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E60 Kauf

BMW 5er
Themenstarteram 10. März 2011 um 8:15

Hallo,

ich will meinen E39 verkaufen und will mir ein E60 (523, 525 oder 530 Benziner) zulegen.

Ich wollte Euch fragen mit wieviel Km sollte man ein E60 nicht kaufen spricht bei einen E39

fangen so ab ca. 140tkm verschiedene probleme wie z.B. Kurbelwellensensor, Thermostat, Wasserpumpe und Katalysator. Gist beim E60 auch so ne genze, wo man sagen kann, ab so viel tkm

muss ich mich schon auf paar Reparaturen vorbereiten. Zu verfügung habe ich 20t Euro.

MfG

pawmag

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20 Antworten

Hallo pawmag,

bin auch vom E39 (523i Touring Bj. 99) auf einen E61 (530xi Touring Bj. 2005) umgestiegen und hatte das gleiche Budget und habe mir die gleiche Frage gestellt. Hab' dann beim BMW-Händler einen genommen mit 137tkm aus 1. Hand, der im Vollkostenleasing lief und als Geschäftsführerfahrzeug (=wenig verschiedene Fahrer) viele der km auf der Langstrecke Bodensee-Hamburg abgespult hat. Hab's in 7,5 Monaten bisher nicht bereut.

Natürlich gibt es wie bei jedem Auto Ausreißer und auch ein paar typische Schwachstellen. Ich bin aber trotzdem der Meinung, daß der E60 / E61, besonders als Benziner mechanisch sehr solide ist. Insofern sehe ich auch bei hohen Laufleistungen kein hohes Risiko - außer den Verschleißteilen wie Bremsen, Stoßdämpfer etc., aber die kommen ja eh irgendwann, wenn Du das Auto ein paar Jahre fährst. Daß Autos in dieser Klasse heute mit allerlei elektronischen Annehmlichkeiten ausgestattet sind, ist auf der einen Seite toll, auf der anderen Seite birgt es immer ein Ausfallrisiko und wird meist nicht billig, egal ob Daimler, Audi oder BMW. Und bei der Elektronik kann Dir das bei 60tkm genauso passieren wie bei 200tkm.

Mein Tip: Lieber ein Auto mit 150tkm mit vollständigem Scheckheft, nachvollziehbarer Historie aus 1. Hand vom seriösen Verkäufer, als die 60tkm-Kiste vom Hinterhof mit drei Vorbesitzern.

Themenstarteram 11. März 2011 um 21:48

Hallo,

ich habe jetzt von meinen Chef ein angebot gekriegt: ich kann mir ein Fzg bis 20teuro aussuchen und das wird dann mein firmwagen mit Privat Nutzung (Fahrtenbuch), dafür krieg ich dann 200 Euro weniger Brutto Gehalt.

Lohnt sich das für mich?

MfG

pawmag

Naja 200 € ist nicht vile.

Wird der Wagen dann auch vom Chef getankt ? Wenn ja dann ist das gut.

Wieviel fährst du ? und wie lange darfst du den Wagen fahren ?

Themenstarteram 11. März 2011 um 22:09

Also er meinte ich kann ihn dann 3-4 Jahre fahren und dann von ihn abkaufen. ich fahre ca. 11tkm jährlich. Mit den tanken muß ich das nock klären, aber ich schätze er tankt.

Mit den ankaufen soll so laufen das er ein getriebe schaden vortäuscht und ich ihn dan billiger kriege:-))

Wenn er tankt und du denn Wagen voll Privat ederzeit nutzen kannst. Warum nicht !

Und wenn du denn dann nicht abkaufst dann hast halt Geld zusammen und kannst dir selber was neues aussuchen. Wenn E60 nicht mehr dein ding wäre.

Themenstarteram 11. März 2011 um 22:24

Der Meinung bin ich auf, die Marke BMW(5er) ist das Beste für MICH deshalb bleib ich der treu:-)

Jetzt muß ich versuchen ein schönen mit Sportpaket Optik zu kriegen und natürlich schöne 18 zoll alus.

MfG

pawmag

Ja, und vergiss neben dem Lebensnotwendigen Optikpaket nicht, dass das Fahrzeug ja auch noch einen Getriebeschaden haben muß.

"Augenroll"

Themenstarteram 11. März 2011 um 22:37

Jaja war ja klar,mein Gott der will ja auch bischen Geld verdienen, er verkauft mir den billiger, weil der ja "Getriebe schaden" hat und den rest kriegt der unter der Ladentecke.

Moin,

neben den 200€ musst Du ja auch noch den Geldwerten Vorteil des Wagens versteuern.

Dabei schlägt der Neuwagenlistenpreis zu Buche. Pauschal sähe es so aus, dass Du 1% des Neuwagenlistenpreises für die private Nutzung an sich zzgl. 0,03% je Entfernungskilometer für den Weg zur Arbeit. Das kommt dann monatlich drauf.

Wie das mit dem Fahrtenbuch funktioniert, weiss ich nicht.

Was ich mich allerdings frage, Dein Chef kauft einen gebrauchten Wagen, der schon 100tsd KM auf dem Buckel hat (gefühlt 20000€ wert, kann auch nur 80tsd weg haben)?

Viele Grüße

Torsten

Themenstarteram 12. März 2011 um 8:43

Also das war so, mir fehlt 8000Euro damit ich 20000 Euro zusammen habe und habe Ihn erzählt dass ich die 8tsd Kredit aufnehmen will dann hat er mir vorgeschlagen mit den Firmenwagen, damit ich kein Kredit aufnehmen muß und nach ca. 4 Jahren kauf ich Ihn den Wagen ab.

Also bezieht sich die 1% nicht auf die 20tsd sonder auf den Neuwert z.B. E60 525 ca. 40tsd = 400 Euro Brutto, die muß ich dann Jeden Monat zahlen?

Plus die 0.03% je Km (bei mir 13km) = 0.03% * 13km = 0.39, 0.39 * 20 Arbeitstage = 7.80? ist das so Richtig OctiColl?

Schau mal hier:

Klick

Das sollte deine Fragen beantworten.

Gruß,

Marco

Moin,

nein. Nicht ganz. Wie Marcos Link zeigt :)

Mit Deinen Werten ausgerechnet müsstest Du einen Geldwerten Vorteil von 556Euro versteuern

Nehmen wir an, Du hast ein Brutto-Einkommen von 3500€.

Dann würden die 556€ dazu addiert.

Du hast dann ein zu versteuerndes Einkommen von 4056€.

Davon werden dann Deine Steuern berechnet. Die berechnete Steuer wird dann vom Brutto (wie immer) abgezogen. Gleiches gilt für die üblichen anderen Abgaben. Im Gegensatz zu früher wird allerdings der übriggebliebene Betrag nicht überwiesen sondern wieder um 556€ vermindert - dann ausgezahlt....

Konkret heisst das zum Beispiel:

Nettolohn mit geldwertem Vorteil: 1.752,80 €

Nettolohn ohne geldwerten Vorteil: 2.045,55 €

Marcos Link hilft bei den für Dich konkreten Zahlen.

 

Viele Grüße

Torsten

Themenstarteram 12. März 2011 um 19:31

Wenn ich richtig verstanden habe macht es mehr Sinn eine private Kosten beteiligung von ca. 200Euro, dann krieg ich mehr Netto raus oder?

Themenstarteram 13. März 2011 um 11:41

Noch eine letzte Frage:-) ist die Private Kostenbeteiligung immer Brutto oder Netto.

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