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Erfahrungen mit 4motion im Winter

Themenstarteram 30. Oktober 2009 um 17:36

Hi,

die Winterreifen sind nun montiert und die Fahrt geht in den 1. Winter mit unserem Tiguan. Die Neugier auf die zu erwartenden Eigenschaften und Erwartungen des 4motion-Antriebs machen einen schon etwas neugierig.

Was habt Ihr für Erfahrungen in den vergangenen (1 oder 2) Wintern sammeln können? Was kann, aus euren Erfahrungen zu beurteilen, der Tiguan mit 4motation bei verschiedenen Winterverhältnissen besser als Fahrzeuge mit zweirädrigen Antrieb? Gibt es negative Erfahrungen oder was sollte man lieber bleiben lassen?

 

ein schönes Wochenende, Tiill

 

Beste Antwort im Thema
am 2. Januar 2011 um 17:30

Um noch einmal zum eigentlichen Thema „Erfahrungen mit 4motion im Winter“ zurück zu kommen: meine Erfahrung ist, dass man hier im Forum, egal mit welchem Anliegen (und in welcher Jahreszeit) man einen Thread eröffnet, immer eine riesige, von der ursprünglichen Frage stark abweichende Diskussion los tritt, ohne dass dies dem TE von großem Nutzen wäre. :rolleyes:

Ja, ja, ich weiß, das ist selbst auch ganz ordentlich OT. Aber vielleicht könntet Ihr meine „Spaßbremse“ hier zum Anlass nehmen, Euch wieder der anfänglichen Überschrift zu widmen. ;)

Ihr könnt ja gerne einen „Formel-Diskussions-Thread“ aufmachen, in dem Ihr all Euer Wissen über chemische, physikalische und sonstige Formeln dem geneigten Leser nahe bringen und Euch gegenseitig ergänzen, widersprechen oder sonst etwas könnt. :D

`tschuldigung, aber das musste jetzt leider mal sein! :rolleyes:

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am 2. Januar 2011 um 12:02

Also ich habe in den letzten Tagen mit unserem Firmen Tiguan einen 1800kg Wohnwagen überführt und muss sagen das es kein Problem war mit diesem Auto!

Kein durchdrehen der Räder usw.!

Abstellen musste ich den Wohnwagen bei einem Bauern, dessen Hof war nicht geräumt, aber das hat dem Tiguan nichts ausgemacht, er fuhr ohne probleme mit Anhänger sowie vorwärts und rückwärts durch die feste Schneedecke!

Bin echt begeistert gewesen!

am 2. Januar 2011 um 13:26

Zitat:

Original geschrieben von tiguan968

Zitat:

Original geschrieben von nico36de

 

längerer Bremsweg wegen höherem Gewicht? Vielleicht hättest Du in der Schule in Physik etwas besser aufpassen sollen. Dann würdest Du nicht einen solchen Quark schreiben.

Die kinetische Energie des Fahrzeugs wird über die Reibkräfte zwischen den Reifen und der Fahrbahn abgebaut. Die kinetische Energie des schwereren Tiguan 4motion ist gegenüber dem mit Vorderradantrieb zwar aufgrund des höheren Gewichts höher, gleichzeitig erhöhen sich aber – eben aufgrund der größeren Masse – auch die Reibkräfte. Und zwar in gleichem Umfang.

Die Bremsleistung könnnte allenfalls dann schlechter sein, wenn die Bremse unterdimensioniert ist oder die Bremskraftverteilung nicht passt. Beides ist beim 4motion aber nicht der Fall.

Da fällt mir mal wieder Dieter Nuhr ein: wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten...

Die Aussage stimmt aber nur, wenn die Reibkräfte auch auf die Strasse übertragen werden können, z. B. auf trockener Strasse.

Auf einer glatten Strasse kann die höhere kinetische Energie eines schwereren Fahrzeugs nicht vollständig auf die Strasse übertragen werden.

Somit hat es auch einen längeren Bremsweg. 

Ein schöner Spruch von Dieter Nuhr..

Gruß tiguan968

In der Tat ein schöner Spruch. Und trifft schon wieder voll zu.

Zunächst einmal ist der Satz, "Auf einer glatten Straße kann die höhere kinetischer Energie eine schwereren Fahrzeugs nicht vollständig auf die Straße übertragen werden" unsinnig. Die kinetische Energie wird nicht auf die Fahrbahn übertragen, sondern zwischen den Reifen und der Fahrbahn wirken beim Bremsen Reibkräfte. Das Fahrzeug kommt dann zum Stehen, wenn die Summe der Reibkräfte der kinetischen Energie des Fahrzeugs vor dem Beginn der Bremsung entspricht.

Ohne Physik: die verschwurbelte Aussage ist schon insofern blödsinnig, als dass ein Pkw nun einmal keinen Anker werfen kann. Nur innen einem solchen Falle könnte die kinetischer Energie des Fahrzeugs schlagartig abgebaut werden. Das wäre allerdings für die Fahrzeuginsassen nicht sonderlich zuträglich.

Bei einer realen Bremsung ist grundsätzlich eine eine in Abhängigkeit von der Bremsverzögerung kürzere oder längere Strecke erforderlich, um die kinetische Energie abbauen zu können. Das gilt sowohl für eine Vollbremsung auf trockener Straße, wie auch auf Schnee oder Eis.

Für diejenigen, die nicht wie tiguan 968 in ihrer eigenen Galaxie leben, hier noch einmal die physikalischen Zusammenhänge:

Die kinetische Energie entspricht 0,5*m*v^2. die Reibkraft F lässt sich mit der Formel F = m*a beschreiben und wirkt über die Strecke s. Wie man (grundsätzliche physikalische Kenntnisse vorausgesetzt) sieht, spielt die Masse beim Gleichsetzen der Terme keine Rolle mehr. Berücksichtigt man ferner, dass die Verzögerung dem von der Masse vollkommen unabhängigen Produkt aus Reibbeiwert my und Gravitationskraft g entspricht, erkennt man auch von der Physik her, das die die tiguan-Theorie blanker Unsinn ist.

Und noch eins zu dem "Test" von Chris Vienna: sowas sagt gar nichts. Die Bremsleistung unterschiedlicher Fahrzeuge zu vergleichen und daraus Rückschlüsse auf eine Masseabhängigkeit zieiehen zu wollen, ist methodisch unzulässig. Wenn ich beispielsweise auf relativ lockerem Schnee ohne eisigen Untergrund mit einem uralten, sehr schweren Fahrzeug bremse, so erziele ich damit grundsätzlich kürzere Bremswege als mit einem modernen Kleinwagen. Dies liegt aber daran, dass das ältere Fahrzeug nicht über eine ABS verfügt und sich somit vor dem Reifen ein Schneekeil bildete, der die erhöhte Verzögerung bedingt.

So, jetzt solls aber reichen. Offensichtlich ist schon Mittelstufen-Physik für einige zu anspruchsvoll.

 

am 2. Januar 2011 um 13:46

Zitat:

Original geschrieben von Pauleta1976

Zitat:

Original geschrieben von nico36de

Mein nächstes Auto wird zwar kein Tiguan mehr,

Hat das einen bestimmten Grund? Nur so aus reiner Neugier.

Gruß Pauleta

Bevor ich jetzt stundenlang schreibe: lies Dir mal den Dauertest bei ams durch. Wenn Du bei einem solch teuren Auto die dort aufgetretenen Mängel selber erlebst, dann weißt Du eins: nie wieder Tiguan.

Prinzipiel ist es aber ein tolles Auto, zumindest wenn es funktioniert. Dass das klappen kann, zeigt der Dauertest von autobild, wo keine erheblichen Macken aufgetreten sind.

am 2. Januar 2011 um 14:28

Hallo Nico,

ich hätte doch mal eine kleine Frage:

Wofür steht in Deiner Formel zur Reibkraft das "a".

Ich kenne die Formel etwas anders:

Fr=u x FN

die Formel F=m x a steht in meinem Weltbild für die Beschleunigung.

Gruß

Andre

am 2. Januar 2011 um 15:10

Langsam tut es richtig weh. Sowohl solche Fragen als auch das Bedanken für die vollkommen unsinnigen Aussagen von tiguan 968. Jetzt aber zur Frage:

Natürlich ist die Reibkraft das Produkt aus Normalkraft (die sich mit der Masse erhöht) und dem Reibbeiwert my. Und was willst Du damit sagen?

F ist generell eine Kraft und kann daher nie für eine Beschleunigung stehen

Die Einheit einer Kraft lautet N (kg*m/s^2). m*a (Masse mal Beschleunigung) beschreibt also eine Kraft. Und wenn die der Bewegung des Fahrzeugs entgegenwirkt handelt es sich um.....naaaaaa.....richtig! Die Bremskraft!

Zur Energie (Arbeit) wird die Kraft zusammen mit der Bremsstrecke, also m*a*s mit der Einheit kg*m^2/s^2.

Kinetische Energie ist 1/2*m*v^2 mit den Einheit (m=[kg], v=[m/s^2] ) ergibt sich ebenfalls kg*m^2/s^2

Setzt man das Ganze gleich, kann man die Masse kürzen und erhält sogar die Formel für die Berechnung des Bremswegs.

 

am 2. Januar 2011 um 16:00

Hallo Nico,

also mich schmerz nichts. Interessant finde ich Deine Ausführungen.

Das "F" für eine Beschleunigung steht habe ich niemals erwähnt. Taucht aber in der Formel auf.

Vieleicht bist Du so nett, für die nicht so gebildeten unter uns, die Formel komplett darzustellen.

Gerade der Zusammenhang der Beschleunigung und der Arbeit würde mich besonders interessieren.

Gruß

Andre

 

nico36,

nur mal eine kleine Sache, die Du geflissentlich übersiehst:

Deine pauschale Reibkraft gibt es so nicht. Es gibt die Haftreibung und die Gleitreibung.

Entscheidend ist nun, wann ist der Übergang von Haftreibung (die Reifen haben noch "Grip") und wann fängt die Gleitreibung an (die Reifen rutschen)?

Da dieser schwerere Wagen mehr Energie "vernichten" muss, als eine Ente (2CV), ist das Risiko höher, von der guten Haftreibung zur schlechten Gleitreibung zu wechseln, denn die Haftreibung ist nun mal begrenzt und ab Gleitreibung geht die Lutzi ab....

chrisvienna hat hier völlig Recht, auch wenn Du das so lässig zur Seite wischen möchtest!

am 2. Januar 2011 um 17:30

Um noch einmal zum eigentlichen Thema „Erfahrungen mit 4motion im Winter“ zurück zu kommen: meine Erfahrung ist, dass man hier im Forum, egal mit welchem Anliegen (und in welcher Jahreszeit) man einen Thread eröffnet, immer eine riesige, von der ursprünglichen Frage stark abweichende Diskussion los tritt, ohne dass dies dem TE von großem Nutzen wäre. :rolleyes:

Ja, ja, ich weiß, das ist selbst auch ganz ordentlich OT. Aber vielleicht könntet Ihr meine „Spaßbremse“ hier zum Anlass nehmen, Euch wieder der anfänglichen Überschrift zu widmen. ;)

Ihr könnt ja gerne einen „Formel-Diskussions-Thread“ aufmachen, in dem Ihr all Euer Wissen über chemische, physikalische und sonstige Formeln dem geneigten Leser nahe bringen und Euch gegenseitig ergänzen, widersprechen oder sonst etwas könnt. :D

`tschuldigung, aber das musste jetzt leider mal sein! :rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von nico36de

Langsam tut es richtig weh. Sowohl solche Fragen als auch das Bedanken für die vollkommen unsinnigen Aussagen von tiguan 968. Jetzt aber zur Frage:

Natürlich ist die Reibkraft das Produkt aus Normalkraft (die sich mit der Masse erhöht) und dem Reibbeiwert my. Und was willst Du damit sagen?

F ist generell eine Kraft und kann daher nie für eine Beschleunigung stehen

Die Einheit einer Kraft lautet N (kg*m/s^2). m*a (Masse mal Beschleunigung) beschreibt also eine Kraft. Und wenn die der Bewegung des Fahrzeugs entgegenwirkt handelt es sich um.....naaaaaa.....richtig! Die Bremskraft!

Zur Energie (Arbeit) wird die Kraft zusammen mit der Bremsstrecke, also m*a*s mit der Einheit kg*m^2/s^2.

Kinetische Energie ist 1/2*m*v^2 mit den Einheit (m=[kg], v=[m/s^2] ) ergibt sich ebenfalls kg*m^2/s^2

Setzt man das Ganze gleich, kann man die Masse kürzen und erhält sogar die Formel für die Berechnung des Bremswegs.

Hast du dir mal die Mühe gemacht, die Präsentation anzuschauen, ´von der chrisvienna den Link (www.oeamtc.at/.../Maurer_AIT.pdf) eingestellt hat? Dort wird doch alles recht anschaulich und verständlich dargestellt und du könntest deutlich sehen, dass deine Ansichten nichts mit den Gegebenheiten von Straßenbelägen, Reifen und Wetterbedingungen zu tun haben.

am 2. Januar 2011 um 17:43

OT:

 

Ich liebe Foren, da hier Jedem bzgl. Jedem geholfen werden kann und sehr oft wird.

Ich liebe das Motor-Talk Tiguan Forum, da hier jeder Tiger-Freund jedem hilft.

 

Ich hasse, wenn möchtegern Besserwisser die gute Kameradschaft in Foren zerstören.

Ich hasse, wenn nico36de hier wie in anderen Freds Physik-Oberlehrer spielt.

 

Nur weil jemand ein falsches Wort, eine ungenaue Bezeichnung oder etwas falsch schreibt, gibt es anderen das Recht, ihn/sie mit Kraftausdrücken ("Fresse halten") zu überziehen.

 

Wenn Sie Schlaubischlumpf sind, geben Sie doch anderen einfach einen netten Hinweis.

Wenn Sie es sind!

Wenn Sie aber kurz vor der Selbstüberschätzung stehen, lesen Sie mal das: Lukas 6: 6,41

 

Grüße und auf ein kameradschaftliches 2011

CmdrCodie

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Ursus tigris

Um noch einmal zum eigentlichen Thema „Erfahrungen mit 4motion im Winter“ zurück zu kommen: meine Erfahrung ist, dass man hier im Forum, egal mit welchem Anliegen (und in welcher Jahreszeit) man einen Thread eröffnet, immer eine riesige, von der ursprünglichen Frage stark abweichende Diskussion los tritt, ohne dass dies dem TE von großem Nutzen wäre. :rolleyes:

Ja, ja, ich weiß, das ist selbst auch ganz ordentlich OT. Aber vielleicht könntet Ihr meine „Spaßbremse“ hier zum Anlass nehmen, Euch wieder der anfänglichen Überschrift zu widmen. ;)

Ihr könnt ja gerne einen „Formel-Diskussions-Thread“ aufmachen, in dem Ihr all Euer Wissen über chemische, physikalische und sonstige Formeln dem geneigten Leser nahe bringen und Euch gegenseitig ergänzen, widersprechen oder sonst etwas könnt. :D

`tschuldigung, aber das musste jetzt leider mal sein! :rolleyes:

Servus an die Runde...

..und nun meine Bitte: Bevor hier der nächste seine Physikkenntnisse zum besten gibt, bitte noch einmal den Beitrag von ursus tigris durchlesen;). Und dann wirklich (und ich glaube jetzt nicht, dass ich das sage:D!) einen NEUEN THREAD aufmachen!! Ist nicht so, dass ich mich nicht bilden wollte, aber mein bestes Ergebnis im Grundkurs Physik waren 6 Punkte (mündlich). Mein Ergeiz in diesem (Lebens)Bereich mein Wissen zu mehren, hält sich allerdings stark in Grenzen:rolleyes:, daher: Bitte wieder zurück zum Thema...und den Erfahrungen.

Bei der Fahrphysik verlasse ich mich nämlich lieber auf mein Popometer. Und davon kann ich auch verständlich berichten, auch für alle Physikbanausen hier verständlich:p..

Gruß

Philipp

Hi...

Der Tiguan 2,0TDI,DSG und 4Motion macht einfach nur Spaß:)

An einem Berg 15% Steigung,10cm Neuschnee hat das Fz keine Probleme gemacht.:D Gibt Sicherheit;)4Motion, eine Empfehlung:)

Verbrauch 5,8 LITER Diesel:D

Gruß Radfalter

 

Ich war am 23.12 bei dichtem Schneetreiben von Köln nach bremen unterwegs.

Die Fahrsicherheit war optimal. An der Wärmeverteilung im Fahrzeug könnte VW noch arbeiten.

Heizt man den Fussraum beschlagen die Schieben, werden die Scheiben beheizt ist der Fussraum zu kalt.

Spritverbrauch 5,7 Liter Fahrzeit 5 H. Den Verbrauch werde ich so schnell nicht toppen. :D

Es macht einfach Spass das Auto zu fahren.

P.S. einen Passat der uns überholte habe ich 50 km später wieder gesehen da stand er in der Leitplanke. :p

Auch leichtere, schnellere Fahrzeuge sollten bei schlechtem Wetter mit kurzfristig veränderten Fahrbahnverhälnissen rechnen. Dann kommen letztendlich alle besser voran.

am 4. Januar 2011 um 10:14

Tag allerseits,

 

es macht einfach nur Spass mit dem 4Motion durch Schnee zu fahren. Anbei ein Bild von der A46 von Wuppertal Richtung Kreuz Wuppertal Nord (natürlich keine perfekte Aufnahme, da beim Fahren fotografiert) Wo andere sich kaum trauten zu fahren, zog der Tiger unbeeindruckt seine Spur. Natürlich müssen auch wir uns den Strassenverhältnissen anpassen, aber mit ca. 70 km/h hat es richtig Spaß gemacht dort zu fahren. Kein schlingern oder ähnliches, nur vorwärts. Klasse.

Zitat:

Original geschrieben von Builder62

Ich war am 23.12 bei dichtem Schneetreiben von Köln nach bremen unterwegs.

Die Fahrsicherheit war optimal. An der Wärmeverteilung im Fahrzeug könnte VW noch arbeiten.

Heizt man den Fussraum beschlagen die Schieben, werden die Scheiben beheizt ist der Fussraum zu kalt.

Spritverbrauch 5,7 Liter Fahrzeit 5 H. Den Verbrauch werde ich so schnell nicht toppen. :D

Es macht einfach Spass das Auto zu fahren.

P.S. einen Passat der uns überholte habe ich 50 km später wieder gesehen da stand er in der Leitplanke. :p

Auch leichtere, schnellere Fahrzeuge sollten bei schlechtem Wetter mit kurzfristig veränderten Fahrbahnverhälnissen rechnen. Dann kommen letztendlich alle besser voran.

Welche Klimaanlage hast du? Ich habe die Climatronic und die habe ich immer auf der Einstellung "AUTO". Mit der Beheizung und der Luftverteilung sind wir immer sehr zufrieden. Wie es auf den Rücksitzen aussieht, weiß ich allerdings nicht. Wir fahren fast immer nur zu zweit und außerdem sitz ich sowieso immer vorn :)

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