Ansprüche an eine Premiummarke

BMW 1er E82 (Coupe)

Hallo liebe Forengemeinde,

vorab möchte ich euch darauf hinweisen, dass ich hier meine persönlichen Erlebnisse mit der Marke BMW; speziell aber die des 1er, niederschreiben möchte. Dies soll weder der Meinungsfindung dienen noch ein “Klagelied“ werden, daher würde ich auch darum bitten, nur sachliche Antworten zu verfassen bzw. eure eigenen Erfahrungen kund zu tun. Weiterhin möchte ich darauf hinweisen, dass niemand diesen Beitrag lesen muss und sich dieses auf eigene Gefahr antut 😉

Bis vor gut einem Monat nannte ich einen BMW 120i Coupé mein eigen, welchen ich knapp drei Jahre fuhr. Generell habe ich der Marke BMW über 12 Jahre die treue gehalten. In dieser Zeit fuhr ich einen 316i Compact, 323ti Compact, 320i Limousine, ein Z4 2.2 Cabrio und letztlich das zuvor genannte 120i Coupé.

Anfang Februar diesen Jahres habe ich diese eheähnliche Gemeinschaft (zumindest vorerst) beendet. Die letzten drei Jahre waren diesbezüglich äußerst prägend und auch enttäuschend.

Bisher war ich ein überzeugter BMW Fahrer und hätte nichts auf diese Marke kommen lassen. Obgleich mal die Bremsen beim 3er quietschten, die Elektronik vom Faltverdeck des Z4 den Geist aufgaben oder letzterer im vierten Jahr Flugrost – trotz häufiger Pflege – ansetzte, der gute sechs Zylinder gefühlt mehr Öl als Benzin brauchte, es waren Dinge mit denen man leben konnte. Auch die unnatürlich häufigen Federnbrüche können wir unerwähnt lassen, schließlich wurden diese auf Kulanz ausgetauscht.

Dann kam der 1er. Vorab stelle ich die Frage in den Raum, ob der 1er vielleicht nicht als Premiumfahrzeug zählt? Nunja, zumindest der Preis mit knapp 40.000 Euro legt die Meinung nahe, dass es sich hierbei um ein hochwertiges Fahrzeug handeln müsste. Dies kann ich nach meinen eigenen Erfahrungen leider nicht bestätigen.

In diesem Forum wurde ja bereits ausgiebig über das Ruckeln diskutiert und berichtet.. Auch diesem Problem konnte ich mich nicht entziehen. Die Besuche beim Freundlichen waren zwar nervend und zeitraubend, aber noch kein Weltuntergang.

Dazu kamen dann im Winter auch gerne mal eingefrorene Scheiben, die sich beim Türöffnen nicht absenkten. Auch mit Silikonspray konnte man dieses Problem nur begrenzt in den Griff bekommen. Auch hiermit wurde ich beim Freundlichen vorstellig, die Aussage des Junior Chefs wortwörtlich “Dann haust halt mal dagegen, dann wird’s die Vereisung schon lösen“… Ich verkneife mir diesbezüglich mal meine Gedankengänge.. etwas mehr Hilfe und Verständnis hätte ich mir allerdings schon erhofft.

Der Kracher war allerdings der eingefrorene Tankdeckel. Wer jetzt der Meinung ist, dass dies eine einmalige Angelegenheit war, den muss ich enttäuschen. Sobald es mal etwas mehr schneite und auch kälter war, zog ich es vor den Tankdeckel nur anzuklappen, damit dieser nicht wieder zufror. Da ich jeden Tag einen Arbeitsweg von knapp 100km habe, kann sich jeder sicher vorstellen wie unvorteilhaft es ist, nicht tanken zu können. Mal ganz von den peinlichen Auftritten an der Tankstelle abgesehen, wenn sich der Tankdeckel nicht öffnen ließ und man daran herum hantierte. Auch hierbei konnte (oder wollte vielleicht auch nicht) mir niemand in der Vertragswerkstatt helfen; dies sei wohl ein Bauartbedingter Fehler, sagte man mir.

Nach 30.000 KM musste er dann zum TÜV bzw. kommt dieser an einem Wochentag zum Freundlichen. Vorher wird das Fahrzeug dort noch durch die Werkstatt überprüft. Ich stelle jetzt mal die Frage in den Raum, ob bei normaler bzw. defensiver Fahrweise die kompletten Bremsen vorne und hinten hinüber sein können? Auch die Handbremse war in keinem guten Zustand.. Vielleicht kann mir als Laie jemand erklären, wie eine Handbremse nahezu fertig sein kann, wenn diese lediglich beim Parken (bergauf) benutzt wird? Wurde dann ein teurer Besuch vom TÜV.

Auch die Metallic Lackierung des 1er zieht den Flugrost scheinbar magisch an. Macht sich auf einem weißen Auto natürlich besonders “gut“. Da half auch das regelmäßige Waschen, polieren und kneten nicht wirklich.

Wie oben bereits erwähnt, im Winter hat der 1er immer besonders viel “Freude“ (am) beim Fahren bereitet. Das selbst der Z4 bei Schnee besser zu fahren war als der 1er erschließt sich mir immer noch nicht. Vielleicht lag das aber auch an den Runflats die drauf waren?! Auch wenn BMW nichts für die Reifen kann, man projiziert es ja trotzdem auf das gesamte Auto. Die Reifen verloren auch immer wieder Luft, meist war nach drei Tagen einer fast leer. Mit diesem Problem wurde ich beim Freundlichen als auch bei einer freien Werkstatt vorstellig, beide konnten keinen Defekt der Reifen feststellen.

Da mich auch der geringe Verbrauch nicht über alle anderen Aspekte hinweg trösten konnte, beschloss ich den 1er zu verkaufen. Ich suchte - trotz der ganzen Vorgeschichten - meinen Freundlichen auf und offerierte ihm, dass ich mir gerne eine neue 320i Limousine kaufen würde. Die Preisverhandlungen gestalteten sich äußerst ernüchternd. Über den Neupreis wollte er nicht wirklich verhandeln, für den 1er (35TKM, drei Jahre alt, nahezu Vollausstattung, Farbe Weiß) wurden mir 14.500,- Euro geboten. Verlust nach drei Jahren somit ca. 25.000,- Euro. Gefühlt war das ein Schlag unter die Gürtellinie. Etwas mehr Werthaltigkeit hatte ich mir schon erhofft.

Nach dieser Ernüchterung suchte ich andere BMW Händler auf. Mehr als 16.000 Euro wollte mir aber auch hier niemand dafür geben. Der Mehrpreis des Altwagens wirkte sich dementsprechend auch auf den Neupreis aus, wo dann kein oder nur geringer Rabatt mehr gewährt wurde.

Letztlich kam mir die Erkenntnis, dass mich BMW als Kunden vermutlich weder will und auch leider auch nicht braucht. Ich habe mich dann nach anderen Automarken umgesehen und auch ein neues Auto gekauft. Bezüglich flamerei behalte ich an dieser Stelle für mich, zu welcher Marke ich gewechselt bin. Bisher bin ich jedenfalls zufrieden, nach einem Monat kann man dies aber auch noch nicht objektiv beurteilen. Der 1er wurde an den neuen Händler zu einem der o.g. unterirdischen Preise verkauft, nachdem sich auch in den einschlägigen Internetportalen kaum jemand dafür interessierte. Offenbar hat die jüngere Käuferschicht nicht genügend Geld um sich so ein Auto zu kaufen und die älteren kaufen sich dann eher einen 3er oder 5er.

In diesem Sinne wünsche ich allen mitlesenden weiterhin viel Freude am Fahren und der Marke BMW die nötige Weitsicht, da nicht jede Preis- und Produktpolitik auch die richtige sein muss.

Zwurgel

Beste Antwort im Thema

Hallo liebe Forengemeinde,

vorab möchte ich euch darauf hinweisen, dass ich hier meine persönlichen Erlebnisse mit der Marke BMW; speziell aber die des 1er, niederschreiben möchte. Dies soll weder der Meinungsfindung dienen noch ein “Klagelied“ werden, daher würde ich auch darum bitten, nur sachliche Antworten zu verfassen bzw. eure eigenen Erfahrungen kund zu tun. Weiterhin möchte ich darauf hinweisen, dass niemand diesen Beitrag lesen muss und sich dieses auf eigene Gefahr antut 😉

Bis vor gut einem Monat nannte ich einen BMW 120i Coupé mein eigen, welchen ich knapp drei Jahre fuhr. Generell habe ich der Marke BMW über 12 Jahre die treue gehalten. In dieser Zeit fuhr ich einen 316i Compact, 323ti Compact, 320i Limousine, ein Z4 2.2 Cabrio und letztlich das zuvor genannte 120i Coupé.

Anfang Februar diesen Jahres habe ich diese eheähnliche Gemeinschaft (zumindest vorerst) beendet. Die letzten drei Jahre waren diesbezüglich äußerst prägend und auch enttäuschend.

Bisher war ich ein überzeugter BMW Fahrer und hätte nichts auf diese Marke kommen lassen. Obgleich mal die Bremsen beim 3er quietschten, die Elektronik vom Faltverdeck des Z4 den Geist aufgaben oder letzterer im vierten Jahr Flugrost – trotz häufiger Pflege – ansetzte, der gute sechs Zylinder gefühlt mehr Öl als Benzin brauchte, es waren Dinge mit denen man leben konnte. Auch die unnatürlich häufigen Federnbrüche können wir unerwähnt lassen, schließlich wurden diese auf Kulanz ausgetauscht.

Dann kam der 1er. Vorab stelle ich die Frage in den Raum, ob der 1er vielleicht nicht als Premiumfahrzeug zählt? Nunja, zumindest der Preis mit knapp 40.000 Euro legt die Meinung nahe, dass es sich hierbei um ein hochwertiges Fahrzeug handeln müsste. Dies kann ich nach meinen eigenen Erfahrungen leider nicht bestätigen.

In diesem Forum wurde ja bereits ausgiebig über das Ruckeln diskutiert und berichtet.. Auch diesem Problem konnte ich mich nicht entziehen. Die Besuche beim Freundlichen waren zwar nervend und zeitraubend, aber noch kein Weltuntergang.

Dazu kamen dann im Winter auch gerne mal eingefrorene Scheiben, die sich beim Türöffnen nicht absenkten. Auch mit Silikonspray konnte man dieses Problem nur begrenzt in den Griff bekommen. Auch hiermit wurde ich beim Freundlichen vorstellig, die Aussage des Junior Chefs wortwörtlich “Dann haust halt mal dagegen, dann wird’s die Vereisung schon lösen“… Ich verkneife mir diesbezüglich mal meine Gedankengänge.. etwas mehr Hilfe und Verständnis hätte ich mir allerdings schon erhofft.

Der Kracher war allerdings der eingefrorene Tankdeckel. Wer jetzt der Meinung ist, dass dies eine einmalige Angelegenheit war, den muss ich enttäuschen. Sobald es mal etwas mehr schneite und auch kälter war, zog ich es vor den Tankdeckel nur anzuklappen, damit dieser nicht wieder zufror. Da ich jeden Tag einen Arbeitsweg von knapp 100km habe, kann sich jeder sicher vorstellen wie unvorteilhaft es ist, nicht tanken zu können. Mal ganz von den peinlichen Auftritten an der Tankstelle abgesehen, wenn sich der Tankdeckel nicht öffnen ließ und man daran herum hantierte. Auch hierbei konnte (oder wollte vielleicht auch nicht) mir niemand in der Vertragswerkstatt helfen; dies sei wohl ein Bauartbedingter Fehler, sagte man mir.

Nach 30.000 KM musste er dann zum TÜV bzw. kommt dieser an einem Wochentag zum Freundlichen. Vorher wird das Fahrzeug dort noch durch die Werkstatt überprüft. Ich stelle jetzt mal die Frage in den Raum, ob bei normaler bzw. defensiver Fahrweise die kompletten Bremsen vorne und hinten hinüber sein können? Auch die Handbremse war in keinem guten Zustand.. Vielleicht kann mir als Laie jemand erklären, wie eine Handbremse nahezu fertig sein kann, wenn diese lediglich beim Parken (bergauf) benutzt wird? Wurde dann ein teurer Besuch vom TÜV.

Auch die Metallic Lackierung des 1er zieht den Flugrost scheinbar magisch an. Macht sich auf einem weißen Auto natürlich besonders “gut“. Da half auch das regelmäßige Waschen, polieren und kneten nicht wirklich.

Wie oben bereits erwähnt, im Winter hat der 1er immer besonders viel “Freude“ (am) beim Fahren bereitet. Das selbst der Z4 bei Schnee besser zu fahren war als der 1er erschließt sich mir immer noch nicht. Vielleicht lag das aber auch an den Runflats die drauf waren?! Auch wenn BMW nichts für die Reifen kann, man projiziert es ja trotzdem auf das gesamte Auto. Die Reifen verloren auch immer wieder Luft, meist war nach drei Tagen einer fast leer. Mit diesem Problem wurde ich beim Freundlichen als auch bei einer freien Werkstatt vorstellig, beide konnten keinen Defekt der Reifen feststellen.

Da mich auch der geringe Verbrauch nicht über alle anderen Aspekte hinweg trösten konnte, beschloss ich den 1er zu verkaufen. Ich suchte - trotz der ganzen Vorgeschichten - meinen Freundlichen auf und offerierte ihm, dass ich mir gerne eine neue 320i Limousine kaufen würde. Die Preisverhandlungen gestalteten sich äußerst ernüchternd. Über den Neupreis wollte er nicht wirklich verhandeln, für den 1er (35TKM, drei Jahre alt, nahezu Vollausstattung, Farbe Weiß) wurden mir 14.500,- Euro geboten. Verlust nach drei Jahren somit ca. 25.000,- Euro. Gefühlt war das ein Schlag unter die Gürtellinie. Etwas mehr Werthaltigkeit hatte ich mir schon erhofft.

Nach dieser Ernüchterung suchte ich andere BMW Händler auf. Mehr als 16.000 Euro wollte mir aber auch hier niemand dafür geben. Der Mehrpreis des Altwagens wirkte sich dementsprechend auch auf den Neupreis aus, wo dann kein oder nur geringer Rabatt mehr gewährt wurde.

Letztlich kam mir die Erkenntnis, dass mich BMW als Kunden vermutlich weder will und auch leider auch nicht braucht. Ich habe mich dann nach anderen Automarken umgesehen und auch ein neues Auto gekauft. Bezüglich flamerei behalte ich an dieser Stelle für mich, zu welcher Marke ich gewechselt bin. Bisher bin ich jedenfalls zufrieden, nach einem Monat kann man dies aber auch noch nicht objektiv beurteilen. Der 1er wurde an den neuen Händler zu einem der o.g. unterirdischen Preise verkauft, nachdem sich auch in den einschlägigen Internetportalen kaum jemand dafür interessierte. Offenbar hat die jüngere Käuferschicht nicht genügend Geld um sich so ein Auto zu kaufen und die älteren kaufen sich dann eher einen 3er oder 5er.

In diesem Sinne wünsche ich allen mitlesenden weiterhin viel Freude am Fahren und der Marke BMW die nötige Weitsicht, da nicht jede Preis- und Produktpolitik auch die richtige sein muss.

Zwurgel

4 weitere Antworten
4 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Zwurgel


Hallo liebe Forengemeinde,
...In diesem Sinne wünsche ich allen mitlesenden weiterhin viel Freude am Fahren ...

Das wünsche ich Dir auch und viel Glück mit deiner neuen Automarke.

Hallo Zwurgel,

ich kann dich in Teilen verstehen. Bin mit meinem 120d auch nicht so glücklich. Das Knarksen im Innenraum macht mich noch verrückt. Zum Glück läuft der Motor recht ordentlich bis jetzt. Habe das Ding auch neu gekauft und mir einfach mehr erhofft bei einen Preis von 33tsd€.
Bei BMW war ich bisher immer gut aufgehoben und nach E46 320d und E90 320d dachte ich das es auch so bleibt. Im Monent hält mich der immense Wertverlust noch ab das Ding zu verkaufen. Ich weiss es wird ja nicht besser. Vieleicht haben wir auch ein wenig zu viel erwartet.

Gruß

only Diesel

Hi,

die Gedanken sind alle nachvollziehbar und ich finde es gut das sich jemand die Mühe und Zeit nimmt, dass ganze so detailiert niederschreibt.

In diversen anderen Beiträgen wird oftmals über Werterhalt und Wertverlust diskutiert. Das Versprechen der Verkäufer so manches Extras wirke sich positiv auf den Werterhalt aus, verpufft in der realen Welt in der ein Fahrzeug schon lange mehr keinen Wert darstellt. Ich behaupte sogar, noch weniger als das vor Jahren schon der Fall war.

Eine selbsternannte Premiummarke die ca. 27 verschiedene Baureihen anbietet, kann nur profitabel sein, wenn jede noch so kleine Schraube auf den Kostenprüfstand kommt. Das Markenaroma beginnt bei 5er und Co. Alle anderen Baureihen leben anscheinend noch vom glanz vergangener Tage. Wie kann es sein, dass ein neuer 3er auf den Markt kommt, der keine LED Blinker mehr hat, der auch keine Voll LED Scheinerwerfer wie SEAT bietet, oder bezahlbare Assistenzsysteme wie Ford? Die Menschen kaufen munter weiter.

Kleine Geschichte aus dem Bekanntenkreis. Da tauscht jemand eine 3 Jahre MB C-Klasse (43.000€ bezahlt) für 14.000€ ein und kauft sich einen X3 (LP 56.000€) und ist mit 8,5% total happy.
Solange es diese Menschen gibt, besteht doch gar kein Grund etwas am System zu ändern. Den Firmenwagenbesitzern wird es wahrscheinlich auch egal sein.

Nach diversen Neuwagen bin ich auf Jahreswagen, bzw. 2 Jahres Fahrzeuge umgestiegen, die ich nach ca. 2 Jahren wieder verkaufe. Bisher funktioniert es gut und ich kann mit den Kosten sehr gut leben.

Grüße...

Hallo,
Deine Geschichte ist wirklich bedauerlich!
Allerdings gestalten sich meine bisherigen Erfahrungen mit meinem 120iA (06.2010; 15000 km, Mai 2012 gebraucht gekauft mit 9500 km) etwas anders:
1.) Bisher kein Ruckeln, auf Nachfrage bei meinem Service-Berater erhält man bis 40000 km auf Kulanz neue Kerzen, wie es mit Injektoren und Zündspulen (bei mir nicht vom Rückruf betroffen) aussieht, weiß ich noch nicht.
2.) Trotz Laternenparkens gab es keine Probleme mit den Scheiben - manchmal war ein härteres Rucken hörbar, wenn Eis überwunden werden mußte.
3.) Tankdeckel: nie eingefroren!
4.) Winterverhalten: Ich wohne in einer ungeräumten Sackgasse, muß rückwärts bergauf um die Kurve und dann noch den Wall der Räumfahrzeuge bei der Einmündung in die Durchgangsstrasse überwinden. Das ist keinen Deut schlechter gegangen als mit dem 3er, den ich vorher gefahren habe!
Bisher bin ich mit dem Wagen sehr glücklich und hoffe, es bleibt noch lange so.
Wünsche Dir alles Gute mit Deinem Neuen!

Deine Antwort