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Anleitung zum Wechsel der Stabi-Gummis

VW Golf 4 (1J)
Themenstarteram 9. Mai 2006 um 17:28

Nachdem ich hier so oft Fragen zu diesem Thema gelesen habe, habe ich nun mal eine kleine bebilderte Anleitung zum Wechsel geschrieben, den ich letztes Wochenende durchgeführt habe.

Keine große Sache, aber ich hoffe, dem ein oder anderen hier hilft es weiter.

mfg

orbb2k5

Hier der Link: http://mitglied.lycos.de/orbbmt/stabi/stabi-gummis.php

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 9. Mai 2006 um 17:28

Nachdem ich hier so oft Fragen zu diesem Thema gelesen habe, habe ich nun mal eine kleine bebilderte Anleitung zum Wechsel geschrieben, den ich letztes Wochenende durchgeführt habe.

Keine große Sache, aber ich hoffe, dem ein oder anderen hier hilft es weiter.

mfg

orbb2k5

Hier der Link: http://mitglied.lycos.de/orbbmt/stabi/stabi-gummis.php

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N 101 016 03 ist standart schraube dazu M8x18 klasse 8.8

 

N 101 277 07 is M8x26 klasse10.9 stückpreis 63cent

 

Beim AHW Reparatursatz sind Schrauben N 101 092 08 dabei.

Der Gewindegang ist ca 26mm lang, dazu kommt noch 4mm Zentrierspitze.

Ich hab bedenken, dass die Schraube unten ansteht.

 

Golf 4 TDi Bj98 110PS 277000Km

am 19. September 2009 um 21:23

Hallo,

habe heute nach dieser Anleitung das Poltern an meinem A3 (8L, 1,9TDi) beseitigt.

Echt klasse, der Freundliche hat mir den Tausch des ganzen Stabis für rund 250€ angeboten.

Was soll aber an der Stahlstange schon kaputt gehen und bis die mal durchgerostet ist...

Das Problem die Schellen nahe genug ranzudrücken kann man auch mit einer längeren M8-Standardschraube lösen:

Nachdem die alten Gummis ab sind, erst mal probieren, ob man diese (habe ne 40mm genommen) auch komplett eindrehen kann ohne das sie aneckt. Ging von Hand problemlos. (mit a bisserl W40 :-) )

Dann zuerst mit dieser Schraube die Schelle andrücken, wieder lösen und dann passt die 'richtige' Schraube. Zur Not vorm Lösen der Hilfsschraube eine Zwinge ansetzen, Diese muss man dann nicht mehr im beengten Arbeitsraum mit Kraft zuziehen.

Bei mir gings ohne, wenn man nach dem Lösen nicht mehr am Stabi wackelt bleibt die Schelle eng genug dran.

Gruß

vdb

am 19. September 2009 um 22:02

hatte schonmal in einem anderem Fred geschrieben dass dort auch eine 40er Schraube passt. Irgendwie wollte mir der Themenstarter nicht glauben :confused:. Soll jeder seine eigene Erfahrung machen..

erstmal danke für die super anleitung!!

wo bekomme ich denn am besten die ersatzteile her??

Hallo

heute beim freundlihen die teile geholt 11/09 41 €uros.

hat aber mir der anleitung super geklapt.

1A

Ich hab nen 19mm Stabi. Warum hab ich das? Manman, ich wünschte ich hätte nen normalen Golf... :-)

Ist das eher von Vor- oder Nachteil?

Preise die ich eben bezahlt habe:

1J0 411 314 R Gummilager 10,46 Euro

1J0 411 336 D Schelle 13,98 Euro

N 101 016 03 Schraube 1,50 Euro

Jeweils plus Mehrwertsteuer und zwei mal, macht zusammen 30,87 Euro.

Frage: Kann den Wagen nicht mittig aufbocken, wie muss ich vorgehen wenn ich nur einen Wagenheber habe, bzw. ist das überhaupt möglich?

am 16. April 2010 um 20:44

am besten 2 Unterstellböcke drunter hauen...kosten ja auch net die Welt

am 17. April 2010 um 6:12

Zitat:

Original geschrieben von kamikaze schumi

Preise die ich eben bezahlt habe:

1J0 411 314 R Gummilager 10,46 Euro

1J0 411 336 D Schelle 13,98 Euro

N 101 016 03 Schraube 1,50 Euro

Jeweils plus Mehrwertsteuer und zwei mal, macht zusammen 30,87 Euro.

Frage: Kann den Wagen nicht mittig aufbocken, wie muss ich vorgehen wenn ich nur einen Wagenheber habe, bzw. ist das überhaupt möglich?

Einfach bei eingeschlagenem Lenkrad den Stabi am Querlenker beidseitig lösen.

Dann kannst du jede Seite für sich machen.

Der Stabi kann sich dann beim Anheben nicht mehr verspannen.

Hol dir am besten die Schrauben N 101 092 08 sind 26mm lang bzw den Nachfolger dieser Schraube

ist 40mm lang. Sonst hast du Probleme beim Anschrauben, da das neue Lager sehr fest sitzt,

Mit den kurzen Schrauben brauchst du 45mm Schraubzwinge oder dergleichen.

 

Golf 4 TDi Bj98 110PS 292000Km

am 23. Mai 2010 um 11:44

Super Anleitung zum Einbau.

Allerdings hatte ich arge Probleme dabei. Nachdem auf der einen Seite alles in wenigen Minuten angebracht war, dauerte es auf der anderen Seite ca. 2 - 3 Stunden. Der Haken ließ sich einfach nicht richtig einhacken, vermutlich war das Material nur 1mm zu dick.

Ich habe dann die Plastikummantelung entfernt und nach ein paar Minuten war dann alles eingebaut und der Wagen wieder betriebsbereit.

Hatte jemand schon mal ein ähnliches Problem?

am 24. Mai 2010 um 10:40

Sind das die Gummis, die beim Einfedern auf kurzen Bodenwellen Quietschen wie ein Ferkel auf der Schlachtbank ?? Wenn ja, Danke im voraus für die Anleitung.

Hey Forum,

@orbb2k5 vielen Dank für die Anleitung.

Ich habe heute bei meinem Golf IV Variant Bj. 2001 KM-Stand 200 Tsd die Gummis für die Stabis wechseln lassen.

Nach der ersten Probefahrt bin ich absolut begeistert, dass mein Wagen keine Geräusche mehr von sich gibt.

Kann ich jedem nur empfehlen.

 

Gruß

Bobhahn

WAS DOCH SO ZWEI STABIGUMMIS NERVEN KÖNNEN: Eine wirklich super Anleitung mit anschaulichen Fotos. Nochmals DANKE an den Autor. Ich wäre sebst nie darauf gekommen, dass das nervige Fahrwerksklappern daher rühren kann. Ich habe die hier längeren empfohlenen M8 Schrauben zur Erstmontage genutzt und dann die kürzeren im Nachhinein montiert. Ein Tipp vom Meister meiner Mietwerkstatt in Saarbrücken: Ein Montiereisen zum erstmaligen Beidrücken der Schellen ersetzt eine Zwinge.

Was wären wir ohne Internet: wehrlose Opfer der Werkstätten, die oftmals intakte Teile tauschen, nur um Umsatz zu machen. Teile vom Freundlichen für 23 Euro erstanden (kleinere Gummis, Schellen und Schrauben) Es gibt aber von Bilstein / Febi auch einen Reparatursatz : 10 Euro pro Seite. Da kann man ein wenig sparen.

 

Beste Grüße von der Saar!

GUME

Hallo Leute.

Ich möchte mich auch mal äußern. Heute habe ich versucht, die Stabigummis zu wechseln.

Nun, Schraube zur hälfte gelöst, ...knack...!! Sechskantmutter, die sich bei näherem Hinsehen als dicke Scheibe mit Gewinde entpuppte, abgerissen. Schraube unlösbar mit verrosteter Gewindescheibe verbunden.

Was mache ich nun? Abschlagen der Schraube? Dadurch Schäden am Blech? Schraube weicher als Blech? Sind die Dehnschrauben als Ersatz für die Mutter vorgesehen? Sprich, Gewindescheibe weg, Dehnschraube durch Schelle ins Loch und anknallen? Oder mit einer, möglicherweise selbstsichernden Mutter kontern? Oder die Gewindescheibe an das Blech punkten und retten was zu retten ist (gammelt es dann schneller dort unten?) ?

Hm, und was ist wenn ich mit einem lockeren Stabilisator durch die Gegend fahre?

Ich habe die Überlänge der Schraube (da sie sich weder vor, noch zurück schrauben ließ) auf der Kopfseite mit einer Edelstahl Seilklemme gekontert (ja ich weiß, das ist Pfusch. Aber mein Sohn hat gejammert und Abendbrot wurde langsam fällig und es fing auch noch an zu nieseln und das Weibchen war auf Arbeit und ich mußte fertig werden). Das heißt, die Schelle des Stabigummis ist bombenfest. Ich glaube auch nicht, dass sie sich in den nächsten Jahren von selbst löst. Außer das Gewinde der alten Schraube scheuert sich durch.

Selbstverständlich soll der Schaden morgen behoben werden, falls ich gute Tipps erhalte.

Freue mich auf Vorschläge!

Grüße

am 9. März 2011 um 19:42

Danke für die Anleitung!

Ich hab meine Stabis auch jetzt im Herbst getauscht und mich gefreut, dass das Quietschen endlich weg war. Doch jetzt wo es wieder etwas wärmer wird fangen die neuen auch schon wieder an, komisch oder?

Werd sie jetzt mal mit WD40 einsprühen, oder habt ihr ne bessere Idee? Kann ja nicht schon wieder neue kaufen...

 

Gruß Drift

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