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Bremsen STI 2008/2009 : Klage eingereicht

Subaru
Themenstarteram 22. Juli 2009 um 18:20

Egal ob der STI 2008/2009 normal oder etwas sportlicher gefahren wird, die Bremsen erweisen sich schnell als großes und kostspieliges Ärgernis, ob Deutschland. Österreich oder Schweiz, die Berichte in einschlägigen Subaruforen gleichen sich.

http://www.subaru-community.com/thread.php?...

Sind die Bremsen neu, ist alles in Ordnung, keine Geräusche. Nach ein paar Tausend Kilometern klappert, scheppert, schleift, quietscht und rubbelt es - Risse in den Bremsbelegen oder gar zerstörte Bremsscheiben sind die Konsequenz. Solange die Garantie greift, ist’s nur gefährlich und ärgerlich.

Durch die nach ein paar Tausend Kilometern eintretende Geräuschkulisse kann der Fahrer z. B. nicht erkennen, ob mit der Bremse etwas nicht stimmt – sie macht ja immer irgendwelche Geräusche.

So fuhr ein STI 2008 Besitzer eine ganze Zeit mit gebrochenen Bremsbelegen rum, ohne es zu merken. Je mehr Kilometer der STI runter hat, umso schlimmer wird es mit dem Klappern der Bremsen – irgendwann entsteht der Eindruck, die Bremse wäre "locker". Das gebrochene Bremsbeläge nicht die gleiche Wirkung haben wie Intakte, dürfte klar sein.

Immer wieder (bis zu 25.000km geht die Kulanz, danach wird es sehr teuer) tauschen Werkstätten die Bremsbelege und Bremsscheiben, an dem eigentlichen Problem ändert das jedoch nichts. Nach ein paar Tausend Kilometern klappert es wieder.

Mittlerweile dürfte es sich in der Szene herumgesprochen haben, mehrere STI 2008/2009 Besitzer organisieren sich und ziehen vor Gericht, da weder Händler noch Subaru Deutschland Interesse an einer Lösung im Sinne des Kunden haben - so läuft alles auf einen Musterprozess hinaus.

Die Chancen der Kläger sind sehr gut. Denn, auch andere Hersteller haben erfolglos versucht, dem Kunden miese Bremsen als Stand der Technik unterzujubeln:

http://www.anwaltshaus-1895.de/index.php?...

Eine erste juristische Einschätzung des Subaru Anliegens:

http://www.frag-einen-anwalt.de/forum_topic.asp?...

Gerichte verstehen bei Problemen an der Bremse zu Recht keinerlei Spaß:

www.autosieger.de/article16463.html

Während für manche Kunden eine Wandlung (Rückabwicklung des Kaufvertrages) interessant ist, wollen andere einfach nur das ihre Bremsprobleme gelöst werden.

Die recht kostspielige Alternative, immer wieder mit eigenem Geld die Versäumnisse des Herstellers zu korrigieren ist unattraktiv. Eine komplett Neue, TÜV Eintragungsfähige, dem Fahrzeug angemessene Bremsanlage kann schnell bis zu 9.000 Euro kosten – immer auf eigene Kosten neue Bremsbeläge und Bremsscheiben Kombinationen auszuprobieren, bis mal eine passt, ist auch nicht jedermanns Sache – von den Kosten, TÜV und Versicherungsschutz ganz zu schweigen – ein ernstes Thema also.

Viele von uns mögen Subaru und ihren STI 2008/2009, dennoch sind wir nicht bereit für die Versäumnisse von Subaru zu bezahlen, alle Versuche einer friedlichen Einigung wurden ausgeschöpft und brachten außer unserer Verhöhnung nichts. Daher ist dieser Schritt leider notwendig.

Wer einen Subaru Impreza WRX STI 2008/2009 hat und sich an der kostenlosen(!) juristischen Maßnahme beteiligen möchte, bitte PN. Ich bin in dieser Sache der Kläger und koordiniere die juristische Maßnahme.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 22. Juli 2009 um 18:20

Egal ob der STI 2008/2009 normal oder etwas sportlicher gefahren wird, die Bremsen erweisen sich schnell als großes und kostspieliges Ärgernis, ob Deutschland. Österreich oder Schweiz, die Berichte in einschlägigen Subaruforen gleichen sich.

http://www.subaru-community.com/thread.php?...

Sind die Bremsen neu, ist alles in Ordnung, keine Geräusche. Nach ein paar Tausend Kilometern klappert, scheppert, schleift, quietscht und rubbelt es - Risse in den Bremsbelegen oder gar zerstörte Bremsscheiben sind die Konsequenz. Solange die Garantie greift, ist’s nur gefährlich und ärgerlich.

Durch die nach ein paar Tausend Kilometern eintretende Geräuschkulisse kann der Fahrer z. B. nicht erkennen, ob mit der Bremse etwas nicht stimmt – sie macht ja immer irgendwelche Geräusche.

So fuhr ein STI 2008 Besitzer eine ganze Zeit mit gebrochenen Bremsbelegen rum, ohne es zu merken. Je mehr Kilometer der STI runter hat, umso schlimmer wird es mit dem Klappern der Bremsen – irgendwann entsteht der Eindruck, die Bremse wäre "locker". Das gebrochene Bremsbeläge nicht die gleiche Wirkung haben wie Intakte, dürfte klar sein.

Immer wieder (bis zu 25.000km geht die Kulanz, danach wird es sehr teuer) tauschen Werkstätten die Bremsbelege und Bremsscheiben, an dem eigentlichen Problem ändert das jedoch nichts. Nach ein paar Tausend Kilometern klappert es wieder.

Mittlerweile dürfte es sich in der Szene herumgesprochen haben, mehrere STI 2008/2009 Besitzer organisieren sich und ziehen vor Gericht, da weder Händler noch Subaru Deutschland Interesse an einer Lösung im Sinne des Kunden haben - so läuft alles auf einen Musterprozess hinaus.

Die Chancen der Kläger sind sehr gut. Denn, auch andere Hersteller haben erfolglos versucht, dem Kunden miese Bremsen als Stand der Technik unterzujubeln:

http://www.anwaltshaus-1895.de/index.php?...

Eine erste juristische Einschätzung des Subaru Anliegens:

http://www.frag-einen-anwalt.de/forum_topic.asp?...

Gerichte verstehen bei Problemen an der Bremse zu Recht keinerlei Spaß:

www.autosieger.de/article16463.html

Während für manche Kunden eine Wandlung (Rückabwicklung des Kaufvertrages) interessant ist, wollen andere einfach nur das ihre Bremsprobleme gelöst werden.

Die recht kostspielige Alternative, immer wieder mit eigenem Geld die Versäumnisse des Herstellers zu korrigieren ist unattraktiv. Eine komplett Neue, TÜV Eintragungsfähige, dem Fahrzeug angemessene Bremsanlage kann schnell bis zu 9.000 Euro kosten – immer auf eigene Kosten neue Bremsbeläge und Bremsscheiben Kombinationen auszuprobieren, bis mal eine passt, ist auch nicht jedermanns Sache – von den Kosten, TÜV und Versicherungsschutz ganz zu schweigen – ein ernstes Thema also.

Viele von uns mögen Subaru und ihren STI 2008/2009, dennoch sind wir nicht bereit für die Versäumnisse von Subaru zu bezahlen, alle Versuche einer friedlichen Einigung wurden ausgeschöpft und brachten außer unserer Verhöhnung nichts. Daher ist dieser Schritt leider notwendig.

Wer einen Subaru Impreza WRX STI 2008/2009 hat und sich an der kostenlosen(!) juristischen Maßnahme beteiligen möchte, bitte PN. Ich bin in dieser Sache der Kläger und koordiniere die juristische Maßnahme.

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mmh da hätten die lieber auf den alten Brembos aufbauen sollen

Viel Glück bei allem, ich drücke dir die Daumen!

Bei WRX non STi ist es das gleiche?

am 22. Juli 2009 um 21:18

Tja der Motor ist ebenso eine Fehlkonstruktion.:cool:

Wenn Ihr schon am Klagen seit,bitte mit Einklagen.:D

Zitat:

Bei WRX non STi ist es das gleiche?

Nein..

da gäbe es einiges, was eingeklagt werden müsste.

habe mich lange nicht mehr zu wort gemeldet, aber ich kann euch berichten, dass mein impreza mittlerweile 6 mal in der werkstatt war mit dem gleichen fehler und dass ich 2 mal liegen geblieben bin. einmal ging der motor bei 130 auf der autobahn aus, keine servo, kein blinker, nichts mehr.

ich versuche seit 2 monaten den wagen einzutauschen bei diversen händlern. keine chance, den will sich keiner auf den hof stellen. die wissen schon warum!!!

am 22. Juli 2009 um 22:18

Habe mit meinem STI09 nun ca. 2200km runter und noch nichts bemerkt von diesen Problemen... Habt ihr euch schon an Zeitschriften gewandt? AutoBild und Co. scheinen manchmal viel bewirken zu können wenn es um solche Sachen geht.

am 23. Juli 2009 um 5:35

Zitat:

Original geschrieben von mona lisa

da gäbe es einiges, was eingeklagt werden müsste.

habe mich lange nicht mehr zu wort gemeldet, aber ich kann euch berichten, dass mein impreza mittlerweile 6 mal in der werkstatt war mit dem gleichen fehler und dass ich 2 mal liegen geblieben bin. einmal ging der motor bei 130 auf der autobahn aus, keine servo, kein blinker, nichts mehr.

ich versuche seit 2 monaten den wagen einzutauschen bei diversen händlern. keine chance, den will sich keiner auf den hof stellen. die wissen schon warum!!!

Servus,

vielleicht wäre es sinnvoll, nicht in diesem Thread zu posten, sondern einen eigenen aufzumachen und die Mängel genau so wie hier exakt zu beschreiben.

Ich kann mir vorstellen, dass sich die Teile, die am Boxerdiesel oder WRX oder STI verbaut werden, sehr stark unterscheiden.

Insofern ist nicht der Impreza per se die Krücke (so hoffe ich), sondern einzelne (Zuliefer-) Teile sind mangelhaft.

Danke und LG

Guenne

am 23. Juli 2009 um 8:10

Hi, hatte das selbe problem mit den Belägen... nach 19.000km Rissen in den Belägen also schon Tot !

Angefangen hats mit 9.000km das die Rubbelten bzw verglasten.. habe jetzt seit 1000km Ferodo DS2500 beläge gewechselt VorderAchse.. im moment ist Ruhe !

 

lg

Zitat:

Original geschrieben von Frighetto

Habe mit meinem STI09 nun ca. 2200km runter und noch nichts bemerkt von diesen Problemen... Habt ihr euch schon an Zeitschriften gewandt? AutoBild und Co. scheinen manchmal viel bewirken zu können wenn es um solche Sachen geht.

Wie paßt denn das zusammen WRX STI und Auto-Blöd :confused:

Gruß Moary

Überhaupt net!!!!!!

Die Automarken wie z.B. mit dem Buchstaben A, M, usw schon eher!

Zum Thema Bremsen kann ich sagen das die an meinem Wrx (bj 2001) damals schon sehr überfordert waren!

mfg

am 23. Juli 2009 um 12:49

also ich hab an meinem 07er mit brembos auch meine probleme.

nach 8tkm waren die bremsbeläge komplett rissig, hab ich dann auf meine kosten getauscht, die werkstatt meinte subaru lehnt das eh ab.

nun nach ca. 18tkm hab ich das problem das die bremsen anfangen zu rubbeln wenn man länger oder stärker bremst, hört sich an als wäre eine scheibe krumm oder so!

ich fahre keine rennstrecke nur landstraße, da sollte sowas an solch einem auto meiner meinung nach nicht passieren!

Zitat:

Original geschrieben von Bouwie

Überhaupt net!!!!!!

Die Automarken wie z.B. mit dem Buchstaben A, M, usw schon eher!

Zum Thema Bremsen kann ich sagen das die an meinem Wrx (bj 2001) damals schon sehr überfordert waren!

mfg

sie halten aber. Was nur komisch ist. Nordschleife keien Probs aber mal länger auf der AB bremsen rubbeln...

Wie oben bei den Brembos. Es könne auch die Beläge sein und es wird sehr wahrscheinlich Heißrubbeln sein. Kennt von von vielen Herstellern. Das aist aber etwas was einfach so ist vom Material.

Werde in Seriengröße Sandler GT geschlitzt und Ferodo Beläfge nehmen. Sollte vollkommen ausreichen. Bevor größere eine Bremsanlage herkommt erstmal Material was mehr aushält.

am 24. Juli 2009 um 5:04

Bremsen Subaru WRX Modell 2001

Die Mängel meines seinerzeit neuen WRX füllen heute eine umfassende Liste: Batterie (mehrfach), grossflächige Lackschäden, Vorderachse(knacken, knallen), Bremsen (s.u.), Motorstörungsanzeige (MIL) erlischt nicht, mehrere Motor-/Elektrikstörungen (u.a. „Tumble generator valve"), bis Sommer 2008 ein extremer Verbrauch (25l) bei geminderter Leistung, extreme Geräuschentwicklung durch Karosseriemängel/Verarbeitungsmängel("Kreissäge"), ...

Der WRX wurde "defensiv" genutzt - ging auch nicht anders!

Der Subaru-Händler von dem ich den Wagen gekauft habe, und dem ich fälschlicherweise und aufgrund mangelnder Alternativen lange die Treue hielt (bis 2008), hat vollständig versagt. Schließlich habe ich gegenüber Subaru Deutschland die Kompentenz dieses Service-Partners angezweifelt.

"Jede Tankstelle kann Subaru-Partner werden" (O-Ton Subaru).

Seit Mitte 2008 werde ich von einem durchaus kompetenten und vertrauenswürdigen Subaru-Partner betreut, leider mit einem Fahraufwand von ca. 100 km verbunden. Auch dieser Subaru-Partner kann bei allem entgegengebrachtem Verständnis, nicht dauerhaft die Konstruktions-/bzw. Qualitätsmängel beheben.

Die Bremsen

Ab 2004: Die Bremsen schleifen, beim Bremsvorgang „rubbeln“ die Bremsen und das Lenkrad vibriert. Dies tritt bereits bei niedrigen Geschwindigkeiten auf.

Mehrmalige Werkstattbesuche mit Schilderung der Probleme. Ohne die Bremsen fachgerecht zu prüfen, wurden als die Ursachen abwechselnd die Reifen oder der Flugrost oder die Standzeiten geschildert.

Bis zum Jahr 2006 verstärkten sich die Probleme, und die Werkstatt argumentierte weiter wie zuvor.

2007 kann es dann zu kritischen Fahrsituationen. Gegenüber dem Werkstattinhaber drängte ich auf eine eingehende Untersuchung.

Im Januar 2008 wurde ein Totalschaden der Bremsanlage festgestellt. Scheiben und Belege waren in einem desolaten Zustand (Risse, Brüche). Auf dem Rückweg von der Werkstatt nach der Erneuerung der Bremsanlage traten vorne Schleifgeräusche auf. Nach Schilderung des Problems reagierte die Werkstatt nicht mehr.

Jetzt kam nach einem Schriftwechsel Subaru-Deutschland hinzu. Im Mai/Juni 2008 wurde von Subaru eine Störung an der Bremsanlage erkannt. Die Argumentation zur Ursache war dabei wie zuvor (Flugrost, etc.).

Jedenfalls leistete Subaru beim Wechsel des Service-Partners Hilfestellung. Die "Tankstelle" lehnte auch jegliche Mängelbeseitigung bzw. Garantieleistung ab.

Hier, beim neuen Service-Parter, wurde im Juni 2008 abermals (nach ca. 5 Monaten) ein Totalschaden der Bremsanlage festgestellt. "Mit diesem Wagen hätten Sie nicht fahren dürfen ... die Bremsen waren in eimem gefährlichen Zustand" (Werkstatt).

Die Bremsanlage wurde nun erneut und auf meine Kosten erneuert. Subaru und die vorherige Werkstatt verweigerten jegliche Kostenbeteiligung bzw. Kulanz.

Der Weg führte mich schließlich zur Schiedsstelle der Handwerkskammer. Hier waren fünf Personen anwesend: 2 Kfz-Fachleute, 2 Juristen und der Vorsitzende. Meine Forderung nach Kostenübernahme (Garantie) durch die "Tankstelle" wurde abgewiesen. Die beiden Juristen bejahten den Anspruch, die Experten lehnten ihn ab. Der Vorsitzende stellte sich auf die Seite der Experten. Die Argumentation der Experten war wieder Flugrost und Standzeiten, und dies obwohl der Wagen in dem relevanten Zeitraum regelmässig genutzt wurde.

Angemerkt sei, daß ich besonders bei eimem Experten eine deutliche Subjektivität bemerkte. Sinngemäß argumentierte dieser Experte mit Nachdruck "Die Bremsen des Subaru Impreza WRX seien Hochleistungsbremsen, welche besonders empfindlich sind". Eigenartigerweise hörte ich eine fast wörtlich identische Argumentation, wie ich sie von der "Tankstelle" und auch von Subaru gehört hatte.

Entgegen meinen Kenntnissen und meiner Überzeugung verzichtete ich jedoch auf juristische Schritte (vor Gericht ....). Ich wollte schließlich kein zeitaufwändiges "Nullsummenspiel".

Nun noch nicht zu Ende.

 

Im Sommer 2009, ein Jahr nach der zweiten Erneuerung er Bremsanlage, stellten sich wieder Probleme an der Bremse ein. Im Juni 2009 wurde schließlich die Bremsanlage vorne erneuert und hinten wurden die Scheiben abgedreht.

Seit dieser Reparatur habe ich beim Abbremsen hinten ein Pfeifgeräusch - lautmässig wie bei einem startenden Jet, jedoch deutlich gemilderter. Dieses Pfeifen wäre nur durch neue Scheiben hinten zu beheben.

Zur Zeit fahre ich mit pfeifenden, aber funktionierenden Bremsen!?

Hochleistung... Der Witz ist so extrem gut :D Lachen oder Weinen? Hat der schonmal Hochleistungsbremsen gesehen?

Das sind normale Bremsen wie an jedem anderen Fahrzeug auch.

Bei mir halten sie aber.

ich frag mich nur wieso so oft hintereinander? Sind die von 01-03 anders? Achja was ksoten die Scheiben neu

Würde ich gerne Wissen, Bei AK Motorsport bezahle ich für geschlitzte im Temperguss 370€ + Beläge.

am 24. Juli 2009 um 9:11

von 01-03 waren die bremsen doch noch von Subaru, und 04 - 07 von Brembo

oder wie war das?

Scheinbar sind beide nicht so toll?

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