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Elektro-B-Klasse bis zu 64 Prozent sauberer als der Benziner (Studie)

Themenstarteram 27. Dezember 2014 um 13:13

Elektro-B-Klasse bis zu 64 Prozent sauberer als der Benziner (Studie)

http://ecomento.tv/.../

Zitat:

Lokal emissionsfrei und im Lebenszyklus mit bis zu 64 Prozent weniger CO2-Emissionen als der vergleichbare Benziner B 180 deutlich klimafreundlicher: Die Mercedes B-Klasse Electric Drive überzeugt ökologisch. Die hohe Umweltverträglichkeit bestätigten jetzt auch neutrale Prüfer des TÜV Süd. Das Elektroauto von Mercedes-Benz erhielt das Umweltzertifikat nach ISO-Richtlinie TR 14062. Die Auszeichnung basiert auf einer umfassenden Öko-Bilanz (PDF) der B-Klasse Electric Drive, bei der jedes umweltrelevante Detail dokumentiert wird.

“Durch die Integration von Elektro-Antrieb und Batterien in eine ganz ‘normale’ B-Klasse können wir den Electric Drive nicht nur zusammen mit den anderen B?Klasse Fahrzeugen auf einem Band fertigen. Vielmehr müssen unsere Kunden keinerlei Kompromisse bei Platzangebot, Sicherheit oder Komfort eingehen”, sagt Professor Dr. Herbert Kohler, Umweltbevollmächtigter der Daimler AG, über den Stromer.

Bei Betrachtung des gesamten Lebenszyklus – von der Herstellung und Nutzung über 160.000 Kilometer bis zur Verwertung – verursacht die B-Klasse Electric Drive – trotz höherer Emissionen im Produktionsprozess – in Summe 24 Prozent (7,2 Tonnen; mit EU Strom-Mix) bzw. 64 Prozent (19 Tonnen; mit Strom aus Wasserkraft) weniger CO2-Emissionen als ein B 180. Grund dafür ist in erster Linie die hohe Effizienz des Elektroantriebs, wodurch sich in der Nutzungsphase klare Vorteile ergeben.

Die CO2-Emissionen in der Nutzungsphase sind dabei von der Art der Stromherstellung abhängig. Über 160.000 Kilometer Fahrbetrieb verursacht die neue B-Klasse Electric Drive (Normverbrauch ab 16,6 kWh/100 km) bei Bezug von EU Strom-Mix 11,9 Tonnen CO2. Kommt in der Nutzung des Elektrofahrzeugs Strom aus Wasserkraft zum Einsatz, so entfallen auch die weiteren mit der Stromerzeugung verbundenen Umweltwirkungen fast komplett. Der B 180 (Normverbrauch 5,4 l/100 km) dagegen emittiert in der Nutzungsphase 23,8 Tonnen CO2.

Also selbst mir dem dreckigen EU-Strom-Mix 1/4 weniger CO² im gesamten Lebenszyklus.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@vectoura schrieb am 27. Dezember 2014 um 23:23:11 Uhr:

Ansonsten...das gleiche "Spiel" wie immer, konventionelle Fahrzeuge zwangsweise mit Automatikgetriebe (das treibt den Preis hoch...was aber, wenn ich, wie die Masse der Kunden, eine manuelle Schaltung möchte? Gibt es beim E-Auto aber nicht...)

Sehr lustig, zu welch konstruierten, an den Haaren herbeigezogenen Argumenten gegriffen wird, um anderen zu beweisen, deren Argumente seien konstruiert und an den Haaren herbeigezogen.

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Zitat:

@Ringkolbenmaschine schrieb am 27. Dezember 2014 um 17:07:41 Uhr:

Zitat:

@vectoura schrieb am 27. Dezember 2014 um 15:09:56 Uhr:

Das Beste an dieser Studie ist die angenommen Lebensdauer (Nutzungsdauer) der 40.000 € B-Klasse: 160.000 Km!

Warum man dann einen B180 zum (sinnlosen) CO-2-Vergleich hergenommen hat und keinen B200 Natural Gas , keinen B180 Blue Efficency oder keinen B 200 CDI, wird wohl auf ewig das Geheimnis der Tester bleiben.

Letzlich sind solche CO-2 Rechnungen, noch dazu solche, welche mit Normverbräuchen "rechnen", nicht mehr als geistige Onanie für ein paar debile Endverbraucher und eine Handvoll gleichgeschaltete Mainstrem-Pressefuzzis.

Viele Grüße,vectoura

Weil er (auf gleichem Band hergestellt) und verkauft wird?? Also warum nicht??

Vielleicht sind 160 000 km eine statistische Durchschnittlebensleistung eines Verbrenners (ca. 11 Jahre)??

Vielleicht wird der Elektro-Benz nach 160.000 km noch CO2-effizienter??

 

Übrigens rücken die Stromer auch wirtschaftlich immer näher an die Verbrenner

Zitat:

Der ADAC hat die Autokosten pro Kilometer bei Elektroautos unter die Lupe genommen. Gleich vorneweg: Das einzige E-Auto, das laut ADAC im direkten Vergleich einen vergleichbaren Verbrenner geschlagen hat, sei der BMW i3 gewesen. Der i3 soll nach der Auswertung des Automobilclubs um 3,1 Cent günstiger pro Kilometer unterwegs sein als ein vergleichbar ausgestatteter und motorisierter 1er-Benziner von BMW (55,4 Cent) – bei der Dieselversion gabs ein unentschieden (je 52,3 Cent pro Kilometer).

http://www.emobilitaetonline.de/.../...eich-elektroautos-vs-verbrenner

MfG RKM

Geistige Onanierer und gleichgeschaltete Pressefuzzis in Deutschland ?? (Deine Ausdrücke).

Du meins bestimmt AMuS und so oder jetzt auch der ADAC??

Und Ja, die meisten Stromer sind noch teurer/ km in Gesamtbetrachtung bei 4 Jahren Haltedauer als vergleichbare Verbrenner.

MfG RKM

Lebensdauer von PKW

 

Hier ab Seite 33 ff.:

Fahrzeugalter und Laufleistungen

Ansonsten...das gleiche "Spiel" wie immer, konventionelle Fahrzeuge zwangsweise mit Automatikgetriebe (das treibt den Preis hoch...was aber, wenn ich, wie die Masse der Kunden, eine manuelle Schaltung möchte? Gibt es beim E-Auto aber nicht...) und vergleichsweise hohen Motorleistungen (wegen der Motorleistung der E-Autos...auch hier: "Beschleunigung"...Vmax wie immer angeblich "egal"...) mit E-Auto verglichen.

Hier...ADAC-Test BMW 116 d (BMW 116 i/116 d sind die meistverkauften BMW-Modelle in Deutschland), monatliche Kosten 544 €, BMW i3 564 €,...

ADAC Test BMW 116 d

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

@vectoura schrieb am 27. Dezember 2014 um 23:23:11 Uhr:

Ansonsten...das gleiche "Spiel" wie immer, konventionelle Fahrzeuge zwangsweise mit Automatikgetriebe (das treibt den Preis hoch...was aber, wenn ich, wie die Masse der Kunden, eine manuelle Schaltung möchte? Gibt es beim E-Auto aber nicht...)

Sehr lustig, zu welch konstruierten, an den Haaren herbeigezogenen Argumenten gegriffen wird, um anderen zu beweisen, deren Argumente seien konstruiert und an den Haaren herbeigezogen.

Wenn Auto "A" z.b. nur mit Automatik erhältlich ist und 2.000 € mehr kostet als das Auto "B" ohne Automatik, hier die Automatik aber für 2.000 € optional bestellt werden kannn, dann erschließt sich mir nicht, warum man dann das ausstattungsseitig limitierte Fahrzeuge "A" zwanghaft mit dem Auto "B" mit optionaler, aufpreispflichtiger Automatik vergleichen muß. Das würde ja bedeuten, dass die potentiellen Kunden bei der Kaufentscheidung niemals ein Fahrzeug mit manuelllen Getriebe als Option zu einem Fahrzeug mit Automatkgetriebe ansehen würden.

BTW...der Automatikanteil bei der B-Klasse liegt bei ca. 35 %.

Letzlich ist das Abstellen auf die CO-2 Emission bei derartigen Auto-Vergleichen sowas wie das "letzte Aufbäumen" einer zwanghaften (wohl politisch "vorgegebenen) "Schönschreibung" (durch die Medien), praktisch und gesellschaftlich interessiert das die große Masse der zahlenden Verbraucher nicht.

Dass man dann bei derartigen Kostenvergleichen nicht auf die Motorleistung oder nur allein auf die Beschleunigung 0-100 Km/h (zugunsten der E-Autos) fokussieren sollte, um ein seriöses Ergebnis zu erzielen, hatte ich hier (bei MT) schon mehrfach anschaulich erläutert. Man könnte sonst genauso gut auf die regelmäßig viel höhere Reichweite, den regelmäßig viel kürzeren Tankvorgang oder die regelmäßig viel höhere Vmax der konventionellen Vergleichfahrzeuge abstellen....

Viele Grüße,vectoura

Mein Laptop-Akku hatte nach 3 Jahren normalem Betrieb übrigens noch 25% seiner Ursprungskapazität. Kann mir jemand sachlich erklären, welche technische Innovation so bahnbrechend ist, dass ein Akku im i3 oder in der Elektro-B-Klasse nun 8 Jahre halten soll, ohne einen großen Teil seiner Kapazität zu verlieren, wenn er bei Wind und Wetter auf der Straße steht?

Mich interessiert das wirklich, auch von technisch physikalischer Seite, wie man das zu schaffen glaubt.

Und noch viel mehr interessiert, was ich denn tue, wenn ich son faules Ei, wie in meinem Laptop erwische, der nach nem Jahr zum Beispiel nur noch 70% hat und Mercedes mir dann sagt "Nö, sorry, 70% ist noch Stand der Technik, wir tauschen erst bei 50%. Möchten Sie einen Kaffee?" ;)

Und kommt mir bitte nicht mit "Akku-Pflege". Autos sind Gebrauchsgegenstände, die funktionieren müssen, auch wenn ich sie nicht täglich streichele und am Wochenende meinen Akku neu konditioniere oder sowas. Dafür hat Otto Normal weder Zeit, noch Lust.

Themenstarteram 28. Dezember 2014 um 13:03

Die Akkus im Auto werde durch ein Batteriemanagementsystem überwacht. Und dementsprechend gekühlt oder geheizt.

Das passiert in deinem Laptop nicht.

Außerdem ist der i3 Akku ganz anders aufgebaut.

Im Mercedes und Tesla ist ja die gleiche Technik verbaut.

Aber die Ausrede "Stand der Technik" gilt nicht, wenn es in der Garantie schriftlich vereinbart ist.

Alles nachlesbar oft geschrieben keine Lust wieder von vorn zu beginnen.

Ein Beispiel, Opel: 160000 Km 8 Jahre min 70%.

Die Akkupflege mache nicht ich sondern das Auto ohne mein Zutun,

Informiere Dich bevor Du Unsinn schreibst.

Ich bin weg.

Zitat:

@Sir Donald schrieb am 27. Dezember 2014 um 18:49:52 Uhr:

:D Frag Tesla, vielleicht sagen Sie es dir.

Aber selbst Lithium ist relativ selten und wenn damit einen nennenswerte Zahl von Fahrzeugen mit solchen Akkus ausgestattet werden soll wird es eng mit den wirtschaftlich nutzbaren Mengen auf der Erde, bzw stellt sich die Frage ob eine Batterienfertigung dann noch Rentabel bleibt.

Ich frage aber Dich weil ich wissen will ob Du nur den Unsinn von anderen nachplapperst.

In den Zellen sind keine seltenen Erden und Li ist alles andere als selten. Aktuell rentiert es sich nichtmal Li zu recyclen. Die wirtschaftlich nutzbaren Mengen an Li die man aktuell kennt kann man gar nicht alle in Zellen verarbeiten, vorher ist blöderweise schon lange das Cu ausgegangen das man auch in den Zellen braucht.

Zitat:

@he2lmuth schrieb am 28. Dezember 2014 um 14:32:55 Uhr:

Ein Beispiel, Opel: 160000 Km 8 Jahre min 70%.

Die Akkupflege mache nicht ich sondern das Auto ohne mein Zutun,

Du hast das Auto noch nichtmal ein Jahr und weisst schon, wie sich der Akku in 8 Jahren verhalten wird :D

Hochinteressant, darf man deine Glaskugel mal ausborgen? Mich interessiert der Spritpreis im Jahre 2050.

Das kann man nicht ernst nehmen, sorry.

 

Zum Beheizen/Kühlen des Akku. Es kann mir also durchaus passieren, dass ich 100 km zur Arbeit fahre, mein Auto bei -5°C Außentemperatur da 10 Stunden auf dem Parkplatz stehen lasse und dann die 100 km zurück nicht mehr schaffe, weil das Batteriemanagement den Akku fürs Beheizen zu stark entleert hat.

Oder muss ich meinem Auto jedesmal erst kompliziert sagen, wie weit ich bitte nachher noch fahren will? Was ist, wenn ich dann doch noch einen Umweg machen muss?

Zitat:

@Blow_by schrieb am 28. Dezember 2014 um 13:55:33 Uhr:

Mein Laptop-Akku hatte nach 3 Jahren normalem Betrieb übrigens noch 25% seiner Ursprungskapazität. Kann mir jemand sachlich erklären, welche technische Innovation so bahnbrechend ist, dass ein Akku im i3 oder in der Elektro-B-Klasse nun 8 Jahre halten soll, ohne einen großen Teil seiner Kapazität zu verlieren, wenn er bei Wind und Wetter auf der Straße steht?

Mich interessiert das wirklich, auch von technisch physikalischer Seite, wie man das zu schaffen glaubt.

Das ist ganz einfach, die Zellen für den Laptop wurden für 2-3 Jahr Haltbarkeit entwickelt weil der Hersteller will dass man neue Laptops kauft. Die Zellen für E-Fahrzeuge dagegen für 10-15 Jahre.

Entsprechend sind Laptop-Zellen günstiger in der Herstellung weil man keine so hohen Qualitätsansprüche an die Aktivmaterialien und die Fertigungsprozesse hat. Überwachung und Balancing ist bei Laptop auch noch eine Geschichte für sich, da wird normal kein Cent mehr ausgegeben als nötig um den Akku sicher betreiben zu können (viele Business-Geräte und Apple mal ausgenommen).

Ein Großteil der 18650er Laptop-Packs stirbt übrigens weil die Verbinder zwischen den Zellen mechanisch aufgehen...

Ist denn in der Energieblianz eines E-Autos eigentlich auch mit eingerechnet, dass der zwecks Akku-Erhaltung mittels heizen/kühlen auch dann nicht unerheblich Energie verbraucht, wenn er bei mir vor der Tür steht und sich gar nicht bewegt?

Wenn mein Diesel 5 Tage gar nicht fährt, weil ich Urlaub hab, dann verbraucht der auch 5 Tage keine Energie ;)

Gib Dir keine Mühe rcc ;) solche Typen haben wir desöfteren :D

Zitat:

@Blow_by schrieb am 28. Dezember 2014 um 13:55:33 Uhr:

Mein Laptop-Akku hatte nach 3 Jahren normalem Betrieb übrigens noch 25% seiner Ursprungskapazität. Kann mir jemand sachlich erklären, welche technische Innovation so bahnbrechend ist, dass ein Akku im i3 oder in der Elektro-B-Klasse nun 8 Jahre halten soll, ohne einen großen Teil seiner Kapazität zu verlieren, wenn er bei Wind und Wetter auf der Straße steht?

Mich interessiert das wirklich, auch von technisch physikalischer Seite, wie man das zu schaffen glaubt.

Und noch viel mehr interessiert, was ich denn tue, wenn ich son faules Ei, wie in meinem Laptop erwische, der nach nem Jahr zum Beispiel nur noch 70% hat und Mercedes mir dann sagt "Nö, sorry, 70% ist noch Stand der Technik, wir tauschen erst bei 50%. Möchten Sie einen Kaffee?" ;)

Und kommt mir bitte nicht mit "Akku-Pflege". Autos sind Gebrauchsgegenstände, die funktionieren müssen, auch wenn ich sie nicht täglich streichele und am Wochenende meinen Akku neu konditioniere oder sowas. Dafür hat Otto Normal weder Zeit, noch Lust.

derzeitige Tests bei "Sonnenbatterie" laufen bereits jenseits der 9000 Zyklen mit >70% Kapazität. Wenn man "nur" die Herstellergarantie von 5000 Zyklen (bei 0...25°C) nimmt und die in den mobilen Bereich ummünzt und optimiert kommen beim E-B-Klasse irgendwas um die 400.000km "garantierbare" Reichweite raus. Ist übrigens weit weniger als das, was Alan Musk beim Tesla mit "Lifelong" garantiert: Der Akku im S85 !

Nenn mir mal ein irgendein Autoteil von deiner Schüssel mit Lifelonggarantie . Der Lichtschalter?

Wohl eher nur das Serviceheft! ;)

2. technisch physikalisch: Dein Laptopakku wurde sicher tiefer als zu 70% entladen. Das ist aber entscheidend. Li-AkkuTests haben ergeben, dass bei 70% Entladungen man auch 5000 Zyklen kommt, bei 50% Entladung aber schon auf über 20.000 Zyklen.

Jetzt stell dir mal vor, unser Berufspendler hat nicht 100km Arbeitsweg sondern nur 40-50km

Der würde ja nach 160.000 km ja einen geradezu neuen Akku haben?

Können das deine Bremsbeläge auch? (Beim E-Auto halten die auch etwa 3x länger wegen Rekuperation)

Akku konditionieren:

Mal angenommen, es geschiet ein Wunder und diu bekommst kostenlos ein E-B-Klasse für ein Jahr.

Daimler würde die die Finger abhacken, wenn du dich trauen würdest den Akku zu "konditionieren" - also besser Finger weg.

Die Dinger werden übrigens in Kamenz/Sa. hergestellt, da weiß man, was drin ist

So und nun TROLL dich mal langsam, denn deine Kenntnisse zu Lithium, Recycling und CO2-Anteil von Strom etc. sind wirklich herzzerreißend lausig. ;)

 

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