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Digitaler Service-Nachweis

BMW 3er F30
Themenstarteram 1. September 2016 um 7:12

Hallo zusammen

Ich habe eine Bitte.

Wer kann mir bitte detailliert erläutern wie das mit dem digitalen Servicenachweis bei BMW abläuft.

1) Der Servicepartner meldet den durchgeführten Service an BMW.

Wie / auf welchem Weg erfolgt das. (email, Portal, Internet, direkter Servicezugang ??? )

2) Dann bekommt der Servicepartner eine Bestätigung zurück.

Was genau bekommt er zurück? Eine Bestätigungs-ID? Ein Bestätigungschreiben? ....

3) Was genau kann jetzt der Kunde vom Servicepartner erwarten / fordern damit er die Durchführung des Services und die Digitale Erfassung bei BMW Dritten gegenüber nachweisen kann?

Mein BMW bietet z.B. die Möglichkeit einer Übertragung dieser Daten an das Fahrzeug. (Servicehistorie)

4) Wie genau kommen diese Daten in das Fahrzeug?

Was benötigt der Servicepartner für ein Equipment um das durchzuführen?

Die genaue Klärung ist für mich sehr wichtig, da ich mit einem Servicepartner zurzeit massiv im Clinch liege und ich leider eventuell juristisch etwas unternehmen muss.

Er liefert mir nicht den Nachweis. Weder Eintrag im Fahrzeug noch bestätigte Freigabe von München auf Papier.

Mehrere Telefonate mit München haben ergeben, dass ich als Kunde nicht die Möglichkeite habe direkt bei BMW zu erfahren ob meine Servicedaten korrekt an / bei BMW gemeldet / erfasst sind. München verweist mich da strikt an meinen Servicepartner.

Es handelt sich bei dem Servicepartner um ein namhaftes Unternehmen welches nach eigenen Angaben BMW-Partner zertifiziert ist und Services nach Herstellervorgaben durchführt.

Nach Herstellervorgaben bedeutet meiner Meinung nach aber auch die Übertragung in das Fahrtzeug wenn diese Funktion zur Verfügung steht.

Vielen Dank für Eure Mühen

Freundliche Grüße

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 20. September 2016 um 10:02

Hallo zusammen

Ich habe ja versprochen zu berichten wie es ausgegangen ist.

Was soll ich sagen….. So wie es zu erwarten war…… Und zu meiner Schande, so wie es vielleicht viele schon haben kommen sehen.

Zwei Wochen später wurde ich also wieder bei ATU vorstellig

Das großspurige Versprechen der Service-Leitung das Problem zu meiner Zufriedenheit zu lösen, wurde dann folgender Maßen eingelöst und mir vom Vorort-Service übermittelt:

„ Es tut uns leid aber wir haben gar nicht die Möglichkeit die Datenbankdaten bei BMW abzufragen bzw. das Equipment dafür die Daten auf ihr Fahrzeug zu übertragen. Aber sie haben ja das Dokument von uns, das belegt, dass wir die Daten an BMW übermitteln werden.“ (Vermerk: Genau so habe ich mir „Digitales Serviceheft“ vorgestellt. kopfschüttel )

Ob das tatsächlich erfolgt ist, darüber kann man mir leider keinen Nachweis erbringen, dazu sollte ich dann einen BMW-Servicepartner fragen.

Bitte ??? Das war klar und deutlich so nicht vereinbart.

Frech und dreist.

Ich habe vorher explizit und mehrfach erfragt, ob diese Leistung von ATU erbracht werden kann. „Alles kein Problem. Haben wir schon zig-fach gemacht.“

Wenn ATU mir zu diesem Zeitpunkt gesagt hätten: „Können wir nicht“, hätte ich den Serviceauftrag nicht erteilt. Ganz klar.

Was mich aber an diesem Verhalten am meisten beunruhigt ist die Gesinnung, die ATU hier an den Tag legt.

Es wird eine fachkompetente Leistung versprochen. Damit wird der Kunde in die Werkstatt geholt. Dann wird kassiert und am Schluss wird erwähnt wozu man leider nicht in der Lage war.

An dieser Stelle sei erwähnt, das mir vor Bezahlung gesagt wurde: Daten werden von uns an BMW übermittelt und dann ONLINE durch BMW auf mein Fahrzeug übertragen.

Anrufe in München haben natürlich ergeben, alles Quatsch. Für Datenbankauskünfte und Übertragung an mein Fahrzeug ist der Servicepartner verantwortlich.

Die schämen sich nicht einmal dem Kunden dreist ins Gesicht zu lügen.

Welche Phantasien beflügelt eine solche Gesinnung / Einstellung?

Wenn z.B. nach einem Service das Auto später versagt und es lag an einem Teil was beim Service getauscht werden sollte, dies aber nicht gemacht oder zerstört wurde weil man nicht das passende Equipment hatte….. What shalls ?????

Oder exemplarisch: Sorry den Ölfilter konnten wir leider auch nicht wechseln…. damit muss du nach BMW gehen…..ach hatten wir vergessen zu erwähnen, haben wir aber von der Rechnung abgezogen.

Ich darf doch davon ausgehen, dass ein Unternehmen verpflichtet ist den Auftrag den es angenommen hat auch vollständig und vereinbarungsgemäß zu erfüllen. Und ich darauf einen Anspruch habe. ATU sieht das offenbar anders.

Bei mir handelt es sich zum Glück nur um den digitalen Servicenachweis und um die Übertragung auf mein Fahrzeug. Aber nach dieser Erfahrung kommen bei mir Zweifel auf, ob auch wirklich das Öl im Motor ist was auf der Rechnung steht.

Ironie an „Tut uns leid, aber wir hatten gerade nicht die Möglichkeit das richtige Öl zu besorgen. Das Öl aus dem Konsum ist aber auch ganz gut.“ Und wir hatten auch gerade keine Lust das Problem im Sinne vereinbarter Zusagen zu lösen. Tja Kunde, musst du wohl mit leben. Ironie aus

Aus diesem Grund, und der von mir vermuteten Gesinnung bei ATU, kann ich nur jeden eindringlich dazu raten einen Serviceauftrag bei ATU sehr gut zu überlegen. Der allgemein schlechte Ruf ist weit bekannt und wurde mir leider auf dreiste Weise bestätigt.

Einen Anwalt erspare ich mir. Obwohl ich denke, eine gewisse Chance zu haben. Aber ich denke es ist wirkungsvoller ATU nicht mehr zu beachten und anderen Menschen diese Erfahrung mitzuteilen.

Ich habe den Fehler gemacht und hatte fälschlicherweise gedacht, es wird auch viel Schlechtes und Falsches im I-Net geredet. Vielleicht ist das auch so. Aber das scheint wohl mehr andere Themen zu betreffen.

Ich habe etwas dazu gelernt und hoffe ich konnte Anderen dabei helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

In dem Sinne

12 weitere Antworten
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12 Antworten

Zitat:

@Kermit320D schrieb am 1. September 2016 um 09:12:37 Uhr:

Hallo zusammen

Ich habe eine Bitte.

Wer kann mir bitte detailliert erläutern wie das mit dem digitalen Servicenachweis bei BMW abläuft.

1) Der Servicepartner meldet den durchgeführten Service an BMW.

Wie / auf welchem Weg erfolgt das. (email, Portal, Internet, direkter Servicezugang ??? )

2) Dann bekommt der Servicepartner eine Bestätigung zurück.

Was genau bekommt er zurück? Eine Bestätigungs-ID? Ein Bestätigungschreiben? ....

3) Was genau kann jetzt der Kunde vom Servicepartner erwarten / fordern damit er die Durchführung des Services und die Digitale Erfassung bei BMW Dritten gegenüber nachweisen kann?

Mein BMW bietet z.B. die Möglichkeit einer Übertragung dieser Daten an das Fahrzeug. (Servicehistorie)

4) Wie genau kommen diese Daten in das Fahrzeug?

Was benötigt der Servicepartner für ein Equipment um das durchzuführen?

Die genaue Klärung ist für mich sehr wichtig, da ich mit einem Servicepartner zurzeit massiv im Clinch liege und ich leider eventuell juristisch etwas unternehmen muss.

Er liefert mir nicht den Nachweis. Weder Eintrag im Fahrzeug noch bestätigte Freigabe von München auf Papier.

Mehrere Telefonate mit München haben ergeben, dass ich als Kunde nicht die Möglichkeite habe direkt bei BMW zu erfahren ob meine Servicedaten korrekt an / bei BMW gemeldet / erfasst sind. München verweist mich da strikt an meinen Servicepartner.

Es handelt sich bei dem Servicepartner um ein namhaftes Unternehmen welches nach eigenen Angaben BMW-Partner zertifiziert ist und Services nach Herstellervorgaben durchführt.

Nach Herstellervorgaben bedeutet meiner Meinung nach aber auch die Übertragung in das Fahrtzeug wenn diese Funktion zur Verfügung steht.

Vielen Dank für Eure Mühen

Freundliche Grüße

Lass mich raten: Es geht um das Unternehmen mit den drei großen roten Buchstaben.

Besorge dir ein Serviceheft und lass es dort eintragen und abstempeln. Der Service muß über das interne System auf den BMW Server übertragen werden und anschließend wird der Eintrag über den Tester auf das Fahrzeug überspielt.

Soweit ich weiß benötigt es dafür eine entsprechende Lizenz (welche sauteuer ist) und in der Regel funktioniert das nur beim BMW Händler/Niederlassung - bis auf sehr wenige Ausnahmen.

Eine Rechnung über den Service und den Umfang wirst du ja haben. Deswegen einen Rechtsstreit anzetteln wäre mir zuviel Aufwand. Da kann ich mit meiner Zeit und meinen Nerven was Besseres anfangen.

Wenn es hier wirklich um den Riesen mit den 3 Buchstaben geht wundert es mich allerdings nicht!

Ob zu einem Service auch der Eintrag in die Service Historie des Idrives gehört? ich glaube, da kann man drüber streiten, da du ja einen Nachweis (in Form der Rechnung) hast wird es sicher auch schwierig das rechtlich durchzuboxen.

Und selbst falls du Recht bekommen solltest - was soll der Betrieb denn machen, wenn die technischen Vorraussetzungen einfach nicht gegeben sind? Ich glaube nicht daß die BMW zwingen können den Eintrag ins Auto zu spielen.

Buche es als Lehrgeld ab und kläre diesen Punkt beim nächsten Service vorher ab!

Themenstarteram 2. September 2016 um 8:37

Zitat:

@Mario540i schrieb am 1. September 2016 um 19:06:12 Uhr:

Besorge dir ein Serviceheft und lass es dort eintragen und abstempeln. Der Service muß über das interne System auf den BMW Server übertragen werden und anschließend wird der Eintrag über den Tester auf das Fahrzeug überspielt.

Soweit ich weiß benötigt es dafür eine entsprechende Lizenz (welche sauteuer ist) und in der Regel funktioniert das nur beim BMW Händler/Niederlassung - bis auf sehr wenige Ausnahmen.

Eine Rechnung über den Service und den Umfang wirst du ja haben. Deswegen einen Rechtsstreit anzetteln wäre mir zuviel Aufwand. Da kann ich mit meiner Zeit und meinen Nerven was Besseres anfangen.

Wenn es hier wirklich um den Riesen mit den 3 Buchstaben geht wundert es mich allerdings nicht!

Ob zu einem Service auch der Eintrag in die Service Historie des Idrives gehört? ich glaube, da kann man drüber streiten, da du ja einen Nachweis (in Form der Rechnung) hast wird es sicher auch schwierig das rechtlich durchzuboxen.

Und selbst falls du Recht bekommen solltest - was soll der Betrieb denn machen, wenn die technischen Vorraussetzungen einfach nicht gegeben sind? Ich glaube nicht daß die BMW zwingen können den Eintrag ins Auto zu spielen.

Buche es als Lehrgeld ab und kläre diesen Punkt beim nächsten Service vorher ab!

Danke für deine ausführliche Antwort.

Du hast sicher recht bzgl. Aufwand und Ärger. Hier liegt der Fall allerdings so, dass mir vollmundig zugesagt worden ist…“Alles kein Problem“ obwohl ich im Vorfeld mehrfach auf diese Problematik aufmerksam gemacht habe. In diesem Fall hatte ich eher die Vertragserfüllung im Auge.

In Bezug auf Lehrgeld möchte ich sagen… OK kann man so sehen.

Aber,die Einführung der elektronischen Servicehistorie, und mit welchen herstellertypischen Hürden das verbunden ist, verstehe ich seitens BMW aber auch als massive Gängelung des Kunden, um diese in die unverschämt teuren Vertragswerkstätten zu zwingen.

Ich denke man kann da unterschiedlicher Auffassung sein wer hier die üblere Seite ist.

Aber du hast Recht. Ich habe ja die Wahl zwischen den unterschiedlichen Konsequenzen zu entscheiden.

Im Übrigen muss ich fairer halber sagen: Gestern hatte ich ein Gespräch mit den „ 3 roten Buschstaben“.

Negativ: Die hatten bis Gesten (in dieser Niederlassung) keine Ahnung wovon ich überhaupt spreche. Positiv: Nachdem sie eine Ahnung bekommen hatten wurde fleißig telefoniert, sich informiert und am Ende habe ich mit der General-Serviceleitung gesprochen und mir wurde versprochen das Problem zu beheben, selbst wenn die persönlich bei BMW den Eintrag machen lassen müssen. Die melden sich.

Ich finde das schon ok und ich werden die beim Wort nehmen und abwarten was nun passiert.

Was den durchgeführten Service an sich betrifft ( 120.000er: Öl; Ölfilter; Krafstofffilter; Luftfilter; Innenraumfilter) wurde exzellent durchgeführt. Umfangreicher Fahrzeugcheck. Protokolliert. Unter Anderem Fehlerauslesung und Batteriecheck, Lichteinstellung, wie lange mein Erstehilfezeug noch gültig ist, Reifenluftdruck,Profiltiefen, Frostschutz und und und. Wenn das alles wirklich so abgearbeitet und nicht nur „abgeharkt“ wurde, kann ich total nicht meckern. Und das für den halben Preis wie beim Freundlichen.

Ja, die haben einen schlechten Ruf. Aber vielleicht ist das von Werkstatt zu Werkstatt unterschiedlich. Vieles ist sehr sehr kaotisch da. Aber die Wartungsdurchführung war erst einmal ok.

Ja, da kann ich dir nur zustimmen - habe auch meine älteren Autos bei einer Lokalen Vertretung warten lassen. Muß dazu sagen, daß ich die Jungs aber sehr gut kenne und auch immer am Fahrzeug bleiben und zuschauen konnte.

Wenn man weiß, was man möchte und sich nicht auf zusätzliche Arbeitsumfänge (die angeblich unbedingt nötig sind) ohne Kontrolle einlässt (haben sie bei mir nur anfangs versucht) bekommt man dort auch vernünftige Arbeit zum angenehmen Preis.

Einschlägige Tests belegen das ja auch immer wieder, daß hier nicht schlechter gearbeitet wird.

Man muß aber wissen, daß die teilweise zum Unkostenbeitrag angebotenen Dienstleistungen nur Lockmittel sind, um den Kunden in die Werkstätten zu holen und man versucht sich an anderer Stelle das Geld wieder zu holen (siehe oben)

Das man sich des Problems annimmt spricht für die Kette!

Berichte bitte, wie es ausgeht!

Gruß Mario

Themenstarteram 2. September 2016 um 15:48

Zitat:

@Mario540i schrieb am 2. September 2016 um 11:02:23 Uhr:

Ja, da kann ich dir nur zustimmen - habe auch meine älteren Autos bei einer Lokalen Vertretung warten lassen. Muß dazu sagen, daß ich die Jungs aber sehr gut kenne und auch immer am Fahrzeug bleiben und zuschauen konnte.

Wenn man weiß, was man möchte und sich nicht auf zusätzliche Arbeitsumfänge (die angeblich unbedingt nötig sind) ohne Kontrolle einlässt (haben sie bei mir nur anfangs versucht) bekommt man dort auch vernünftige Arbeit zum angenehmen Preis.

Einschlägige Tests belegen das ja auch immer wieder, daß hier nicht schlechter gearbeitet wird.

Man muß aber wissen, daß die teilweise zum Unkostenbeitrag angebotenen Dienstleistungen nur Lockmittel sind, um den Kunden in die Werkstätten zu holen und man versucht sich an anderer Stelle das Geld wieder zu holen (siehe oben)

Das man sich des Problems annimmt spricht für die Kette!

Berichte bitte, wie es ausgeht!

Gruß Mario

Ich werde sicher berichten wie es ausgeht. Was du ansprichst mit den " IGEL-Leistungen" habe ich auf dem Schirm. Aber ganz ehrlich... Die Vertragswerkstätten versuchen es die nicht auch ???? Bei denen macht es dann die Sache aber noch schlimmer, weil, sie sind ja die gut ausgebildeten Werksspezialisten. Wenn die was sagen.....Da wird Vertrauen auch mal ein bisschen ausgenutzt. Ich spreche aus Erfahrung und könnte dazu etwas berichten. Meine letzte Werkstatt beim Freundlichen sieht mich ganz sicher nicht wieder. Im Übrigen auch ein Grund warum ich es nun woanders versuche.

Ja, ist leider so! Mit meinen jetzigen BMW Werkstätten bin ich aber bisher sehr zufrieden.

Themenstarteram 20. September 2016 um 10:02

Hallo zusammen

Ich habe ja versprochen zu berichten wie es ausgegangen ist.

Was soll ich sagen….. So wie es zu erwarten war…… Und zu meiner Schande, so wie es vielleicht viele schon haben kommen sehen.

Zwei Wochen später wurde ich also wieder bei ATU vorstellig

Das großspurige Versprechen der Service-Leitung das Problem zu meiner Zufriedenheit zu lösen, wurde dann folgender Maßen eingelöst und mir vom Vorort-Service übermittelt:

„ Es tut uns leid aber wir haben gar nicht die Möglichkeit die Datenbankdaten bei BMW abzufragen bzw. das Equipment dafür die Daten auf ihr Fahrzeug zu übertragen. Aber sie haben ja das Dokument von uns, das belegt, dass wir die Daten an BMW übermitteln werden.“ (Vermerk: Genau so habe ich mir „Digitales Serviceheft“ vorgestellt. kopfschüttel )

Ob das tatsächlich erfolgt ist, darüber kann man mir leider keinen Nachweis erbringen, dazu sollte ich dann einen BMW-Servicepartner fragen.

Bitte ??? Das war klar und deutlich so nicht vereinbart.

Frech und dreist.

Ich habe vorher explizit und mehrfach erfragt, ob diese Leistung von ATU erbracht werden kann. „Alles kein Problem. Haben wir schon zig-fach gemacht.“

Wenn ATU mir zu diesem Zeitpunkt gesagt hätten: „Können wir nicht“, hätte ich den Serviceauftrag nicht erteilt. Ganz klar.

Was mich aber an diesem Verhalten am meisten beunruhigt ist die Gesinnung, die ATU hier an den Tag legt.

Es wird eine fachkompetente Leistung versprochen. Damit wird der Kunde in die Werkstatt geholt. Dann wird kassiert und am Schluss wird erwähnt wozu man leider nicht in der Lage war.

An dieser Stelle sei erwähnt, das mir vor Bezahlung gesagt wurde: Daten werden von uns an BMW übermittelt und dann ONLINE durch BMW auf mein Fahrzeug übertragen.

Anrufe in München haben natürlich ergeben, alles Quatsch. Für Datenbankauskünfte und Übertragung an mein Fahrzeug ist der Servicepartner verantwortlich.

Die schämen sich nicht einmal dem Kunden dreist ins Gesicht zu lügen.

Welche Phantasien beflügelt eine solche Gesinnung / Einstellung?

Wenn z.B. nach einem Service das Auto später versagt und es lag an einem Teil was beim Service getauscht werden sollte, dies aber nicht gemacht oder zerstört wurde weil man nicht das passende Equipment hatte….. What shalls ?????

Oder exemplarisch: Sorry den Ölfilter konnten wir leider auch nicht wechseln…. damit muss du nach BMW gehen…..ach hatten wir vergessen zu erwähnen, haben wir aber von der Rechnung abgezogen.

Ich darf doch davon ausgehen, dass ein Unternehmen verpflichtet ist den Auftrag den es angenommen hat auch vollständig und vereinbarungsgemäß zu erfüllen. Und ich darauf einen Anspruch habe. ATU sieht das offenbar anders.

Bei mir handelt es sich zum Glück nur um den digitalen Servicenachweis und um die Übertragung auf mein Fahrzeug. Aber nach dieser Erfahrung kommen bei mir Zweifel auf, ob auch wirklich das Öl im Motor ist was auf der Rechnung steht.

Ironie an „Tut uns leid, aber wir hatten gerade nicht die Möglichkeit das richtige Öl zu besorgen. Das Öl aus dem Konsum ist aber auch ganz gut.“ Und wir hatten auch gerade keine Lust das Problem im Sinne vereinbarter Zusagen zu lösen. Tja Kunde, musst du wohl mit leben. Ironie aus

Aus diesem Grund, und der von mir vermuteten Gesinnung bei ATU, kann ich nur jeden eindringlich dazu raten einen Serviceauftrag bei ATU sehr gut zu überlegen. Der allgemein schlechte Ruf ist weit bekannt und wurde mir leider auf dreiste Weise bestätigt.

Einen Anwalt erspare ich mir. Obwohl ich denke, eine gewisse Chance zu haben. Aber ich denke es ist wirkungsvoller ATU nicht mehr zu beachten und anderen Menschen diese Erfahrung mitzuteilen.

Ich habe den Fehler gemacht und hatte fälschlicherweise gedacht, es wird auch viel Schlechtes und Falsches im I-Net geredet. Vielleicht ist das auch so. Aber das scheint wohl mehr andere Themen zu betreffen.

Ich habe etwas dazu gelernt und hoffe ich konnte Anderen dabei helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

In dem Sinne

@Kermit320D: Dürfte man erfahren, um welchen Service es sich gehandelt hat und was er gekostet hat?

Zitat:

@Kermit320D schrieb am 20. September 2016 um 12:02:33 Uhr:

Hallo zusammen

Ich habe ja versprochen zu berichten wie es ausgegangen ist.

Was soll ich sagen….. So wie es zu erwarten war…… Und zu meiner Schande, so wie es vielleicht viele schon haben kommen sehen.

Zwei Wochen später wurde ich also wieder bei ATU vorstellig

Das großspurige Versprechen der Service-Leitung das Problem zu meiner Zufriedenheit zu lösen, wurde dann folgender Maßen eingelöst und mir vom Vorort-Service übermittelt:

„ Es tut uns leid aber wir haben gar nicht die Möglichkeit die Datenbankdaten bei BMW abzufragen bzw. das Equipment dafür die Daten auf ihr Fahrzeug zu übertragen. Aber sie haben ja das Dokument von uns, das belegt, dass wir die Daten an BMW übermitteln werden.“ (Vermerk: Genau so habe ich mir „Digitales Serviceheft“ vorgestellt. kopfschüttel )

Ob das tatsächlich erfolgt ist, darüber kann man mir leider keinen Nachweis erbringen, dazu sollte ich dann einen BMW-Servicepartner fragen.

Bitte ??? Das war klar und deutlich so nicht vereinbart.

Frech und dreist.

Ich habe vorher explizit und mehrfach erfragt, ob diese Leistung von ATU erbracht werden kann. „Alles kein Problem. Haben wir schon zig-fach gemacht.“

Wenn ATU mir zu diesem Zeitpunkt gesagt hätten: „Können wir nicht“, hätte ich den Serviceauftrag nicht erteilt. Ganz klar.

Was mich aber an diesem Verhalten am meisten beunruhigt ist die Gesinnung, die ATU hier an den Tag legt.

Es wird eine fachkompetente Leistung versprochen. Damit wird der Kunde in die Werkstatt geholt. Dann wird kassiert und am Schluss wird erwähnt wozu man leider nicht in der Lage war.

An dieser Stelle sei erwähnt, das mir vor Bezahlung gesagt wurde: Daten werden von uns an BMW übermittelt und dann ONLINE durch BMW auf mein Fahrzeug übertragen.

Anrufe in München haben natürlich ergeben, alles Quatsch. Für Datenbankauskünfte und Übertragung an mein Fahrzeug ist der Servicepartner verantwortlich.

Die schämen sich nicht einmal dem Kunden dreist ins Gesicht zu lügen.

Welche Phantasien beflügelt eine solche Gesinnung / Einstellung?

Wenn z.B. nach einem Service das Auto später versagt und es lag an einem Teil was beim Service getauscht werden sollte, dies aber nicht gemacht oder zerstört wurde weil man nicht das passende Equipment hatte….. What shalls ?????

Oder exemplarisch: Sorry den Ölfilter konnten wir leider auch nicht wechseln…. damit muss du nach BMW gehen…..ach hatten wir vergessen zu erwähnen, haben wir aber von der Rechnung abgezogen.

Ich darf doch davon ausgehen, dass ein Unternehmen verpflichtet ist den Auftrag den es angenommen hat auch vollständig und vereinbarungsgemäß zu erfüllen. Und ich darauf einen Anspruch habe. ATU sieht das offenbar anders.

Bei mir handelt es sich zum Glück nur um den digitalen Servicenachweis und um die Übertragung auf mein Fahrzeug. Aber nach dieser Erfahrung kommen bei mir Zweifel auf, ob auch wirklich das Öl im Motor ist was auf der Rechnung steht.

Ironie an „Tut uns leid, aber wir hatten gerade nicht die Möglichkeit das richtige Öl zu besorgen. Das Öl aus dem Konsum ist aber auch ganz gut.“ Und wir hatten auch gerade keine Lust das Problem im Sinne vereinbarter Zusagen zu lösen. Tja Kunde, musst du wohl mit leben. Ironie aus

Aus diesem Grund, und der von mir vermuteten Gesinnung bei ATU, kann ich nur jeden eindringlich dazu raten einen Serviceauftrag bei ATU sehr gut zu überlegen. Der allgemein schlechte Ruf ist weit bekannt und wurde mir leider auf dreiste Weise bestätigt.

Einen Anwalt erspare ich mir. Obwohl ich denke, eine gewisse Chance zu haben. Aber ich denke es ist wirkungsvoller ATU nicht mehr zu beachten und anderen Menschen diese Erfahrung mitzuteilen.

Ich habe den Fehler gemacht und hatte fälschlicherweise gedacht, es wird auch viel Schlechtes und Falsches im I-Net geredet. Vielleicht ist das auch so. Aber das scheint wohl mehr andere Themen zu betreffen.

Ich habe etwas dazu gelernt und hoffe ich konnte Anderen dabei helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

In dem Sinne

Das ist natürlich dumm gelaufen, obwohl man sich eigentlich denken kann, daß BMW der externen Konkurrenz den Zugang zum eigenen Datenbbanksystem nicht gewährt....

Und glaub nie jemandem zu 100% der Dir was verkaufen will....

Themenstarteram 20. September 2016 um 12:03

Zitat:

@dieselweasel2 schrieb am 20. September 2016 um 13:29:15 Uhr:

Zitat:

@Kermit320D schrieb am 20. September 2016 um 12:02:33 Uhr:

Hallo zusammen

Ich habe ja versprochen zu berichten wie es ausgegangen ist.

Was soll ich sagen….. So wie es zu erwarten war…… Und zu meiner Schande, so wie es vielleicht viele schon haben kommen sehen.

Zwei Wochen später wurde ich also wieder bei ATU vorstellig

Das großspurige Versprechen der Service-Leitung das Problem zu meiner Zufriedenheit zu lösen, wurde dann folgender Maßen eingelöst und mir vom Vorort-Service übermittelt:

„ Es tut uns leid aber wir haben gar nicht die Möglichkeit die Datenbankdaten bei BMW abzufragen bzw. das Equipment dafür die Daten auf ihr Fahrzeug zu übertragen. Aber sie haben ja das Dokument von uns, das belegt, dass wir die Daten an BMW übermitteln werden.“ (Vermerk: Genau so habe ich mir „Digitales Serviceheft“ vorgestellt. kopfschüttel )

Ob das tatsächlich erfolgt ist, darüber kann man mir leider keinen Nachweis erbringen, dazu sollte ich dann einen BMW-Servicepartner fragen.

Bitte ??? Das war klar und deutlich so nicht vereinbart.

Frech und dreist.

Ich habe vorher explizit und mehrfach erfragt, ob diese Leistung von ATU erbracht werden kann. „Alles kein Problem. Haben wir schon zig-fach gemacht.“

Wenn ATU mir zu diesem Zeitpunkt gesagt hätten: „Können wir nicht“, hätte ich den Serviceauftrag nicht erteilt. Ganz klar.

Was mich aber an diesem Verhalten am meisten beunruhigt ist die Gesinnung, die ATU hier an den Tag legt.

Es wird eine fachkompetente Leistung versprochen. Damit wird der Kunde in die Werkstatt geholt. Dann wird kassiert und am Schluss wird erwähnt wozu man leider nicht in der Lage war.

An dieser Stelle sei erwähnt, das mir vor Bezahlung gesagt wurde: Daten werden von uns an BMW übermittelt und dann ONLINE durch BMW auf mein Fahrzeug übertragen.

Anrufe in München haben natürlich ergeben, alles Quatsch. Für Datenbankauskünfte und Übertragung an mein Fahrzeug ist der Servicepartner verantwortlich.

Die schämen sich nicht einmal dem Kunden dreist ins Gesicht zu lügen.

Welche Phantasien beflügelt eine solche Gesinnung / Einstellung?

Wenn z.B. nach einem Service das Auto später versagt und es lag an einem Teil was beim Service getauscht werden sollte, dies aber nicht gemacht oder zerstört wurde weil man nicht das passende Equipment hatte….. What shalls ?????

Oder exemplarisch: Sorry den Ölfilter konnten wir leider auch nicht wechseln…. damit muss du nach BMW gehen…..ach hatten wir vergessen zu erwähnen, haben wir aber von der Rechnung abgezogen.

Ich darf doch davon ausgehen, dass ein Unternehmen verpflichtet ist den Auftrag den es angenommen hat auch vollständig und vereinbarungsgemäß zu erfüllen. Und ich darauf einen Anspruch habe. ATU sieht das offenbar anders.

Bei mir handelt es sich zum Glück nur um den digitalen Servicenachweis und um die Übertragung auf mein Fahrzeug. Aber nach dieser Erfahrung kommen bei mir Zweifel auf, ob auch wirklich das Öl im Motor ist was auf der Rechnung steht.

Ironie an „Tut uns leid, aber wir hatten gerade nicht die Möglichkeit das richtige Öl zu besorgen. Das Öl aus dem Konsum ist aber auch ganz gut.“ Und wir hatten auch gerade keine Lust das Problem im Sinne vereinbarter Zusagen zu lösen. Tja Kunde, musst du wohl mit leben. Ironie aus

Aus diesem Grund, und der von mir vermuteten Gesinnung bei ATU, kann ich nur jeden eindringlich dazu raten einen Serviceauftrag bei ATU sehr gut zu überlegen. Der allgemein schlechte Ruf ist weit bekannt und wurde mir leider auf dreiste Weise bestätigt.

Einen Anwalt erspare ich mir. Obwohl ich denke, eine gewisse Chance zu haben. Aber ich denke es ist wirkungsvoller ATU nicht mehr zu beachten und anderen Menschen diese Erfahrung mitzuteilen.

Ich habe den Fehler gemacht und hatte fälschlicherweise gedacht, es wird auch viel Schlechtes und Falsches im I-Net geredet. Vielleicht ist das auch so. Aber das scheint wohl mehr andere Themen zu betreffen.

Ich habe etwas dazu gelernt und hoffe ich konnte Anderen dabei helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

In dem Sinne

Das ist natürlich dumm gelaufen, obwohl man sich eigentlich denken kann, daß BMW der externen Konkurrenz den Zugang zum eigenen Datenbbanksystem nicht gewährt....

Und glaub nie jemandem zu 100% der Dir was verkaufen will....

Nein da ist gar nichts dumm gelaufen. Das hat Methode.

Der Zugang zum OSS steht für jeden anderen Service-Partner zur Verfügung. Kostet aber......

Quelle BMW

´Das OSS wurde speziell für freie KFZ-Werkstätten, Innungen, Verbände, Fachschulen und Behörden entwickelt.´

Nach den Äußerungen von ATU musste ich davon ausgehen, dass sie als zertifizierter Servicepartner diesen Zugang haben und auch die entsprechende Möglichkeit und Ausrüstung mir die Datenbankdaten zur Verfügung zu stellen. Sich nachher hinstellen und sagen: Nö, da haben wir ihnen wohl nicht so ganz die Wahrheit gesagt, Hauptsache der Auftrag ist drin...

Sooo geht es doch wohl auch nicht.

Gut. Zu einem externen würd ich aber eh nicht gehen. Zumindest nicht wenn der Wagen noch rel. frisch ist. Entweder mach ich die Sachen selber oder direkt zu BMW, die murksen auch schon genug rum, da muss man nicht noch zum Unger. Ein Kumpel kam sogar beim Freundlichen mal billiger weg als das Angebot von ATU war!

Zitat:

@Kermit320D schrieb am 20. September 2016 um 14:03:51 Uhr:

 

Nein da ist gar nichts dumm gelaufen. Das hat Methode.

Der Zugang zum OSS steht für jeden anderen Service-Partner zur Verfügung. Kostet aber......

Quelle BMW

´Das OSS wurde speziell für freie KFZ-Werkstätten, Innungen, Verbände, Fachschulen und Behörden entwickelt.´

Nach den Äußerungen von ATU musste ich davon ausgehen, dass sie als zertifizierter Servicepartner diesen Zugang haben und auch die entsprechende Möglichkeit und Ausrüstung mir die Datenbankdaten zur Verfügung zu stellen. Sich nachher hinstellen und sagen: Nö, da haben wir ihnen wohl nicht so ganz die Wahrheit gesagt, Hauptsache der Auftrag ist drin...

Sooo geht es doch wohl auch nicht.

Also wenn jemand von den Freien die Kohle für OSS aufbringen kann, dann vor allem ATU. Die Kette ist nicht gerade klein.

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