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Eine stunde lang 200 Km/h ??????
Hallo,
da ist doch angeblich in Frankreich einer eine stunde lang Tempo 200 gefahren ,weil sein Tempomat das so wollte !!!!
http://channel1.aolsvc.de/index.jsp?cid=618850711&sg=News_Panorama
Ich dachte immer sowas gibts nur im Film ????
Sone Karre muß doch zu Stoppen sein!
Na gut war ein Renault , aber trotzdem.
Was meint ihr dazu , geht das oder brauchte der nur ne Ausrede zur entlastung seines Punktekontos.
(wenn der damit durchkommt kauf ich mir nen Tempomat - ).
Gruß AW
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24 Antworten
Kann ich mir auch überhaupt nicht vorstellen.
War bestimmt ein schlechter Witz
Tempomat ist eh was fuer Anfänger.
Und ein Tempomat ist doch auch last geregelt, sprich der Motor merkt wann die Drehzahl runtergeht (Berg hoch) oder sie hochgeht (Berg runter) und regelt so das gas. Wenn man jetzt den gang raustut, denkt der Tempomat es geht nen berg runter und nimmt die leistung zurueck, sprich der Motor ueberlebt.
@John Connor
Ist der Tempomat über die Drehzahl geregelt oder nimmt er das Tachosignal. Ich würde das Tachosignal nehme, bei einigen Geschwindigkeiten hat man ja bei Automatikgetrieben Wandlerschlupf und da schwankt die Drehzahl auch bei konstanter Geschwindigkeit, wenn sich die Last ändert. Und dann würde der Tempomat weiter hoch regeln.
Ist aber schwierig zu sagen, ob die Story wahr ist oder nicht. Denke da nur an Audi und die USA. Da ist damals eine Frau in mehrere Autos gekracht als sie Gas und Bremse bei ihrem Automatikfahrzeug verwechselt hat. Sie soll damals wie ein Ball im Flipper zwischen der rechten und der linken Straßenseite hin und her gecrasht sein und zig Auto beschädigt haben. Da sollte man auch meinen das man nach ein paar Metern bemerken sollte, dass man auf den falschen Pedal steht und vielleicht mal das andere ausprobieren. (Ich glaube die hat damals über 7 Autos gecrasht)
Man weiß also nicht, mit was für einem Blackout die Menschen in solchen Situationen reagieren.
Und haltbar ist so ziemlich jeder Motor und hält Vollgas locker über mehrere Stunden durch. Für einen Motor ist einmal ausdrehen im kalten Zustand schädlicher als 500km Vollgas fahren, laut einem Bericht in einer Autozeitschrift.
Interessant finde ich die Überlegung mit der Bremse und dem Bremskraftverstärker, so habe ich das noch nie betrachtet, klingt aber logisch.
Eins funktioniert aber immer, entweder Gang raus oder N bei Automatik( funktioniert, habe ich schon mal unfreiwillig ausprobiert und der Drehzahlmesser bleibt in der Abregelung hängen)
Bei 200 mit stehendem Gas hätte ich zumindest andere Sorgen, als das mein Motor die Fahrt überlebt. Würde wohl mit dem Wagen sowieso nicht mehr fahren wollen.
Für mich ist die Story entweder erstunken und erlogen oder der Fahrer ist selten dämlich.
Mit Tendenz zum 2. da ja nicht der 1.April
Hi,
hab diesen Bericht auch in der Zeitung gelesen. Angeblich war das Fahrzeug mit der Bremse nicht zu stoppen und Zündschlüssel abziehen nicht möglich, weil dieses Modell angeblich mit einer Chipkarte als Indentifikation arbeitet und so kein Schlüssel im Schloss steckt. Desweiteren war´s scheinbar ein Automatikgetriebe, warum dort kein Schalten auf N o.ä. möglich war .. keine Ahnung.
Mir kommt die Sache auch ziemlich seltsam vor, aber bin ja mal gespannt, was Renault zu der Sache sagt. Bin mir sicher, dass der Fall untersucht wird.
Gruß Jürgen
Hab die Geschichte auch heute in einer Zeitung gelesen (nein das war nicht die BILD).
Aber bei so ner Sache würde ich auch nciht auf den Motor achten. Wenn der Motor hinüber wäre würde ich Renault die Kiste vor die Tür stellen und mein Geld zurückverlangen. Auto ist ja glaube ich ziemlich neu gewesen(von wegen Chipkarte usw.) und da sollten die mehr als kulant sein
Habe heute noch einen Artikel in der zeitung gefunden, die Polizei hatte die gesamte strecke freigemacht und abgeriegelt, und sämtliche mautstationen geräumt.
Renault sagt zu dem Vorfall, "kann eigentlich nicht möglich sein so ein Totalausfall, der Wagen wird erstmal zerlegt"
Bin gespannt was dabei rauskommt.
gruß
Andreas
Zitat:
die Polizei hatte die gesamte strecke freigemacht und abgeriegelt, und sämtliche mautstationen geräumt.
Jo. Volle Deckung.
Hab mich schon den ganzen Thread gefragt, wo der das runtergefräst haben soll.
Was das gibt?
Ärger für den Fahrer oder für Rennoo :D
Hi
Heute haben Sie in den Nachrichten gebracht das der Velsatis angeblich einwandfrei in Ordnung war und Renault keine Technischen Defekte feststellen kann.
Man hat dem Fahrer jetzt wohl eine Unterlassungsklage und Schadensersatzforderungen an den Hals gehängt.
Gruß A6 2,7T
ist ja auch irgendwie klar das die an ihrem eigenen Wagen nichts finden (wollen)
Moin,
wenn man ein Auto mit 200 km/h nur durch stoppen an der Wand oder durch "Motortöten" anhalten kann würden ich im Gegensatz zu einigen Vorrednern nicht die Wand nehmen - aber viel Spass an der Wand ;-).
Von euch scheint allerdings noch keiner den VelSatis gefahren zusein. Wir hatten 1,5 Jahre dieses Model, und wenn er nicht so viele Kinderkrankheiten gehabt hätte müste wir uns jetzt nicht über den E60 ärgern. Hier handelt es sich zwar um ein mit Technik überfrachtetes Auto, aber der Tempomat hat einen Kippschalter in der Mittelkonsole mit dem ich beide Tempomatenfunktion komplett auschalten kann und soweit ich mich an die Bedingungsanleitung erinnern kann funktioniert der Tempomat bis max. 190 km/h. Desweitern behauptet der Fahrer er hat die Chipkarte gezogen. Lächerlich! Im vorderen Teil der Karte ist ein Loch, mit dem sie bei laufendem Motor arritiert wird. Wir sollten hier kein Auto schlecht machen, nur weil der Fahrer seinen Führerschein behalten will.
Ach, eins noch wir hatten u.a. auch Probleme mit der Einspitzanlge, der BC hat dieses bemerkt und den Wagen in den Notlauf gebracht - der Wagen fuhr noch mit max. 40 km/h.