Elektroantrieb könnte unsere Mobilität retten?!
Der Elektroantrieb scheint für mich eine echte Alternative zu sein, wenn die Politik und die Wirtschaft mitspielen.
Folgende Punkte sprechen für Elektroantrieb in vielen (nicht allen) Bereichen:
1. Infrastruktur für die Versorgung ist vorhanden oder schnell aufzubauen
2. Die Technik zum Bau von E-Fahrzeugen mit 100 bis 150 km Reichweite ist vorhanden.
3. Elektrizität ist CO2-sparsam herstellbar, auch wenn mittelfristig neue Methoden entwickelt werden müssen.
4. Die Wenigsten bewegen ihr Fahrzeug mehr als 100 km täglich und brauchen die vorhandenen Plätze.
5. Für Pflichtfahrten z.B. zur Arbeit reichen Geschwindigkeiten von 70-89 km/h aus
6. Es wäre denkbar Parkplätze mit Ladestationen auszurüsten dann hat die Parkgebühr einen Sinn.
7. E-Fahrzeuge sind vor Ort völlig emissionsfrei (Kein Lärm, Feinstaub oder Stickoxyd)
8. Theoretisch könnten E-Autos (wenigstens teilweise) mit Solarenergie betankt werden = Fahren zum Nulltarif
9. Solarenergie ist nicht nur Photovoltaik, es gibt andere Möglichkeiten (Stirling Motor, Dampfturbine usw.)
Hier sehe ich die Bremsen für die E-Mobilität:
1. Ablehnung durch die Verbraucher (Mißtrauen, Uninformiertheit, Image, Reichweite,
2. Trägheit der Industrie
3. Kosten für die neue Technik, zumindest anfänglich
4. Zweifel an der Lebensdauer der Batterien (Kostenrisiko)
5. Reichweitenproblematik
6. Versorgungssicherheit kritisch, wenn sehr schnell ein sehr großer Anteil umsteigen würde
Wenn man die Vorteile gegen die Nachteile abwiegt, dann könnte uns die E-Mobilität in diesem Jahrhinder vor dem Kollaps retten.
Beste Antwort im Thema
Eine Seite des Elektroantriebes für KFZ sollte man auch beleuchten:
Wo kommt der Strom denn her ?
........richtig: aus der Steckdose !
......oder doch nicht ?
Ich würde pro Tag etwa 40 kWh verbrauchen. Mit Verlusten beim Laden wäre das also grob gerechnet eine Dauerleistung von ca. 2 kW.
Ein Großkraftwerk kostet heute etwa 1600 bis 1800 €/kW spezifisches Invest.
Da die Erzeugungsleistung in den nächsten Jahren sehr knapp wird (Ersatzbedarf für KKW und alte Kohleblöcke), bedeutet das also, daß jeder, der elektrisch fahren will eine Investition von 3000 bis 4000 € in Kraftwerken auslöst. Hinzu kommt die notwendige Infrastruktur in Form von Leitungskapazität (die insbesondere auf Ost-West- und Nord-Süd Trassen heute schon fehlt).
Soll der Strom gar alternativ erzeugt werden, darf man das obige spezifische Invest mit Faktor 5 (Wind) bis 20 (Photovoltaik) multiplizieren.
Gruß SRAM
P.S.: bevor einer schreit "Zahlen stimmen nicht" --> geht davon aus, daß ich beruflich entsprechendes schätze......
532 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von uwbiker
Ich glaube dass die Elektrizität in jedem Fall die Energieform ist,.............................die am universellsten einsetzbar ist,
.............................die bereits über eine bestehende Infrastruktur verfügt
.............................die mit Hilfe aller anderen Energieträger erzeugbar ist
.............................die ein extrem hohes Entwicklungspotential bietet
.............................die vor Ort keine Emissionen produziert
.............................die notfalls auch als Insellösung eingesetzt werden kann
.............................die durch die Art der Kraftentwicklung allen Verbrennungsmotoren überlegen ist.
... die am teuersten herzustellen ist.
Ob wirklich so ein hohes Entwicklungspotential im Bereich der Energietechnik vorhanden ist? Ich würde meinen NEIN. Man ist mit den Wirkungsgraden sehr nahe am Limit.
Akkus sind ein ganz anderer Bereich nämlich Elektrochemie.
Zitat:
Original geschrieben von Noris123
Für das nicht unwichtige Kriterium Energiedichte ist die Altairnano-Wunderbatterie doch wahrlich kein Quantensprung, liegt m.W. auf dem Niveau der guten alten NiMH-Batterie.
Für sowas wird keiner ein paar Millionen locker machen.
Du hast recht, Der Altairnano ist leistungsmäßigetwas schlechter als LiIon alt
weshalb ich diesen Akku trotzdem als den Ersten wirklich im Elektroalltagsauto zu verwendenden halte sind:
Schnelle Ladbarkeit
Temperatur -30 bis +70 Grad beim laden und entladen
Mechanische Sicherheit bei Crashs
Hochtemperaturfestigkeit
Hochstromentladung problemlos, LiIon nur C3
LiIon im Auto max 300 Vollzyklen, 3 Jahre, der Neue min 10 Jahre min 3000 Zyklen und mehr
Grüße
Hellmuth
Hi,
ich bin neu hier und lese seit einer Weile mit. Nun würde ich gerne etwas einwerfen, was scheinbar gerne? vergessen wird.
Ich finde es witzig, das "wir" jede Menge Strom mit x Geräten auf Standby zum Fenster rausblasen
und dann kommt beim Elektroauto das Argument Strom sei teuer herzustellen.
Ich möchte wissen, wieso sich dann Elektroherde überhaupt in unseren Küchen durchgesetzt haben,
und der Hauptverbrauch aller unserer Geräte auf Strom basiert.
Fakt ist, Strom kann man auf viele verschiedene Arten erzeugen.
Erdöl nicht.
Anstatt in der Entwicklung nach Reichweiten von 500 km zu greifen, wäre es mal hilfreich wenn es überhaupt mal ein ernst zu nehmendes E-Auto gibt, das wenigstens auf 150 km kommt, anstatt darüber zu diskutieren das man gerne 500 km Reichweite hätte. Wie der ein oder andere ja schon festgestellt hat sind diese Wunsch - Reichweiten individuell verschieden. Da es aber derzeit wohl niemanden gibt der sowas verkauft, wo soll man dann eins herbekommen-
Ich habe keine Zeit und Lust für einen Eigenbau nach Anleitung.
Das Elektroauto wird sich nur dann nach unseren Wünschen weiterentwickeln, wenn es in Masse produziert wird und aus dem Nischendasein herauskommt.
Was auch scheinbar gerne vergessen wird, sind die Reparaturkosten die bei einem Benzinauto anfallen für all die Bauteile,
die bei einem E-Auto nicht benötigt werden. Da brauche ich m.E. eine Rechnung mit teurem Akku vs. gespartes Kilometergeld überhaupt nicht aufziehen. Das ist der falsche Ansatz.
Schaut Euch doch einfach mal die Verbräuche bei E-Fahrzeugen an und vergleicht diese mit benzingetriebenen Kisten.
Sehr deutlich kann man den Verbrauch bei E-Rollern vergleichen mit 50 ccm Rollern.
Da ist der E-Roller im Betrieb deutlich billiger als der Benziner - Strombetrieb scheint also billiger zu sen!
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Zitat:
Original geschrieben von Tachy_
Seltsam, dass hier immer noch der alte Stand in punkto Elektroauto rumgeistert 😉Ich schlage hier mal die 4 Thesen für das Elektroauto an 😉
1. Reichweitenproblematik: Existiert nicht mehr, wenn man das E-Auto mit einem Range-Extender für Strecken über 100 km pro Tag ausstattet (serieller PlugIn!)
2. Ladezeitenproblematik: Existiert nicht mehr, weil man aus dem Grund von Punkt 1 sein Auto nachts in Ruhe laden lassen kann. Erübrigt auch den Bedarf an Schnellladestationen und Batteriewechselsystemen.
3. Energiemenge: Würden in D alle Autos alle gefahrenen km (Shell-Studie) elektrisch betrieben werden, betrüge der Energiebedarf nur 15% mehr (nachts!).
4. Nachfragezeiten Strom: Aus Punkt 1, 2 und 3 folgt, dass diese Energie nachts nachgefragt wird, die bestehenden Kraftwerke richtig ausgelastet würden und kein einziges neues Kraftwerk gebaut werden müsste.
Wenn ich mich richtig erinnere dann sind sowohl die Position des TE als auch Deine schon um die 20 Jahre alt.
Sofern man das Thema "Autofahren" rational angeht wird man in den meisten Fällen an einem Elektroauto nicht vorbeikommen. Nur ist Autofahren eben nunmal irrational belegt. Das Elektroauto müsste hinsichtlich Reichweite, Höchstgeschwindigkeit, Beschleunigung, Sound und Image besser als ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor sein um akzeptiert zu werden. Das aber ist technisch derzeit immer noch nicht möglich, hinzu kommt daß Fahrzeuge nach wie vor für den Antrieb mit Verbrennungsmotor konzipiert werden und die Eelektro-Variante "angepasst" wird.
Ein auf optimierten Elektroantrieb hin konzipiertes Fahrzeug würde wahrscheinlich auch die gängigen Designmuster sprengen und wäre auch von daher wohl nur schwer zu vermarkten.
Fazit (und daran hat sich seit 20 Jahren nicht viel geändert): die vorhandenen Strukturen in Fahrzeugbau, Straßenbau, Infrastruktur, Marketing(!) und Erwartungshaltung der Verbraucher und letztlich auch der Politik sind auf Verbrennungsmotoren ausgelegt und solange sich daran nichts ändert bleibt das Elektrofahrzeug eine Randerscheinung.
Interessant daß der Preis dabei scheinbar keine Rolle spielt - Benzinpreise in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt, Strompreise um etwa 20% gestiegen (laut statistischem Bundesamt), und dennoch keine Boum beim Elektrofahrzeug.
Benzin verdoppelt? Da sind wir fein raus 😁 😉
In den USA stieg der Benzinpreis von (1997) 0,8 $ auf
jetzt 4,5 $.
Das Elektroauto steht und fällt mit den Batterieen. Niemand kauft sich ein Alltagsauto um es dann alle 100 Km irgendwo aufladen zu müssen. Es gibt ja auch Leute die man Laternenparker nennt 🙂
Könnte und WOLLTE ich mir ein Zweitauto kaufen, dann käme ein Elektroauto schon in Frage. Aber ein Zweitauto ist nicht drin, dazu habe ich zu viele andere Interessen, welche Geld kosten.
Die Strompreise sind in den letzten 20 Jahren nur um 20% gestiegen? Dass ich nicht lache. Ich zahle jetzt 20 cent, vor 10 Jahren etwa 16 Pfennige.
Grade in den Nachrichten gehört
Studie: Elektroautos werden von 2015 an zum Massenphänomen
Ende der Ära von Pkw mit klassischem Verbrennungsmotor
Autos mit klassischem Verbrennungsmotor rollen einer Studie zufolge ihrem baldigen Ende entgegen. Verdrängt werden die Pkw mit konventionellem Antrieb durch Elektroautos, die vom Jahr 2010 an mit Macht auf den Markt vorstoßen werden, wie aus einer Studie hervorgeht, die der "Neuen Ruhr/Neuen Rhein Zeitung" (Donnerstagsausgabe) vorliegt. Ursache für die Wende sind demnach neben der Erderwärmung vor allem die hohen Treibstoffpreise. Schon von 2015 an würden Elektroautos zu einem Massenphänomen. Bei der Studie handelt es sich um ein bislang noch nicht öffentlich vorgestelltes Papier des Center of Automotive Research (CAR) an der Fachhochschule Gelsenkirchen.
Hallo,
hier zur Info in Bezug auf Elektroautos:
Tesla Cars wird die nächsten 2 Jahre nach Europa drücken.
http://www.teslamotors.com/
Der Smart wird ab 2010 als Elektroauto kommen.
GM und Opel werden ab 2010 ein E-Auto auf den Markt bringen.
Die Energie wird kein Problem für E-Autos sein, da auf vieles verzichtet werden kann.
Am Auto selbst:
Kein Verbrennungsmotor mit Verschleißteilen von der Wasserpumpe über Zahnriemen bis zur Einspritzanlage.
Keine Kolben, Kurbelwellen, Nockenwellen, Turbolader, Benzinpumpe....
Kein Getriebe, keine Kupplung usw.
Dichtungen, Schläuche, Messstellen wie Temperatur und Druck.
Das muß schon mal alles nicht hergestellt werden und das spart auch eine Menge Energie, natürlich auch Arbeitsplätze.
Weniger komplizierte Teile:
Daraus folgt ein geringere Wartungsaufwand und weniger Reparaturen. Kein Ölwechsel, kein Luftfilterwechsel, keine Zündkerzen mehr tauschen....
Man kann sich gar nicht vorstellen was alles nicht mehr kaputt gehen kann!!!!!
Außer natürlich die ganzen Arbeitsplätze in den Werkstätten.
Ein E-Auto besteht aus:
Karosserie
Energiespeicher
E-Antrieb
Steuerung
Sicherheitseinrichtunge von der Bremse bis zum Airbag
Luxusausstattung Navi Klima unsw.
Fahrwerk Stoßdämpfer, Bremsen....
Das ist nicht viel an Teilen, im Vergleich zu den Autos mit Verbrennungsmotor.
Was würde sich noch vermindern?
Weniger Montagelinien für Motorenherstellung
Weniger Montagelinien für Getriebeherstellung
Weniger Kühlschmierstoffe in der Zerspanung.
Weniger Wasser für die Reinigung und Kühlung bei der Herstellung
Weniger Heiz- und Kühlkosten für die Montagehallen
Weniger Energie für Gusswerke (Motorblöcke, Getriebegehäuse)
Weniger Sonderstähle für Zahnräder usw.
Weniger Tankstellen
Weniger Raffinerien
Weniger Großtankerfahrten auf den Ozeanen
Weniger Kraftstofftransporte auf den Straßen
Auf Dauer geringere Herstellkosten für das Auto.
Man daraus könnte man eine umfangreiche Berechnung erstellen und es würden immer noch viel Faktoren vergessen um zu einem ehrlichen Ergebniss zu kommen.
Oder wahrscheinlich würden die Faktoren vorsätzlich vergessen.
Wenn man alles in allem betrachte glaube ich nicht das es an Strom zum Laden mangeln wird.
Was wird sich nicht verringern:
Das Geld welches der Staat braucht. Irgendwo wird er es sich schon wieder holen, mit oder ohne E-Auto.
Das mit dem Speichern der Energie im Auto wird auch gelöst. Habe ich keine Bedenken.
Ich freue mich schon auf das E-Auto oder auch Brennstoffzelle.
Ach ja was ich nicht einsehe:
Steuervorteile für Oldifahrer
Steuervorteil für Geschäfts- und Firmenwagen.
Die Brummis werden noch einige Jahre länger mit Diesel fahren, hier gibt es noch keine Lösung und mit der Bahn würde es wohl eher eine Lachnummer. Höchstens wir verzichten auf Erdbeeren und Tomaten aus Spanien, oder wir kaufen z.B. nur noch Dinge die um die Ecke hergestellt und vertrieben werden. Will ja keiner.
Zum Schluß:
Wenn hier noch mal einer wettert wir sollen deutsche Autos fahren um die Wirtschaft zu stärken, dann hoffe ich doch, das seine:
Jeans, Schuhe, Sakkos, Fernseher, Autoradio, Lichtmaschine, Stereoanlage, Rasenmäher, Computer, Handy, Gameboy, Mikrowelle, CD-Sammlung usw. auch in Deutschland hergestellt wurden.
Dann darf er natürlich wettern.
Mit freundlichen Grüßen
TMB
Zitat:
Das ist im Augenblick (noch und leider) der Preis dafür, keine Bombe durch die Gegend zu fahren, die im Übertemperaturfall das Fahrzeug wie eine Wunderkerze abfackelt.....wie das der gewöhnlich LiIo tut.
Hi SRAM,
schau mal hier:
http://www.teslamotors.com/
Da fackelt schon lange nichts mehr, besonders nicht mehr ab.
Ich kenn den Tesla recht gut.
Und ich weis auch, daß er einem meinem früheren Dell-Laptop entsprechenden Zellentyp verwendet, von denen eine Serie von Dell wegen der Gefahr des thermischen runaways zurückgerufen wurde.
Was das bedeuten kann sieht man hier (obere Kurve):
http://www.a123systems.com/#/technology/safety/schart4/
........das würde ich nur ungern durch die Gegend fahren, die Zelle von A123 ist da viel gutmütiger. Ein degressives Thermisches Verhalten ist nunmal inhärent save.
Tesla erreicht Sicherheit nur durch aktive Massnahmen. Würde aber eine Zelle davonlaufen, zieht sie alle benachbarten und diese dann das Ganze powermodul in den Tod. ......ne, ne.
Gruß SRAM
Zitat:
Steuervorteile für Oldifahrer
Steuervorteil für Geschäfts- und Firmenwagen.
Was soll diese Neiddiskussion ?
Zum Oldie: ja ich fahre einen. Und ich habe ein H-Kennzeichen. Und ja, das Fahrzeug braucht bei entsprechender Fahrweise seine 15 bis 20 Liter Benzin auf 100 km. Und ? Sollte es kein Benzin mehr geben, rüste ich das Teil auf Methanol oder Ethanol um (was sogar noch mehr Leistung bringt 😉) und erhalte ein Kulturgut, das sehr vielen Menschen, nicht nur mir, Freude bereitet. Auf den Kilometer pro Jahr gerechnet zahle ich immer noch deutlich mehr Steuer als für meinen Diesel. Und das finde ich voll O.K.
Zum Geschäftswagen: wer, glaubst du wird die ersten Flotten von Elektrofahrzeugen einsetzen ? Natürlich Firmen für Ihren internen Fuhrpark. Ein Großteil der Massenerprobung wird dadurch geleistet. Das sind dann bei einem Großkonzern einige hundert Fahrzeuge, die, weil sowieso zentral gewartet, hervorragend ausgewertet werden.
Zum Firmenwagen: heute mußt du jeden noch so kleinen geldwerten Vorteil, auch beim Firmenwagen versteuern. Das ist inzwischen bei den meisten Firmen eine Art zweites Gehalt, das nur deshalb gegenüber einer Barauszahlung lohnt, weil eine entsprechende Einkaufsmacht ausgeübt werden kann. Ein Großkonzern kann dabei durchaus Rabatte raushandeln, die noch über denen von Taxiunternehmen liegen. Darin liegt der Vorteil, nicht mehr bei der Steuer (das war früher mal so).
Gruß SRAM
Ein Sprecher eines grossen Energieversorgers hat eben im TV verkündet,
dass die Versorgung mit Elektrizität selbst dann kein Problem wäre, wenn
alle gleichzeitig auf E-Autos umsteigen würden. Es müssten keine besonderen
Investitionen getätigt werden.
Dies kam im Zusammenhang mit der Vorstellung eines E-/Diesel-Versuchsmodelles
von VW.
Die Energiewirtschaft hat also schon Ihre Modellrechnungen gemacht. Man bereitet
sich allgemein auf E. als Zukunft vor.
Zitat:
Zum Geschäftswagen: wer, glaubst du wird die ersten Flotten von Elektrofahrzeugen einsetzen ? Natürlich Firmen für Ihren internen Fuhrpark.
Da kannst Du Gift drauf nehmen 😉 Vor allem auch aus Image- und Prestigegründen. Und nicht zuletzt wegen den Betriebskosten.
Zitat:
Original geschrieben von chekobraun
schau mal hier:
http://www.teslamotors.com/
Da fackelt schon lange nichts mehr, besonders nicht mehr ab.
Da kann auch nichts abfackeln weil immer noch nichts auf den Strassen läuft.🙄
Nach grosser Vorstellung vor 2 Jahren !!! hat man zwar schon einigen Interessenten Geld mit hohe Vorauszahlungen🙄 abgenommen aber den Auslieferungstermin immer wieder nach hinten geschoben.
Bis heute ist mir nicht mal ein Praxistest einer unabhängigen Autozeitschrift mit einem aktuellen Prototypen bekannt.
Zitat:
Original geschrieben von chekobraun
Zum Schluß:
Wenn hier noch mal einer wettert wir sollen deutsche Autos fahren um die Wirtschaft zu stärken, dann hoffe ich doch, das seine:
Jeans, Schuhe, Sakkos, Fernseher, Autoradio, Lichtmaschine, Stereoanlage, Rasenmäher, Computer, Handy, Gameboy, Mikrowelle, CD-Sammlung usw. auch in Deutschland hergestellt wurden.Dann darf er natürlich wettern.
Mit freundlichen Grüßen
TMB
Es gibt kein deutsches Auto, es gibt nur Autos von Firmen die ihren Sitz ind D haben. Das deutscheste Auto besteht nur zu ca. 50% aus DEUTSCH