfährt man von der von Vergünstigungen eingelullten Motorjournaille dazu nichts.

am 1. Dezember 2015 um 3:13

Also wer hier davon spricht, dass der 5er noch ganz gut aussieht hat wohl die Bilder nicht gesehen...

die Spritzwand hat sich komplett vom Seitenrahmen geloest, da das Vorderrad komplett in den FahrerfuBraum eingedrungen ist.

Eines der aeltesten Fahrzeuge bei dem Test war ein Volvo XC90...also die erste Generation, die Anfang der 90er Jahre entwickelt wurde.

http://www.iihs.org/.../api-rating-image.ashx?id=3087&width=800

Der Volvo steht heute noch mit am Besten dar...wie im uebrigen jeder andere Volvo auch.

BMW hat bei jedem Modell das Problem, dass sich das Vorderrad nach Innen dreht (2er, 3er, 5er).

3er

http://www.iihs.org/.../api-rating-image.ashx?id=3723&width=800

2er

http://www.iihs.org/.../api-rating-image.ashx?id=3195&width=800

5er

http://www.iihs.org/.../api-rating-image.ashx?id=3318&width=800

X1

http://www.iihs.org/.../api-rating-image.ashx?id=2903&width=800

Zum Vergleich Volvo S 80

http://www.iihs.org/.../api-rating-image.ashx?id=3139&width=800

Ich hoffe, die bekommen das bei BMW bei den neuen Modellen besser hin.

Gruesse

The Moose

Hallo!

 

Stimmt, nach über einem Jahr musste das mal klargestellt werden.

:)

 

CU Oliver

Und ich hoffe dass Volvo auch sonst Autos und Motoren bauen könnte. Habe leider auch eigene Erfahrungen gesammelt:)

Jukka

am 1. Dezember 2015 um 19:58

Knieairbags sind nur bei USA Fahrzeugen verbaut, allerdings haben diese keinen 2 Stufigen Airbag und auch irgendwas mit dem Gurt fehlt bei diesem Fahrzeugen.

Bei Fahrzeugen die einen Optimiertes Small Overlap Crashverhalten zeigen findet sich unter der Frontstoßstange bzw. am Frontend immer ein zusätzlicher "Träger" der die Aufprall Energie in den Rahmen leitet. Warum dieser nicht in die Serie mit eingeführt worden ist weiß wohl keiner außer BMW. Ich vermute Kostengründe, war ja auch die Zeit des großen sparens bei den Deutschen OEM's.

Übrigens was auch interessant ist, die Beifahrer Airbag Matte ist in den USA anders.

Hintergrund in USA ist es Pflicht das ein Kindersitz "automatisch" erkannt wird.

Hier liegt die Verantwortung beim Hersteller und nicht beim Fahrer

Zitat:

@87manu schrieb am 1. Dezember 2015 um 20:58:55 Uhr:

Knieairbags sind nur bei USA Fahrzeugen verbaut, allerdings haben diese keinen 2 Stufigen Airbag und auch irgendwas mit dem Gurt fehlt bei diesem Fahrzeugen.

Bei Fahrzeugen die einen Optimiertes Small Overlap Crashverhalten zeigen findet sich unter der Frontstoßstange bzw. am Frontend immer ein zusätzlicher "Träger" der die Aufprall Energie in den Rahmen leitet. Warum dieser nicht in die Serie mit eingeführt worden ist weiß wohl keiner außer BMW. Ich vermute Kostengründe, war ja auch die Zeit des großen sparens bei den Deutschen OEM's.

Übrigens was auch interessant ist, die Beifahrer Airbag Matte ist in den USA anders.

Hintergrund in USA ist es Pflicht das ein Kindersitz "automatisch" erkannt wird.

Hier liegt die Verantwortung beim Hersteller und nicht beim Fahrer

Über die genannten Punkte habe ich mich auch gewundert, 2 mal kniebags usw.

am 1. Dezember 2015 um 21:31

Zitat:

@jukkarin schrieb am 1. Dezember 2015 um 11:40:25 Uhr:

Und ich hoffe dass Volvo auch sonst Autos und Motoren bauen könnte. Habe leider auch eigene Erfahrungen gesammelt:)

Jukka

ich mag BMW...falls Du darauf anspielen wolltest.

Dafuer das Volvo sehr viel kleiner ist als BMW, bauen die schon ganz gute Autos.

Und die Motoren (die frueheren Reihensechser und Reihenfuenfer waren legendaer).

 

Momentan wuerde ich mir auch kein Volvo kaufen. Sie sind zwar wegweisend in der Sicherheit aber sie sagen mir einfach nicht zu.

Mein letzter Volvo war ein V40, den ich 1998 neu gekauft hatte.

Probleme gab es damit kaum...ausser die eine oder andere Kleinigkeit.

 

Ich persoenlich wuerde mir gerne einen I3 kaufen...wenn er einen 3 Zylinder an Bord haette.

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