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Batterie aufladen im Auto

Mercedes E-Klasse W212

Hallo,
ich habe auch die üblichen Batterieprobleme bei der Benutzung der Standheizung. Ich habe ein fast neues Batterieladegerät wie das oft erwähnte CTEK MXS 5 mit einer Ladespannung von 14,7 Volt im AGM Modus. Leider kann man das Rekonditionierungs - Programm bei meinem nicht extra abschalten, wie beim CTEK, wo es Stufe 6 im Ladeprogramm ist.
Das CETEK und meines gehen bei der Rekonditionierung auf 15,8 Volt rauf. Hat das schon mal jemand mit im Auto eingebauter Batterie verwendet ? Ich habe Angst, daß diverse Steuergeräte bei dieser Spannung kaputt werden.

Grüße Franz

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@trebor schrieb am 28. Februar 2016 um 11:06:11 Uhr:


Schlüsselstellung 1, Gesamtkilometeranzeige anwählen
Lenkrad: rechte Telefontaste drücken und gedrückt halten, nun direkt danach die OK-Taste drücken und auch gedrückt halten, nach ca. 6 sec kommt dann ein neues Menü im KI -> Fahrzeugdaten -> OK -> Pfeiltasten rauf/runter ...

Finger weg vom Rollentest.

http://www.motor-talk.de/.../...stenkombination-gefunden-t2957884.html

Wenn die Anzeige Volt/Ampere erscheint, Motor normal starten und fahren...

...dann kann man während der Fahrt, am Lenkrad, das Menü Fahrzeugdaten aufrufen, genauso wie Navi, Radio, Einstellungen ect....

Der Ladestrom sollte bei langer Fahrt unter 0,5A abfallen bei 14,5-14,9V. Die 14,5-14,9V Volt sind abhängig von der Außentemperatur. Bei unter ca. 15° sollte immer über 14V im KI angezeigt werden da hier permanent geladen wird. Ist es draußen wärmer, dann wird meist nur im Schubbetrieb geladen. Sieht man an den Volt. Dann stehen beim Fahren um 12,6V und beim Laden, mal kurz vom Gas gehen, dann über 14V, meist dann um 14,5V. Der Ladestrom unterhalb der Voltanzeige.

Nach langer Fahrt sollte die Batterie ausreichend geladen sein. Wenn es dann dennoch für die Standheizung nicht reicht, wird die Battie am ende sein. Voll geladen heißt nicht, die Batterie bringt noch die volle Leistung.

In Schlüsselstellung I wird um 12,3V und -8A stehen. Ist normal.

Hat's geklappt??

https://www.youtube.com/watch?v=HfUAcsHVamI

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Schlüsselstellung 1, Gesamtkilometeranzeige anwählen
Lenkrad: rechte Telefontaste drücken und gedrückt halten, nun direkt danach die OK-Taste drücken und auch gedrückt halten, nach ca. 6 sec kommt dann ein neues Menü im KI -> Fahrzeugdaten -> OK -> Pfeiltasten rauf/runter ...

Finger weg vom Rollentest.

http://www.motor-talk.de/.../...stenkombination-gefunden-t2957884.html

Wenn die Anzeige Volt/Ampere erscheint, Motor normal starten und fahren...

Zitat:

@joerg_2 schrieb am 1. Januar 2016 um 21:42:40 Uhr:



Das Batterielademanagment steuert die Lichtmaschine indem die Spannung während der Schub- und Bremsphasen angehoben wird (Schubphase = ausrollen des Fahrzeugs). Durch das Erhöhen der Spannung wird das Nachladen der Batterie während dieser Phasen gewährleistet.

Ausnahme: Bei tiefentladener Batterie wird diese auch ausserhalb der Schub- und Bremsphasen geladen.

Während der Fahrt (= Lastphase) wird die Spannung der Lichtmaschine abgesenkt, und die Batterie wird nicht geladen. Das verringert die zu treibende Last des Motors, reduziert den Kraftstoffverbrauch und gleichzeitig die Schadstoffemissionen.
Auch nach einer "optimal" gefahrenen Langstrecke, also relativ "vielen" Schub- und Bremsphasen, ist die Batterie nicht vollgeladen, sondern nur bis zu ca. 12,6 Volt.

Kann ich nicht nachvollziehen. Kurz nach Start liegt bei mir (Mopf Bj.10/14 + bei aktueller Außentemperatur) die Spannung bei 14,8/14,9V und bleibt stabil. Einzig der Strom ändert sich.

Zitat:

@egow211 schrieb am 2. Januar 2016 um 10:42:32 Uhr:



Zitat:

@joerg_2 schrieb am 1. Januar 2016 um 21:42:40 Uhr:



Bei der derzeitigen Batterielademethodik empfiehlt sich der Einsatz eines Ladeerhaltungsgerätes, z.B. CTEK MXS 5.0. Voraussetzung ist ein 220 Volt Anschluss in der Nähe des Fahrzeugs.

Dies würde heißen, dass ich ein Auto mit einem Listenpreis von knapp 100 KEuro fahre, die Standheizung aber nur funktioniert, wenn ich die Batterie täglich an ein Ladegerät anschließe!
Das kann und will ich nicht glauben, denn "Das Beste oder nichts" 😉

Der Hersteller kann nicht wissen welches Fahrprofil der Nutzer hat. Wenn die Verbraucher mehr entnehmen als in der Fahrzeit eingeladen werden kann wird die Batterie zwangsweise nie voll sein. Ein Problem das fast alle betrifft. Die mit Standheizung eben mehr.
Deshalb der Tip mit dem Nachladen.

Hallo,

verstehe. Ich habe zwar schon was vom Servicemenü gelesen, das jedoch wieder vergessen. Und wie kommt man wieder zurück ins Standardmenü ? Mit der Retourtaste ?

Grüße Franz

Zitat:

@trebor schrieb am 28. Februar 2016 um 11:06:11 Uhr:


Schlüsselstellung 1, Gesamtkilometeranzeige anwählen
Lenkrad: rechte Telefontaste drücken und gedrückt halten, nun direkt danach die OK-Taste drücken und auch gedrückt halten, nach ca. 6 sec kommt dann ein neues Menü im KI -> Fahrzeugdaten -> OK -> Pfeiltasten rauf/runter ...

Finger weg vom Rollentest.

http://www.motor-talk.de/.../...stenkombination-gefunden-t2957884.html

Wenn die Anzeige Volt/Ampere erscheint, Motor normal starten und fahren...

Retourtaste bzw. wie bei allen anderen Menü's. Auch mit Pfeiltaste linke/rechts. Wenn man von diesem Menü - Fahrzeugdaten - den Motor startet, kann man das auch während der Fahrt wieder anwählen.

Bin gestern 3h Strecke gefahren. Nicht die gefahrenen km sondern die Zeit ist entscheident für's laden....
Heute nach ca. 0,5h Fahrzeit hat sich der Ladestrom auf unter 0,5A eingependelt. Teils runter bis 0,3A. Die Ladesteuerung ist so manchem Exterrn-Lader überlegen die schon bei höherem Ladestrom abschalten und die Batterie so nicht wirklich voll laden.
Fazit: nach den gestrigen 3h ist die Batterie richtig voll.
Mal sehen wo sich der Ladestrom am Freitag, nach täglich 15min Arbeitsweg, einpendelt...

Es gibt einen Thread wie man einen Ladeanschluss im Kofferraum bastelt, finde ich besser als immer die Motorhaube zu öffnen.

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Hallo ins Forum,

Zitat:

@trebor schrieb am 28. Februar 2016 um 20:59:22 Uhr:


Fazit: nach den gestrigen 3h ist die Batterie richtig voll.

ist sie sicher nicht, da das BSG den Akku nicht zu 100% voll lädt, sondern den Ladestrom bereits vorher wegregelt. Im Groben dürfte der Akku so auf ca. 85% im Maximum geladen werden. Schau' Dir mal die Spannung im Ruhezustand an. Die liegt nämlich nur bei um die 12,5 V (wenn sie ganz voll wäre, wären's um die 12,7 V).

Die Regelung ist beim 212er - gerade wegen des S/S-Systems - sehr feinfühlig, aber dann und wann per exteren Ladegerät voll aufladen, ist schon hilfreich. Was dann übrigens schön zu sehen ist, wie das Fahrzeug dann reagiert. Es regelt nämlich den Ladestrom weg und zieht aus dem Akku Energie ab, bis die Ladung auf dem gewünschten Niveau von ca. 85% angekommen ist.

Viele Grüße

Peter

Zitat:

@trebor schrieb am 28. Februar 2016 um 14:54:41 Uhr:


Kann ich nicht nachvollziehen. Kurz nach Start liegt bei mir (Mopf Bj.10/14 + bei aktueller Außentemperatur) die Spannung bei 14,8/14,9V und bleibt stabil. Einzig der Strom ändert sich.

Stimmt, wenn der Motor noch läuft. Schalte den Motor aus - und welcher Wert steht jetzt im KI?

Zitat:

Es gibt einen Thread wie man einen Ladeanschluss im Kofferraum bastelt, finde ich besser als immer die Motorhaube zu öffnen.

Warum legst du den CTEK Anschluss nicht in den Innenraum, nah beim Fahrersitzgestell?

1. wer die Spannung am KI nach Motor aus abliest macht einen Gedankenfehler. Da fließt noch richtig Strom und die Spannung fällt sofort runter.
2. Motor aus, Schlüssel abziehen, Haube auf, einige Minuten warten, Spannung messen ~ 12,7V, in der Regel 0,4V mehr als am KI angezeigt wird bei Motor aus, hatten wir schon in einem anderen Thread, kann jeder selbst nachmessen
3. vor 3 Wochen: habe ich nach längerer Fahrt und 36 Stunden Standzeit einen Modellbaulader angeschlossen, gingen keine 1,3Ah rein. Abschaltkriterium an die Umgebungstemperatur angepasst: 14,9V und Ladeende nicht vor unterschreiten von 0,1A Ladestrom
4. wenn die Batterie nur zu 85% im Betrieb geladen wird, hätten beim Nachladen um 15Ah rein gehen müssen
5. wenn die Batterie auf nur 85% Ladezustand gehalten wird, darf die Spannung der Batterie mit laufendem Motor nicht über ~12,5-12,6V steigen - gemessen an der Batterie bzw. an den Klemmpunkten im Motorraum
6. Zeit für Matratzenhorchdienst

Ladeanschluss im Kofferraum, weil ich dann auch den Modellbaulader (bei Bedarf beim Modellfliegen) dort anschließen kann.

EDIT: auf Wunsch schließe ich gerne meinen Modellbaulader an und zeichne die Ladung auf

Spannung gemessen im Motorraum 12,6/12,7V. (Haube auf und ein paar Minuten warten)
Motor starten - KI 12,2V kurz vor Start wegen Stromfluss der Steuergeräte, würde man jetzt im Motorraum messen - 12,2V
https://www.youtube.com/watch?v=HfUAcsHVamI&feature=youtu.be

Spannung/Strom wenn Batterie voll, nach 3h Fahrt am Vortag + 0,5h Fahrzeit
https://www.youtube.com/watch?v=fPxSp-7a5kY&feature=youtu.be

einen Tag später nach 0,5h Fahrzeit (mh, leider etwas unscharf)
https://www.youtube.com/watch?v=wjU-mgm_r6w&feature=youtu.be

Leider hat das Notbook die Aufzeichnung von heute in 3 Teile zerlegt - normal ist das am Stück. Userfehler. Als Außenstehender ist dann die Zeitachse und Kapazität verwirrend.

Die Ladeschlussspannung ist mitentscheidend wie viel in die Batterie rein geht. Deshalb ist es sinnvoll einen temperaturkompensierten Lader zu nehmen. Bei z.B. 0° darf es dann um 14,9V sein. Bei weniger Spannung kann die Batterie im Winter nicht voll geladen werden... im Sommer bei 30° sind 14,4V schon minimal zu viel (blubbert mehr) -> Lebensdauer

Am Vormittag in der Stadt gewesen, mehrmals an/aus, Kurzstrecke. Anzeige im KI 14,9V / 1,1A. Weit entfernt von den 14,9V / 0,3A vom Vortag. Weil zwischen 1,1A -> 0,3A es länger dauert als ein paar Minuten zu fahren.

Modelbaulader: eingeladen wurden ~2Ah in 3h23. Ladestrom anfangs bis 5A. Die letzten 1-2% einzuladen dauert ewig. Wobei die Batterie noch nicht zu 100% voll ist solange der Ladestrom noch am fallen ist. Morgen früh wäre der Ladestrom auf 0,1-0,2A gesunken und nochmal um 1Ah eingeladen.

Wenn man schon einen Lader kauft, sollte auch der Ladestrom - Abschaltkriterium - weit genug sinken, 0,5A oder weniger. Macht keinen Sinn wenn der Lader bei z.B. 1A Ladestrom fertig meldet. Ob der Lader 1h oder 3h bzw. über Nacht dran hängt... zu früh abschalten ist ;-(

Der Batterie ist es am liebsten wenn sie satt ist. Was aber im KFZ kaum möglich ist.
Deshalb ist es wie mit uns Menschen. Wenn ich täglich 3 Knödel brauch aber nur 2,5 bekomme ist irgendwann Schluss mit lustig 🙂

Die liebe Standheizung, welche sich aus der Batterie bedient, frißt ja selbst schon einen Knödel 😛
Wenn dann im Fahrbetrieb nicht genug Zeit zum Laden ist, brauchts früher einen neuen Energiespender. Muss jeder selbst entscheiden ob sich regelmäßiges nachladen lohnt.

Bei mir wird's nix bringen, die Fahrzeit ist ausreichend und ohne S/S bei meiner täglichen Strecke.
Da ich aber eine handvoll Lader vom Hobby habe, hänge ich mehr aus Neugier diese gelegentlich an die KFZ-Batterie.

Wie das Ladeverhalten vom Lademanagement-KFZ im Sommer ist?? Jetzt wird auf jedenfall mehr als nur zu 85% geladen.

E250-cgi Ladekurve gesamt
Bild2
Bild3
+2

Hallo,
mein Ladegerät geht zumindest auf 0,3 A bei 14,7 V im Endzustand runter. Evtl. auch weiter, aber da habe ich nicht mehr nachgeschaut, bzw. war Nacht. Dann geht es in den Ladeerhaltungsbetrieb über. Was ich nicht weiß:
Einerseits soll man die Batterie ab und zu aufladen, andererseits ist der Rekonditionierungsschritt mit 15,7 V für die Batterielebensdauer nicht gut. Bei meinem Ladegerät weiß ich aber nicht, ob und wann und wie oft die Rekonditionierung stattfindet. Mir ist auf der Anzeige noch nie eine Spannung größer 14,7 V aufgefallen. Beim Ctek Ladegerät kann man das einstellen. Macht man das dann jedesmal mit, oder ohne Rekonditionierung ?
Grüße Franz

Grüße Franz

Die Recond-Funktion von meinem CTEK benutze ich am KFZ nie! Bei Gel- oder AGM-Batterien auch nicht.

Ziel von Recond ist die Säure durch gezieltes blubbern durchzumischen. Wie soll das blubbern funktionieren wenn die Säure bei Gel/AGM gebunden ist?

CTEK:

Zitat:

Rekonditionierungsprogramm 15,8/1,5A
Wird zum Wiederbelebung leerer Nass- und Ca/Ca-Batterien verwendet.

Wobei "leerer" auch nicht ganz richtig ist. Bei einer vollen Nass-Batterie die ohne Bewegung gelagert wird kommt es auch zur Säureschichtung.

CTEK:

Zitat:

LADE-PROGRAMME
Durch Druck auf die Taste MODE werden Einstellungen vorgenommen. Nach etwa zwei Sekunden aktiviert das Ladegerät das gewählte Programm. Das gewählte Programm wird beim nächsten Einschalten des Ladegerätes wieder gestartet.

Wenn ohne Recond, dann beim nächsten anschließen wieder ohne Recond. Plug & play.

Zitat:

Einerseits soll man die Batterie ab und zu aufladen

Mh, wird beim Fahren immer aufgeladen...😛 ist nur die Frage ob das Fahrprofil (Lademanagement?) genug Zeit zum Laden hergibt. Als mein Vater in Rente ging hat sich die Lebensdauer der Batterie halbiert, die neue Batterie wurde dann regelmäßig (da Aufwand gegen Null) geladen und hielt länger. Erfahrung der letzten 20 Jahre.

Da bei mir die KFZ-Batterie meist 6-7 Jahre durchhält, finde ich OK, habe ich bisher nie nachgeladen. Erst durch diverse Beiträge wie lädt nur im Schubbetrieb, Batterie nach 2 Jahren platt, Standheizung schaltet ab, habe ich mir das bei meinem genauer angesehen mit dem Fazit: brauch nicht nachladen. Da ich vom Hobby genug Lader habe, ein spezieller Ladeanschluss am KFZ wenige Euro kostet, Einzelgarage mit Strom, könnte ich regelmäßig... fragt mich in ein paar Jahren wieder 😉

Das Nachladen ist eine vorbeugende Maßnahme, falls notwendig, um den Ladezustand nicht zu weit abfallen zu lassen was schlecht für die Lebensdauer ist.

Vor geraumer Zeit hatte ich dieses Top-Ladegerät von Louis erworben:

https://www.louis.de/.../10004603?...

Leider war die Freude über dieses Spitzengerät nur von kurzer Dauer -anfangs war kräftiges Aufladen des 95 Ah -Akkus mit fast 10 A Ladestrom die Regel.
Nach etwa 2 Wochen reagierte der eingebaute Lüfter (Standard-PC-Lüfter) auch nicht mehr und die Ladeschlußspannung erreichte nur noch die 12,67 Volt ... Fazit - das Ladegerät mit feinsten Elektronik-BUS-System hüpfte vorzeitig in die Pflegestufe. Der Akku war dann aber niemals zu 100 % voll geladen.
Fa. Louis hat mir dann freundlicherweise noch 2x ein fabrikneues Austauschgerät überlassen ... beide Geräte hatten wenigen Tagen ebenfalls diese Fehlfunktion, so das ich dann auf das zuverlässige schwedische CTEK 5.0 Ladegerät umgestiegen bin.

Dieses hochwertige Louis Spitzengerät - welches aber konstr. nicht ausgereift scheint - vermisse ich nun sehr, da sämtl. Ladevorgänge - sowie aufgeladene Kapazitäten exakt angezeigt wurden.

Fazit:
Kennt jemand gleichwertige komfortable Geräte von anderem Hersteller, die ähnl. exakte Diagnose-Werte anzeigen ?

Bildschirmfoto-2015-11-15-um-07-57-49
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Bildschirmfoto-2015-11-15-um-07-58-49
+2

CTEK + das in die Leitung einschleifen: https://www.conrad.de/de/...r-volt-meter-balancer-funktion-209080.html

Dsc-0309

@ trebor,

dafür ein herzliches DANKE von mir.
Es wurde sofort von mir bestellt ... Dank !

Wenn's Fragen dazu gibt nur zu.

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