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Auslesegerät für Skoda Octavia 5 E gesucht

Themenstarteram 19. Juni 2020 um 7:18

Servus, suche ein gutes und günstiges auslesegerät für meinen Octavia bauj.2016 . Hatte mit Carly bei meinem BMW ganz gute Erfahrung, möchte aber kein Jahres Abonnement mehr. Bin im Netz auf das icarsoft I 810 gestoßen ,hat jemand damit Erfahrung oder eine ähnliche Empfehlung?

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34 Antworten

VCDS, sonst wuerd ich persoenlich nix anderes nehmen. Ist aber mit 250-600 Euro je nach Ausfuehrung recht teuer

Wenn's nur zum reinen Fehlerauslesen und nicht zum Codieren sein soll dann vielleicht noch OBDEleven mit App auf Android oder iPhone (auf die Hadrwareversion achten wenn's mit dem iPhone benutzt werden soll! Das braucht den neueren Adapter namens NextGen). Kostet etwas um die 100 Euro in der anzuratenden Pro Version.

Themenstarteram 19. Juni 2020 um 8:57

Ist aber ohne Abo wie bei Carly ? Soll zur reinem auslesen benutzt werden. Danke für die Empfehlung

Hallo,

das icarsoft i810 ist ein reines OBD2 Gerät, womit man nur auf die Motorsteuerung kommt.

 

Ich habe das AutoDia K509 zusammen mit dem Pro Modul CAN bei Ebay gekauft. Ebay Nummer 162811263939

Damit kann ich alles machen, was auch das viel zu teure VCDS kann, incl. Codieren.

Ist kein Abo bei OBDEleven, zum Fehlerauslesen braucht es die Credits auch nicht.

 

CarPort bei recht neuen VAG Fahrzeugen, bin mir nicht so sicher dass dort alles so gut hinterlegt ist.

Mit dem alten K509 wird man bei UDS vermutlich ähnliche Beschränkungen haben wie mit den alten VCDS HEX-CAN Kabeln.

Themenstarteram 19. Juni 2020 um 11:42

Danke für die Tipps werde mich mal reinlesen , wollt eigentlich eins ohne Handy koppeln. Aber wenn’s gut ist was soll’s das obdeleven macht mir nen guten Eindruck.

Zitat:

@Fridachen schrieb am 19. Juni 2020 um 11:03:04 Uhr:

 

Damit kann ich alles machen, was auch das viel zu teure VCDS kann, incl. Codieren.

Theoretisch ja, praktisch dann doch wieder umständlich in der Handhabung. Ich bin aber eh kein Hady Junky, von daher muss das jeder für sich entscheiden. Für ab und an mal die Fehlerspeicher zu löschen oder mal eine Kodierung verändern, durchaus ok. Zur Fehlersuche wöllte ich das obd11 nicht nutzen wollen.

Teuer ist zudem relativ. Ein professionell HEX V2 lässt sich locker wieder für um die 420 € verkaufen, ist also etwas Kapital gebunden, mehr nicht.

VCP ist eine echte Alternative, aber auch mit tücken. So sind die Updates nicht unbegrenzt kostenfrei, Weiterverkauf ist schwieriger. Wenn man im englischen nicht Sattelfest ist, umständlich.

Fridachen bezog sich auf Carport, nicht auf OBD11.

Nein, das AutoDia K509 zusammen mit dem Pro Modul CAN ist nicht mit dem alten VCDS HEX-CAN Kabeln zu vergleichen. Es kann auch die aktuellsten Fahrzeuge codieren, es gibt da keine Probleme. Alte VCDS Geräte gehen da nicht.

Es ist für den Laptop bis zur aktuellsten Windows Version.

am 1. August 2020 um 5:12

Hallo zusammen, ich weiss nicht ob du schon was besorgt hast an Auslesegeräten, jedenfalls staune ich zur Zeit über den Autodia sx45pro. Habe selbst einen Skoda Roomster, Golf 6 TSI . Das Gerät hat Zugriff auf alle Steuergeräte die das Auto hat. Zeitgleich habe ich einen i810 von icarsoft in Gebrauch. Der tut auch wirklich gute Dienste aber der Autodia ganz andere Hausnummer da er vag audi skoda seat spezifisch ist. Wenn Fragen einfach melden. Grus Ralf

Zitat:

@Ralf Paderborn schrieb am 1. August 2020 um 07:12:01 Uhr:

Hallo zusammen, ich weiss nicht ob du schon was besorgt hast an Auslesegeräten, jedenfalls staune ich zur Zeit über den Autodia sx45pro. Habe selbst einen Skoda Roomster, Golf 6 TSI . Das Gerät hat Zugriff auf alle Steuergeräte die das Auto hat. Zeitgleich habe ich einen i810 von icarsoft in Gebrauch. Der tut auch wirklich gute Dienste aber der Autodia ganz andere Hausnummer da er vag audi skoda seat spezifisch ist. Wenn Fragen einfach melden. Grus Ralf

Das mit dem Autodia hört sich ja gut an und zudem ist ja anscheinend keine Verbindung ins Internet notwendig. (das Totschlagargument gegen OBD11)

Wenn es wirklich alles wie beschrieben macht, gibt es für das Auslesen von Daten keinen Grund mehr, erheblich teurere Diagnosesysteme zu kaufen.

Ist das AutoDia nicht eine Art Handscanner? Klar, wer damit zurecht kommt. Hat der auch eine grafische Oberfläche?

Zitat:

@navec schrieb am 1. August 2020 um 10:44:23 Uhr:

 

Wenn es wirklich alles wie beschrieben macht, gibt es für das Auslesen von Daten keinen Grund mehr, erheblich teurere Diagnosesysteme zu kaufen.

Ich sehe das absolut anders.

Die Kosten zum VCDS hin sind auf den ersten Blick höher, der Wiederverkaufswert aber auch. :)

Zitat:

@Golfschlosser schrieb am 1. August 2020 um 13:05:02 Uhr:

Zitat:

@navec schrieb am 1. August 2020 um 10:44:23 Uhr:

 

Wenn es wirklich alles wie beschrieben macht, gibt es für das Auslesen von Daten keinen Grund mehr, erheblich teurere Diagnosesysteme zu kaufen.

Ich sehe das absolut anders.

Die Kosten zum VCDS hin sind auf den ersten Blick höher, der Wiederverkaufswert aber auch. :)

Wenn man nur "mal" (selten...) Daten auslesen will und sich die eventuell, ohne großen Aufwand, ein Diagramm anzeigen lassen will, sehe ich keinen Grund für VCDS.

Ich hatte mein VCDS aus dem Grund verkauft und die grafische (Diagramm-)Darstellung mit dem merkwürdigen VCScope-Programm ist nun wirklich nicht gerade für Gelegenheits-OBD-Diagnostiker geeignet.

Da ist OBD11 besser geeignet und man kann es wirklich immer dabei haben und wenn man mit dem genannten Scanner genau so gut Messwerte auslesen und sich anzeigen lassen kann, ist der allemal 45€ wert.

An VCDS und dessen eventuellen Wiederverkaufswert würde ich bei diesen Preisen im Leben nicht denken.

Wenn man zukünftig vorhat, in größerem Maßstab zu codieren ist das sicherlich etwas anderes, aber nur um ab und zu Messwerte und Fehler aus zu lesen, muss VCDS definitiv nicht sein.

Zitat:

@navec schrieb am 1. August 2020 um 13:44:20 Uhr:

 

Wenn man nur "mal" (selten...) Daten auslesen will und sich die eventuell, ohne großen Aufwand, ein Diagramm anzeigen lassen will, sehe ich keinen Grund für VCDS.

Diese sehe ich immer noch anders!

Du schreibst ja, dass es keinen Grund gibt. Das ist dann mAn. wiederum abhängig, wofür ich ein Diagnosetool brauche. Wenn so sehe, wie oft hier OBD11 User nach Lösungswegen fragen, so ist das zumindest für mich zweifelhaft. Von Auto Dia hat man vor 10 Jahren auch noch mehr vernommen, als aktuell. Wenn ich dann die Beschreibung lese:

Zitat:

* Feststellbremse öffnen schließen (CAN-BUS max. bis Bj. 2008)

dann ist da schon ein weiterer Grund gefunden.

Kann man mit dem AutoDia ein Update erhalten?

Zitat:

Ich hatte mein VCDS aus dem Grund verkauft und die grafische (Diagramm-)Darstellung mit dem merkwürdigen VCScope-Programm ist nun wirklich nicht gerade für Gelegenheits-OBD-Diagnostiker geeignet.

Das ist wirklich verbesserungswürdig, keine Frage. Mir fallen da auch noch paar andere verbesserungswürdige Dinge ein, die man bei RT schlicht verschläft, z.B.: Dass man den erweiterten Umfang von VCP nicht auffüllt. Für die Zukunft sehe ich aber auch schwere Zeiten auf die markenfremden Diagnosesysteme zukommen.

 

Zitat:

Da ist OBD11 besser geeignet und man kann es wirklich immer dabei haben und wenn man mit dem genannten Scanner genau so gut Messwerte auslesen und sich anzeigen lassen kann, ist der allemal 45€ wert.

Wie zuvor schon, halte ich die dauerhafte Onlinepflicht auch für ein no go. Kenne es jetzt selbst nicht, vernehme aber hier und da, was es für eine Katastrophe ist, wenn man z.B. ein Diagnoseprotokoll per Mail verschicken möchte.

Ich möchte nur klarstellen, dass es sehr wohl noch einige gute Gründe, pro VCDS gibt. Das es anders geht, steht außer Frage.

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