BMW E39 520i - behalten oder Alternative suchen?
Moin,
ich bin zur Zeit Student und werde voraussichtlich noch 2-3 Semester studieren. Zur Zeit fahre ich einen BMW E39, Bj. 97, 185.000 km. Die Kosten sind als Student leider schwer zu bewältigen. Die laufenden Kosten kann ich
gut decken, aber wenn mal was zu Reparieren ist, kostet das meist richtig Geld, auch wenn ich vieles selbst mache. Hier mal eine kleine Auflistung, was schon so anfiel:
- Reparaturen an Hinter- und Vorderachse (typische Schwachstelle, Querlenker usw.
- Bremsen (normaler Verschleiß, aber teuer bei BMW)
- Wasserpumpe + Thermostat (selbst gewechselt)
- ABS Sensoren, schon zwei mal
- diverse andere Kleinigkeiten
Diesen Monat steht wieder TÜV an. Vorher werden wohl noch neue Pendelstützen an der Vorderachse fällig, was ich jedoch selber mache.
Der Verbrauch liegt bei 10-11 Liter, was auch nicht gerade wenig ist, Versicherung ist relativ günstig.
Ich überlege momentan, ob ich den E39 behalten soll oder mich nach Alternativen umschauen soll. Das Problem ist, dass ich auf den Restwert des BMW maximal noch 1500 drauflegen kann, um mir ein anderes Auto zu kaufen. Stellt sich die Frage, ob man dafür überhaupt eine zuverlässige und wirtschaftlichere Alternative bekommt.
Meine Frage nun: Behalten oder anderes Auto besorgen? Welche Fahrzeuge kommen in Frage?
Meine Hauptkriterien sind Zuverlässigkeit, günstige Reparaturen und günstiger Unterhalt.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@platodrive schrieb am 5. Mai 2015 um 20:58:20 Uhr:
Mit dem Komfort und dem Fahrgefühl kann ein Kleinwagen wohl nicht mithalten, das ist klar.
Du hast noch was Entscheidendes vergessen: Auch die Sicherheit ist in dem 520ier BMW um Klassen höher als in jedem beliebigen Kleinwagen von heute, weil einfach die Masse größer ist und auch die Ausmasse, was zu einer viel größeren und mehr Energie aufnehmenden Knautschzone führt.
Außerdem ist der BMW noch nicht für den Euro-NCAP-Standard-Crash-Test normisiert worden, wie alle heutigen Kleinwagen, die bei einem nur etwas anderen Unfallgeschehen zusammenfallen wie ein Kartenhaus und so zur tödlichen Falle für die Insassen werden während dein BMW ganz allgemein solider und stabiler ist, über eine sichere Fahrgastzelle verfügt mit sehr großen Knautschzonen, die bei vielen heutigen Kleinwagen praktisch ganz fehlen.
Zum Komfort gehört auch der Geräuschkomfort, der bei ausschließlichem Stadtverkehr oder Kurzstreckenverkehr keine Rolle spielt, bei Fahrten um die 70 Kilometer aber schon, aus dem BMW steigst du entspannt aus, aus einem Kleinwagen genervt, da wirst du froh sein, wenn endlich die Fahrt zu Ende ist, auf deinen BMW freust du dich.
Zum Reparaturrisiko:
Zitat:
Bei so nem großen Schiff kostet halt vieles gleich 3 mal so viel wie bei nem anderen Auto. Solange ich es selber machen kann und es Teile von Drittherstellern gibt, ist es aber nicht so schlimm. Wasserpumpe und Thermostat tauschen waren z.B. für mich gut selber machbar und die Teile waren günstig.
Tja, der BMW ist noch halbwegs reparaturfreundlich ausgelegt, versuch mal die Wasserpumpe bei einem modernen Kleinwagen mit Zahnriemen zu wechseln ......... viel Spaß.
Moderne Autos sind heute total verbaut, da kommt man an die zu wechselnden Teile nicht mehr so einfach dran, wie bei deinem BMW, meist muss man erst zahlreiche andere Dinge demontieren, bis man überhaupt da dran kommt, wo man hin muss, manchmal muss man sogar den Motor ausbauen, was aber nur mit Spezialausrüstung (Lift, Hebebühne, Grube) geht.
Dann ist es auch so, dass, je kleiner das Auto ist, für umso weniger Kilometer Laufleistung ist dessen Mechanik ausgelegt, um es mal plakativ zu sagen:
Ein Kleinwagen ist mit 100.000 Kilometer Laufleistung genauso am Ende wie dein BMW mit 500.000 Kilometer, etwas überspitzt formuliert.
Das bedeutet, dass du den Kleinwagen, der noch die Rest-Studienzeit ohne Reparaturrisiko bei einer täglichen Fahrtstrecke von 140 Kilometer durchhalten soll, neu kaufen müsstest, realistisch betrachtet, aber dann kostet der dich mindestens so 6.000 bis 10.000 Euro, je nachdem.
Für dein Budget in Höhe von 2.000 bis 2.500 Euro wirst du jedoch nur sehr gebrauchte Kleinwagen bekommen, die die Verkäufer ja nicht ohne Grund verkaufen möchten, wirkliche Schnäppchen werden NICHT darunter sein, da alle Welt billige Kleinwagen sucht (Fahranfänger, Leute mit allgemein wenig Geld und die werden immer mehr in Deutschland!), also wird man da entweder auf völlig überteuerte Angebote stoßen oder aber man hat sehr alte Kleinwagen mit wenigen Kilometern teilweise mit Wartungsstau oder alte UND viel gelaufene mit bald anstehenden teuren Defekten oder einer ungewissen Historie (viele Vorbesitzer usw.).
Grüße
Udo
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46 Antworten
Was heißt schon Kalkulierbar, das ganze Fahrwerk ist komplexer, Kupplung hat Zweimassenschwungrad (komplexer/teuer) oder Automatik? Zylinderkopfdichtungwechsel beim Sixpack + Vanos nur mal als Beispiel😎 sowas kann schlagartig richtig tiefe finanzielle Löscher reißen, sowas hat ein Kleinwagen kaum.
Mit 2500 sollte man schon gute Fahrzeuge finden, muss der TE halt selber wissen.
Ich kann nur noch mal aus Erfahrung sagen. Egal was Prospektwerte sagen.
BMW sind nach 600 km ~80-90 EUR an der Tanke fällig, beim Kleinwagen sind`s nach 600 km ~ 45 EUR und das bei jedem Tanken. Das macht schon nachdenklich.😁 Und dann fragt man sich schon warum man für`s reine "A nach B" mehr als nötig ausgeben soll😉
Moin,
Ich denke auch, dass es sinnvoller ist den BMW zu behalten, sofern er finanziell nicht unhaltbar ist. Entscheidend ist an der Stelle aber wieviele km du fährst - je mehr das sind desto eher schlägt der Verbrauchsunterschied zu Buche.
Bei dem zu erwartenden Anschaffungsbudget steht dem das Risiko für Reparaturen entgegen und der Umstand, dass auch dort Wartungen fällig sind. Beim BMW ist alles typische bereits erledigt.
Der Tausch macht meiner Meinung nur dann wirklich Sinn, wenn du genug Budget zusammenbekommst, dass du ein Fahrzeug mit Werksgarantie und ggf. Wartungsvertrag bekommst - dann sinkt das Kostenrisiko für Reparaturen und du kannst von den geringeren Betriebskosten voll und risikoarm profitieren.
Das Risiko vs. Verbrauchsvorteil musst du selbst abschätzen.
MfG Kester
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich tendiere momentan eher dazu, den BMW zu behalten. Nächste Woche kommen erstmal neue Reifen drauf, die Pendelstützen werden getauscht und dann gehts zum TÜV. Dann schauen wir mal weiter 🙂
Das bezahlt dir sowieso keiner Extra, das ist nur notwendig, damit du ihn überhaupt verkaufen kannst. Behalt ihn 🙂
Außerdem ist er schöner als irgend so ein Spaganti.
Freust du dich nicht jedes mal, wenn du in dein Auto einsteigst? Also für mich wäre die Fahrt in die FH eine Qual, wenn ich nur ein Auto hätte, dass lediglich den Transportzweck erfüllt.
Mit dem Komfort und dem Fahrgefühl kann ein Kleinwagen wohl nicht mithalten, das ist klar. Trotz seinen 18 Jahren ist der BMW schon ein richtig gutes Auto. Das ist halt Luxus, den man nicht unbedingt braucht um von A nach B zu kommen, aber trotzdem angenehm wenn man es hat 😁
Wenn der Wagen noch durchhält während meines Studiums bin ich zufrieden. Wie gesagt, laufende Kosten sind zwar hoch aber zu bewältigen, ich hab nur ein bisschen Schiss vor teuren Defekten. Bei so nem großen Schiff kostet halt vieles gleich 3 mal so viel wie bei nem anderen Auto. Solange ich es selber machen kann und es Teile von Drittherstellern gibt, ist es aber nicht so schlimm. Wasserpumpe und Thermostat tauschen waren z.B. für mich gut selber machbar und die Teile waren günstig.
Aber natürlich kann ich bei jedem anderen Auto auch unvorhersehbare teure Reparaturen haben.
Zitat:
@platodrive schrieb am 5. Mai 2015 um 20:58:20 Uhr:
Mit dem Komfort und dem Fahrgefühl kann ein Kleinwagen wohl nicht mithalten, das ist klar.
Du hast noch was Entscheidendes vergessen: Auch die Sicherheit ist in dem 520ier BMW um Klassen höher als in jedem beliebigen Kleinwagen von heute, weil einfach die Masse größer ist und auch die Ausmasse, was zu einer viel größeren und mehr Energie aufnehmenden Knautschzone führt.
Außerdem ist der BMW noch nicht für den Euro-NCAP-Standard-Crash-Test normisiert worden, wie alle heutigen Kleinwagen, die bei einem nur etwas anderen Unfallgeschehen zusammenfallen wie ein Kartenhaus und so zur tödlichen Falle für die Insassen werden während dein BMW ganz allgemein solider und stabiler ist, über eine sichere Fahrgastzelle verfügt mit sehr großen Knautschzonen, die bei vielen heutigen Kleinwagen praktisch ganz fehlen.
Zum Komfort gehört auch der Geräuschkomfort, der bei ausschließlichem Stadtverkehr oder Kurzstreckenverkehr keine Rolle spielt, bei Fahrten um die 70 Kilometer aber schon, aus dem BMW steigst du entspannt aus, aus einem Kleinwagen genervt, da wirst du froh sein, wenn endlich die Fahrt zu Ende ist, auf deinen BMW freust du dich.
Zum Reparaturrisiko:
Zitat:
Bei so nem großen Schiff kostet halt vieles gleich 3 mal so viel wie bei nem anderen Auto. Solange ich es selber machen kann und es Teile von Drittherstellern gibt, ist es aber nicht so schlimm. Wasserpumpe und Thermostat tauschen waren z.B. für mich gut selber machbar und die Teile waren günstig.
Tja, der BMW ist noch halbwegs reparaturfreundlich ausgelegt, versuch mal die Wasserpumpe bei einem modernen Kleinwagen mit Zahnriemen zu wechseln ......... viel Spaß.
Moderne Autos sind heute total verbaut, da kommt man an die zu wechselnden Teile nicht mehr so einfach dran, wie bei deinem BMW, meist muss man erst zahlreiche andere Dinge demontieren, bis man überhaupt da dran kommt, wo man hin muss, manchmal muss man sogar den Motor ausbauen, was aber nur mit Spezialausrüstung (Lift, Hebebühne, Grube) geht.
Dann ist es auch so, dass, je kleiner das Auto ist, für umso weniger Kilometer Laufleistung ist dessen Mechanik ausgelegt, um es mal plakativ zu sagen:
Ein Kleinwagen ist mit 100.000 Kilometer Laufleistung genauso am Ende wie dein BMW mit 500.000 Kilometer, etwas überspitzt formuliert.
Das bedeutet, dass du den Kleinwagen, der noch die Rest-Studienzeit ohne Reparaturrisiko bei einer täglichen Fahrtstrecke von 140 Kilometer durchhalten soll, neu kaufen müsstest, realistisch betrachtet, aber dann kostet der dich mindestens so 6.000 bis 10.000 Euro, je nachdem.
Für dein Budget in Höhe von 2.000 bis 2.500 Euro wirst du jedoch nur sehr gebrauchte Kleinwagen bekommen, die die Verkäufer ja nicht ohne Grund verkaufen möchten, wirkliche Schnäppchen werden NICHT darunter sein, da alle Welt billige Kleinwagen sucht (Fahranfänger, Leute mit allgemein wenig Geld und die werden immer mehr in Deutschland!), also wird man da entweder auf völlig überteuerte Angebote stoßen oder aber man hat sehr alte Kleinwagen mit wenigen Kilometern teilweise mit Wartungsstau oder alte UND viel gelaufene mit bald anstehenden teuren Defekten oder einer ungewissen Historie (viele Vorbesitzer usw.).
Grüße
Udo
Oh man Udo, offenbar keine Ahnung, du stolperst von einem Klischee ins nächste.😕
Ein Bmw ist auch nicht reparaturfreundlicher als andere Marken/Kleinwagen alle haben so ihre Eigenheiten.
Schon mal beim Sixpack+Automatik einen Anlasser gewechselt? Da ist fast jeder Kleinwagen LEGO dagegen😁
Aber egal für den TE sind die Würfel erstmal gefallen.
Moin,
Wenn man von Physik nur die Grundannahmen nimmt ... dann müsste ein schwereres Auto tatsächlich sicherer sein. Aber due Gewichtsdifferenzen sind nunmal nicht so hoch, dass der 5er nix abbekäme (Autos führen keinen inelastischen Stoß durch) - womit auch auf den Fahrer des BMW Kräfte wirken - die Frage ist daher eher ... wieviel von diesen Kräften bekommt der Fahrer ab - und das kann auch in einem 5er sehr viel sein. Hinzu kommt - tödliche Unfälle finden meist nicht zwischen PKW statt - sondern mit LKW und Bäumen - und da ist in beiden Fällen auch der 5er benachteiligt. Man hat ja nunmal nicht ausschließlich Unfälle mit Enten oder Pandas...
MfG Kester
Ich denke natürlich kann man deutlich günstiger fahren, ein Daihatsu Cuore z.B. im Extremfall. Aber auch ein Ford Fiesta schluckt weniger Benzin und lässt sich vom Laien reparieren. Ein gewisses Risiko hat man auch immer beim Kauf des Gebrauchten. Das Ganze Leben ist Risiko, der 520i ist aber auch kein schlechter Wagen, 300t km kann der schon reissen ohne große Reperaturen, Kleinzeug fällt immer an.
Ich weiß nicht wie deine finanzielle Lage ist. Der Eine fährt jetzt noch drei Jahre Cuore um sich dann den neuen Golf GTI kaufen zu können, der andere noch 10 Jahre glücklich und entspannt 520i. Natürlich ist der BMW sicherer, er hat mehr Knautschzone, natürlich wenn man es übertreibt, Pech hat oder nicht aufmerksam gefahren ist kann man auch in einem fahrenden Atomschutzbunker sterben. Von Unfällen sollte man aber einfach mal nicht ausgehen. Du musst selbst wissen was dir wichtiger ist, aber so wie es sich anhört kannst du den 5er schon betreiben, Risiko gibts immer. Wenn du aber sparen willst, auch nicht schlecht, es gibt durchaus solide Wägen mit denen man, wenn man damit nicht wahnsinnig wird für minimalstes Geld fahren kann.
Denke du hast beide Seiten der Medallie hier gehört, ich würde behalten und den E39 genießen, aber realistisch sein, wenn du kein Vertrauen mehr in ihn hast, wechsel ihn aus!
Wenn ich ehrlich bin, fällt es recht schwer, auf diese Frage zu antworten.
Zunächst würde ich den Ist-Zustand des Wagens in Augenschein nehmen und schauen, was der TÜV-Mensch sagt.
Sind für eine erfolgreiche HU nur Kleinigkeiten zu machen oder wird der BMW gar durchgewunken, ist abzuwägen, ob der Wagen "schon auf der letzten Rille pfeift", sprich die Verschleißteile kurz vor Ende sind. Dann würde ich zum sofortige Verkauf tendieren.
Wenn nicht, würde ich ihn behalten, sofern deine gefahrenen Jahreskilometer 8 tkm nicht übersteigen. Folgekosten sind ja dann absehbar.
Natürlich spart man Kosten, wie Treibstoff (und meist auch Steuern, Versicherung, mitunter E-Teile...) mit einem kleineren Fahrzeug, lass dir keinen Quatsch erzählen!
Nur bei geringer Fahrstrecke fällt das unterm Strich nicht stark ins Gewicht, sondern egalisiert sich. Dazu kommt ja noch ein Wertverlust, der beim BMW eigentlich nicht mehr vorhanden ist.
Als Tipp:
Wenn du nur billig von A nach B kommen willst, nimm einen Polo 86c2. Den gibts für ein Handgeld, ist haltbar und schrauberfreundlich.
Allerdings:- ich weiß, wie der Unterschied ist:
Mein erstes Auto war ein W116 - darauf folgte ein Polo1
Den Rest darfst du dir ausmalen.
Beste Grüße,
Mario
8tkm? Dafür braucht der TE 3 Monate 😁
Zitat:
@MarioE200 schrieb am 6. Mai 2015 um 17:45:00 Uhr:
Allerdings:- ich weiß, wie der Unterschied ist:
Mein erstes Auto war ein W116 - darauf folgte ein Polo1
Den Rest darfst du dir ausmalen.
Auch die eigene Finanzlage überschätzt und ne Gurke gekauft? 😁 So bin ich beim 86C gelandet!
Super zähes Biest! Die Viecher kriegt man einfach nicht tot und die kosten nix. 16.000km hab ich damit in gut 3 Monaten gerissen. Dann hatte ich die Schnauze voll. Null Komfort, null Sicherheit (toll, wenn man bei Regen nichts im Spiegel sieht), keine Ausstattung, nicht mal eine Uhr... Ganz zu schweigen von ABS oder Licht, das den Namen verdient.
Das ist mal ganz amüsant, aber im Alltag muss man sich das nicht mehr antun.
Kannst du den BMW bis Ende des Studiums halten, sofern außer dem normalen "Kleinkram" nix kommt? Dann mach es!
Anderenfalls rechne nach, ob es sich lohnt, das Teil mit frischem TÜV zu verkaufen oder eben ohne TÜV. Was den BMW ersetzen soll, darum kannst du dich dann immer noch kümmern.
Moin,
ich war heute beim TÜV und bin problemlos drüber gekommen 🙂 ABS Sensor war mal wieder defekt und musste vorher für ca 120 Euro gemacht werden.
Außerdem ist das thermostatgehäuse, das ich erst vor wenigen Monaten eingebaut habe, schon undicht/kaputt. Darum werde ich mich nächste Woche kümmern, außerdem muss noch ein Satz neue Zündkerzen rein.
Solange nur solche Kleinigkeiten anfallen gehts ja noch, sowas lässt sich bei keinem Auto vermeiden.
Ist der Motor nicht gasfest? Mir war so...
Eventuell würde sich eine Gasanlage lohnen.
Ja der E39 520i ist meines Wissens nach absolut gasfest, lohnen hängt natürlich von vielen Faktoren ab, an sich ist der 520i aber ein schönes Auto, was man auf Gas durchaus noch lange behalten kann, wenn man ihn ein wenig pflegt. Allerdings ist bei einem KM-Stand von 185t km auf dem Tacho es durchaus fraglich ob es sich noch lohnt.