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Benziner gegen Diesel

Hallo Mondeo Fahrer !

Brauch mal eine Erliche Antwort:Mein Bekanter fährt einen Ford Mondeo Modell 95 Kombi 1,8 66kw/90PS der Wagen hat jetzt seine

100.000Km gefahren, und er hat den Wagen 1995 Neu aus dem Landen.Wenn er so auf die Benzin Preise schaut, ist er am überlegen ob da nicht ein Diesel in frage kommt?Im Jahr fährt er so zwischen 9000 bis 12.000Km,ich denke da macht sich der Diesel nicht viel sin.Danke für Eure Tipps.

Gruß ana

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77 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von CASSK

Mein Mondeo bringt 360 NM auf den Prüfstand, welcher vergleichbare Benziner schafft das?

Und vor allem : Wieviel Benzin verbrennt der Benziner bei der Leistung ?

Bei welcher Leistung? Noch hast du von keiner gesprochen und das du keine Ahnung von Leistung hast, kann man deinem Beitrag ansehen.

Der GTI mit 200PS und popeligen 280Nm schafft es in 7,2sek auf 100km/h und wie schauts bei deinem aus?

Und jetzt frag dich mal warum deiner da nicht mitkommt, obwohl du 80Nm mehr hast....

Der TSI mit 170PS hat noch weniger Nm ganze 240Nm und schafft die 100km/h in 7,8sek.

Hier mal Vergleichsdaten

TSI

http://www.autozeitung.de/index.php?...

TDCi

http://www.autozeitung.de/index.php?...

Zitat:

Original geschrieben von CASSK

Ab 10 000 km hat man ein +-0 Danach spart man.......

Sehr pauschale Aussage.

Ich behaupte mal, dass das in über 80% aller Fälle nicht stimmt.

Gern kannst du Beispiele bringen, welche Modelle du hier miteinander vergleichst oder ist das allgemeine für alle Diesel VS Benzin Modell bezogen?

Zitat:

Original geschrieben von need for speed2

Muß ich das verstehen?

Wenn ich schreibe das auf Diesel geringere Steuern sind als auf Benzin und du schreibst das Benzin höher besteuert wird, meinen wir dann nicht das selbe?

Sicherlich meinen wir da im Prinzip das selbe.

Aber wenn man sagt, daß Diesel geringer besteuert wird als Benzin, dann impliziert dies eine Bevorzugung des Diesels gegenüber dem Benzin. Fakt ist jedoch, daß Benzin höher als Diesel besteuert wird, um einen Ausgleich für die geringere Kraftfahrzeugsteuer bei Benzinern zu schaffen.

Das erinnert mich irgendwie an die Frage nach dem halbvollen oder leeren Glas. Ist denke ich mal eine Betrachtungsfrage.

 

Nun gut.

ich betrachte jetzt schon lange diesen Thread hier und mache mir auch so meine Gedanken, ob der Wechsel vom Benziner zum Diesel sinnvoll war.

Aus wirtschaftlicher Sicht war es das. Bei 15tkm ist es bei mir im Vergleich zu meinem Gal (2.3Liter)deutlich günstiger. Ob es mit einem Benziner noch günstiger gewesen wäre weiß ich nicht.

Ich habe vor, das Auto 7 Jahre zu fahren. Es hätte dann ca. 120tkm auf der Uhr. Ich fahre meistens sehr ruhig im Schnitt 100km/h auf der AB und nutze das Drehmoment nur, wenn es absolut notwendig ist, oder mal Spaß macht.

Im Urlaub ist die Kraft des Diesels bei Wohnwagenbetrieb (1500kg) sicherlich von Nutzen.

Bezüglich der Anfälligkeit des CR-Systems hoffe ich, dass es mich verschont.

Mich würde da nur interessieren, wie die Diesel im Vergleich zu den Benzinern abschneiden, wenn sie unter gleichen Belastungsvoraussetzungen arbeiten müssten. Viele fahren den Diesel, weil sie damit viel, und als vielleicht Geschäftsleute auch schnell unterwegs sind, um abends wenigstens noch die Familie zu sehen. Unter diesen Umständen wird sich wohl kaum jemand heute noch einen Benziner zulegen, wenn er mehr als 30tkm im Jahr auf der Piste ist. Wenn ich so viel unterwegs wäre, würde ich auch ständig die volle Leistung abrufen.

Ich weiß auch, das bei den heutigen Motoren immer mehr PS aus weniger Hubraum gezogen wird und neuere hochempfindliche Techniken Einzug in die Motoren (gerade den Diesel) halten.

Mich würde mal interessieren, wei sich beide Motorenvarianten im Langzeittest, also 300tkm mit voller Leistung voneinander unterscheiden, abgesehen vom unterschiedlichen Spritpreis.

Bis jetz habe ich den Wechsel nicht bereut. Der Diesel ist so leise, dass ich sogar das Radio ausmachen muss, um die Akkustik und die richtige Feinabstimmung des Motors zu hören und finden. Der Verbrauch hat sich bei mir bei 6-7 Liter eingependelt und das ist im Vergleich zu 12-14 Liter beim Gal doch schon eine Menge.

Olaf

Persönlich bin ich kein Dieselfan und fahre auch deshalb lieber Beniner, weil ich keine Angst vor hohen Drehzahlen habe. Deshalb finde ich diesen Drehmomentstolz der Dieselfahrer, welcher halt auch von der Fachpresse immer wieder angestachellt wird, extrem lächerlich. Ob ich jetzt bei 120km/h mit 2000/min und 300Nm oder bei 3000/min und 200Nm aus Gaspedal trete, ist absolut egal. Am Rad ist ja jeweils das gleiche Moment und nur auf der Raddrehmoment kommt es an.

Deshalb nutzt es den länger übersetzten Dieseln auch beim Beschleinigen nichts, daß sie so Monsterdrehmoment haben. Das geht nur auf den Verschleiß von Kupplung und Getriebe.

Natürlich lohnt es sich gerade bei den größeren Fahrzeugen wie Vans und Geländeswagen (neudeutsch SUV obwohl ich da nichts sportliches daran finden kann) der Verbrauchtsvorteil der Diesel, aber wer halt den Wagen länger fahren (oder als Gebrauchtwagen kaufen) und nicht all sein Geld nur dafür aufwenden will, der sollte sich das bei Diesel gut überlegen.

Die moderne Dieseltechnik enthält aufwendige und teure Komponenten, die nun einmal durchaus öfter kaputt und dann schnell richtig ins Geld gehen. Wenn bei so einem wie dem 2001'er Mondeo mit 270tkm für 5600t€ aus einem der vorherigen Beiträge hier, die ESP kaputt geht und dann auch noch die Injektoren mit Spänen versaut, denn ist mind. der halbe Zeitwert fällig und wenn obendrein der Turbo schon aus dem letzten Loch pfeift, dann ist der Wagen wirtschaftlich ein Totalschaden. Wer will also so einen Wagen von Privat kaufen? Welcher Händler aber verkauft so einen an einen Privatkunden, wenn er ein Jahr für dieses Risiko einstehen muß? Was sind die Wagen also eingentlich noch wert und wie wird es erst in weiteren 5 Jahren aussehen?

Dann wird man mit einem gebrauchten Benziner wohl deutlich besser dastehen und für den Durchschniittsfahrer macht nun einmal der Wertverlust die Hällfte der Gesamtkosten aus.

Hallo Freunde,

soviel zum Thema:

Ich habe einen Mondeo 1.8 TD, Bj. 86;

meine Jahreskilometerleistung mit diesem

Wagen ca 50 Tkm.

Momentaner Km-Stand: 351.500 km.

Ich hatte noch nie eine Panne mit dem Mondeo,

der Verbrauch liegt bei einem gemessenen

4-Jahres-Durchschnitt von 6,1l/100km.

Motor, Getriebe, Kupplung, fast alle Aggregate,

Auspuff (bis auf Mittelteil), alles noch vom

"Erstausrüster". Der Ford kommt zweimal im Jahr

zum Kundendienst (alle 25Tkm), die Kosten dafür

betragen jeweils ca. 300 - 400 EUR.

Der Diesel ist sehr genügsam, springt auch im

Winter bei -20 Grad immer sofort an und höhere

Kosten für Instandhaltung und Wartung hatte

ich noch nie. Der Motor braucht auf 25Tkm 1 Liter

Öl, und zwar das von der billigen Sorte (nix teures

Longlifeöl).

Ich habe noch ein paar Benziner zu Hause stehn,

für Langstrecke ist der Diesel nicht zu schlagen.

Grüße

Arbe

Zitat:

Original geschrieben von Arbe

Hallo Freunde,

soviel zum Thema:

Ich habe einen Mondeo 1.8 TD, Bj. 86;

meine Jahreskilometerleistung mit diesem

Wagen ca 50 Tkm.

Momentaner Km-Stand: 351.500 km.

Ich hatte noch nie eine Panne mit dem Mondeo,

der Verbrauch liegt bei einem gemessenen

Ich habe noch ein paar Benziner zu Hause stehn,

für Langstrecke ist der Diesel nicht zu schlagen.

Grüße

Arbe

Das gleiche Auto bin ich bis vor 5 Jahren auch gefahren. Jahresleistung 60.000km, das Auto hatte am Ende 310.000km auf dem Tacho. Weil ich von da an nur noch 15.000km im Jahr gefahren bin, bin ich auf nen Reihensechser von BMW gewechselt.

Der Punkt ist, dass der alte Mondeo noch nen guten alten turboaufgeladenen Vorkammerdiesel hatte, also nix mit Common-Rail. Der war in der Tat nahezu unkaputtbar (was man vom Rest des Autos leider nicht behaupten konnte...).

Die heutigen Diesel stecken dagegen voll mit modernster Technik, zum einen um entsprechend mehr Leistung zu erzeugen, zum anderen um dabei weniger zu verbrauchen und die Abgasnormen zu erfüllen. Darunter hat die Langlebigkeit leider extrem gelitten, weshalb ich, wenn ich wieder viel fahren müsste, zu nem Saug-Benziner mit Autogas greifen werden, da sind IMHO die langfristigen Kosten überschaubarer.

am 9. Mai 2006 um 9:42

Zitat:

Original geschrieben von dom][bulldozer

Das gleiche Auto bin ich bis vor 5 Jahren auch gefahren. Jahresleistung 60.000km, das Auto hatte am Ende 310.000km auf dem Tacho. Weil ich von da an nur noch 15.000km im Jahr gefahren bin, bin ich auf nen Reihensechser von BMW gewechselt.

Der Punkt ist, dass der alte Mondeo noch nen guten alten turboaufgeladenen Vorkammerdiesel hatte, also nix mit Common-Rail. Der war in der Tat nahezu unkaputtbar (was man vom Rest des Autos leider nicht behaupten konnte...).

Die heutigen Diesel stecken dagegen voll mit modernster Technik, zum einen um entsprechend mehr Leistung zu erzeugen, zum anderen um dabei weniger zu verbrauchen und die Abgasnormen zu erfüllen. Darunter hat die Langlebigkeit leider extrem gelitten, weshalb ich, wenn ich wieder viel fahren müsste, zu nem Saug-Benziner mit Autogas greifen werden, da sind IMHO die langfristigen Kosten überschaubarer.

so überschaubar sind die nicht. Immerhin ist der Preis bis 2008 ziemlich festgesetzt. Was danach kommt, weiß man nicht. Leider.

am 9. Mai 2006 um 13:16

Und genau bei dieser Preisfestsetzung sehe ich das Problem. Wenn der Preis für Autogas noch für 5 weitere Jahre festgesetzt wäre, hätt ich meinen nämlich auch schon umrüsten lassen. Aber nun bin ich doch eher skeptisch geworden und warte mal ab, was das Jahr 2008 in Bezug auf Autogas bringt.

Zitat:

Original geschrieben von dom][bulldozer

Die heutigen Diesel stecken dagegen voll mit modernster Technik, zum einen um entsprechend mehr Leistung zu erzeugen, zum anderen um dabei weniger zu verbrauchen und die Abgasnormen zu erfüllen. Darunter hat die Langlebigkeit leider extrem gelitten, weshalb ich, wenn ich wieder viel fahren müsste, zu nem Saug-Benziner mit Autogas greifen werden, da sind IMHO die langfristigen Kosten überschaubarer.

Keiner der Schlauberger die hier die modernen Diesel als ewig kaputte Schleuder runtermachen haben je einen gefahren...

Woher bezieht ihr euer Halbwissen???

Lest doch mal n paar Threads über moderne Benziner... oder fragt mal jemanden der wirkliche Langstreckenerfahrung hat.

Unsere TDCI haben in Mondeo und Transit rund 1,2 Mio KM gelaufen (wahrscheinlich eher mehr die ältesten 300, 220, 260 tsd.

Railschaden? nein! Turboschaden nein! Düsen? nein! Fragt mal nen paar Raxifahrer die z.B. Zafira mit gas fahren... die haben keine Schäden an Ihren Motoren, weil die regelmäßig ne AT Maschine brauchen. Pauschalurteile über die Lebensdauer von Fahrzeugen abhängig vom Motorenprinzip ist absoluter unqualifizierter Blödsinn. Die Fehlerquellen sind andere thats all!

am 9. Mai 2006 um 13:48

Zitat:

Original geschrieben von mondeotaxi

Die Fehlerquellen sind andere thats all!

Hallo Mondeotaxi

Aber Metallspäne in den Düsen, Getriebeprobleme usw. sind ja mittlerweile anerkannte und belegbare Probleme beim Dieselmondeo. Ich mein, davon liest man hier bzw. man hat hier und auch anderswo zu genüge drüber gelesen.

Versteh mich nicht falsch, ich will dich damit jetz net anmachen oder so. Aber da is schon was dran! Aus den Fingern saugt sich das ja keiner.

Aber ich glaube was noch seeehhhhrrrrr schwer bei einer solchen Diskussion ins Gewicht fällt ist, wie der Fahrer/ die Fahrerin mit dem Fahrzeug und dem Motor umgeht, oder?

Regelmäßge gewissenhafte Wartung ist auch bei neuen Motoren durch nichts zu ersetzen!

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von mondeotaxi

Keiner der Schlauberger die hier die modernen Diesel als ewig kaputte Schleuder runtermachen haben je einen gefahren...

Woher bezieht ihr euer Halbwissen???

Nenn mir mal nen Grund, weshalb ich hier "absoluten unqualifizierten Blödsinn" erzählen sollte? Aus Langeweile? Ich freu mich ja für dich, dass ihr an euren Motoren noch keinen Schaden hattet. Wäre ja auch noch schöner, wenn dieses Schicksal jeden Motor treffen würde... Aber die Fehler kommen nunmal überproportional häufig vor, und da kannste noch so oft von deiner Alltagserfahrung reden, ein Blick in dieses Forum und in so ziemlich jede offizielle Pannenstatistik, aber auch die Aussagen in den Fachzeitschriften, z.B. Gebrauchwagenberater, vermitteln eine andere Meinung. Und sorry, für mich bist du mit deinen Autos nunmal nur ein nicht repräsentativer Einzelfall. Und jetzt warte ich genüßlich auf deinen Konter, in dem du schreibst, dass alle diese Statistiken gefälscht sind, die Leute hier im Forum eben nicht pfleglich mit ihren Autos umgehen und alle Fachzeitschriften von VW bestochen werden ;)

Also nur noch mal kurz... Getriebe haben die Benziner doch auch oder täusch ich mich da?

Ich hab noch keine Probleme mit Zündmodulen, Kabeln, Steckverbindungen usw. an der Zündanlage gehabt... wie auch wir haben bis auf eins von 14 Fahrzeugen nur Diesel. Als gelernter Ölfinger mit Techniker Brief, Erfahrungen als Schrauber in einer Werkstatt trau ich mir ein Urteil über diverse Antriebskonzepte zu.

Zum Bulldozer, der Anteil an Diesel Mondeos ist zweifellos sehr hoch. Die Laufleistung der Diesel wird naturgemäß höher sein als die der Benziner... wie hier schon mehrfach im Thread berichtet ist ein Diesel nur für Vielfahrer lohnend. Gebrauchtwagentests, die dem Mondeo z.B. eine empfindliche Vorderachse bescheinigen (Auto Bild) sind wohl schlichtweg ein Witz oder hast du hier beim MK III schon eine relevante Häufung festgestellt.

Zur Pannenstatistik... der Mondeo ist ein beliebtes Vertreterauto, vermutlich als diesel... die fahren auf der Autobahn...

Solche Statistiken haben begrenzten Aussagewert, weil Aussagen über Laufleistung, Einsatzart und Wartung fehlen. Ein Testarossa taucht in der ADAC Statistik vmtl. nicht auf... ist er deshalb ein zuverlässiges Fahrzeug?

Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass wir 6 Sonntags-TDCIs erwischt haben... seltsame Häufung...

Mir solls egal sein... wenn die Nachfrage an Diesel sinkt wird er wieder billiger also verteufelt nur weiter!

am 9. Mai 2006 um 17:23

Zitat:

Original geschrieben von mondeotaxi

...,dass wir 6 Sonntags-TDCIs erwischt haben... seltsame Häufung...

Mir solls egal sein... wenn die Nachfrage an Diesel sinkt wird er wieder billiger also verteufelt nur weiter!

Also ich versteh jetz gar net, warum der Ton in dem Fred hier immer aggressiver wird?!?! :rolleyes:

Gibt doch dafür gar keinen Grund. Und keiner will hier den Diesel oder Benziner schlecht machen, sondern nur seine Erfahrungen, Eindrücke, Meinungen zum jeweligen Antriebskonzept wiedergeben.

Ich freu mich riesig für dich, dass du scheinbar sechs über jeden Zweifel erhabene Diesel-Mondeos hast. Nur leider geht das offensichtlich (sehr) vielen Diesel-Mondeo-Fahrern nicht so. Und meiner Meinung nach, finde ich es nur fair, dass auch die negativen Seiten (genauso wie die politiven Seiten) hier vorgebracht werden.

Auf der anderen Seite stimme ich zu, dass der Diesel dem Benziner in vielen Punkten einen Schritt voraus ist oder einfach besser abschneidet. Aber das gibt keinem das Recht, den "Vertreter der anderen Gattung" als inkompetent oder Blödsinnerzähler zu bezeichnen!

Dass man diversen Tests von mehr oder weniger bekannten "Unternehmen" nicht trauen kann, dürfte allgemein klar sein. Aber die Aussagen die hier getroffen werden, stammen auch oft aus EIGENER ERFAHRUNG DER BESITZER. Und ich kann mir wahrlich nicht vorstellen, dass die das nur so vor sich hin erzählen.

Also kommt mal wieder runter. Das is doch kein Wettkampf hier!

Gruß :D

Dann vergleicht doch mal die Kosten für den Tausch einer Zündanlage beim Benziner mit denen für den Tausch der Einspitzanlage bei einem CR-Diesel. Wer heult dann wohl beim Blick auf die Rechnung? Außerdem sind Defekte an der Zündlage ja nun selten, zumal wenn man regelmäßig mal die Kerzen und Kabel tauscht. Wieviele Kerzen und Kabel bekommt man für den Preise eines Injektors?

Wenn Fahrer von Gasfahrzeugen Probleme haben, dann liegt es oft am falschen Öl. Da keine Benzindusche die Einlaßventile reinigt, lagern sich da gerne die Öldämpfe aus der Kurbelgehäuse ab. Nimmt an nun ein Öl mit hohen Verdampfungsverlusten und fährt auch nie mit Benzin, so verhindern diese Ablagerungen dann irgendwann, daß sich die Ventile vollständig schliessen.

In Rio de Janeiro fahren alle Taxis mit Erdgas (Diesel PKW sind verboten) und die halten wenig, aber die leiten auch alle die Kurbelgehäusegase nicht in den Ansaugtrakt.

Dann vergleicht doch mal die Kosten für den Tausch einer Zündanlage beim Benziner mit denen für den Tausch der Einspitzanlage bei einem CR-Diesel. Wer heult dann wohl beim Blick auf die Rechnung? Außerdem sind Defekte an der Zündlage ja nun selten, zumal wenn man regelmäßig mal die Kerzen und Kabel tauscht. Wieviele Kerzen und Kabel bekommt man für den Preise eines Injektors?

Wenn Fahrer von Gasfahrzeugen Probleme haben, dann liegt es oft am falschen Öl. Da keine Benzindusche die Einlaßventile reinigt, lagern sich da gerne die Öldämpfe aus der Kurbelgehäuse ab. Nimmt an nun ein Öl mit hohen Verdampfungsverlusten und fährt auch nie mit Benzin, so verhindern diese Ablagerungen dann irgendwann, daß sich die Ventile vollständig schliessen.

In Rio de Janeiro fahren alle Taxis mit Erdgas (Diesel PKW sind verboten) und die halten wenig, aber die leiten auch alle die Kurbelgehäusegase nicht in den Ansaugtrakt.

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